Story: Schon immer ein Traum

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von Anonymous am 4.5.2004, 10:01:43 in Sie+Er

Schon immer ein Traum

Irgendwann beim Stöbern in einer Buchhandlung fiel ihr das Buch in die Hände, das leben der "O".
Verschämt las sie die ersten Seiten noch im Geschäft. Sie wusste noch nicht so richtig, was sie dazu bewegte, dieses Buch zu kaufen.
Jeden Vormittag, bevor ihre Kinder aus der Schule kamen, setzte sie sich hin und las. Manchmal kam es vor, dass ihre Kinder sie noch über dem Buch überraschte und sie Probleme hatte, das Buch unauffällig wieder zu verstauen. Sie brauchte sich gar nicht anzustrengen, die Gefühle ,Regungen und die Leidenschaft der Hauptfigur nachzuvollziehen, mit jeder Seite mehr wurde ihr klar, dass sie es selbst war. Dass sie den sexuellen Wunsch der Demut, der Strafe und der Erniedrigung in sich trug. Sie spürte es an ihrem eigenen Körper, wenn sie von den Lustschmerzen las, die das Wachs auf den Brüsten der "O" verursachten. Bei jedem Hieb mit der Peitsche, der die Wollust und Geilheit aus ihr heraustrieb, fühlte sie, wie sich der Saft in ihrer Muschi sammelte und ihren Slip durchnässte.
Diese immer stärker werdenden Gefühle führten auch dazu, dass sie ihr Lesevergnügen auf einen Zeitpunkt verschob, wenn niemand zu Hause war und sie einige Stunden sicher für sich hatte.
Sie hatte sich angewöhnt beim Lesen nackt zu sein mit einer Hand hielt sie dann das Buch während die andere ihren Körper streichelte. Ihre Finger streiften über ihre Brustwarzen, umkreisten den kleinen braunen Warzenhof um dann wieder von ihrem eigenen Speichel benässt die Nippel - im Vergleich zu ihrem kleinen Warzenhof hatte sie grosse vorstehende Nippel- zu zupfen und zu kneifen. Dieses abwechselnde Spiel von Zärtlichkeit und Schmerz mit ihren Brustwarzen genoss sie sehr. Manchmal, wenn ihre Lust zu gross war, legte sie das Buch so hin, dass sie beide Hände zum Spiel frei hatte. Und fast automatisch und unweigerlich belohnte und bestrafte sie dann mit der zweiten Hand gleichzeitig ihre Klit. Dazu setzte sie sich sehr breitbeinig hin, in ihrer Vorstellung präsentierte sie sich so auf Befehl ihres Meisters den Zuschauern, öffnete ihre Scham, rutschte auf dem Stuhl ganz nach vorne, leckte die drei Mittelfinger an und rieb so lange über ihre Klit, bis sie durch das hinein schiessende Blut anschwoll und für sie so besser zu greifen war. In diesem erregten Zustand nahm sie dann ihre Perle zwischen Daumen und Zeigefinger, zwierbelte sie und drückte sie. Und je heftiger sie von den Buchstellen erregt wurde, je stärker übte sie den Druck auf ihre Klit aus. Dieser Schmerz, nein es war gar kein Schmerz, es war ihre Geilheit die Bestrafung als Hingabe zu verstehen. Als Opferung und dem Verlust des eigenen Willens. Nicht selten kam es vor, dass sie in ihrer Erregung die Nippel und ihre Klit mit ihren Fingernägel so bearbeitete, dass sie tiefe Abdrücke hinterließen. Das war auch die Zeit, wo sie das erste Mal nur durch den Lustschmerz
einen gigantischen Orgasmus erlebte.
Mit jedem weiteren Kapitel steigerte sich ihr Wunsch nach der Initiierung einer eigenen SM-Szession. Bereits seit Tagen sammelte sie bei ihren Einkäufen einiges Spielzeug und Instrumente, die zwar keine original SM-Hilfsmittel waren, die sie jedoch als solche benutzen konnte. In Haushaltswarenabteilungen sowie in den Heimwerkerabteilungen wurde sie mehr als fündig. Und je länger sie vor den Regalen stand, je mehr wurden die einfachen Dinge in ihrer Fantasie zu Werkzeugen ihres Lustschmerzgedanken.An einem langen Nachmittag war es dann so weit, ihr Mann und ihre Kinder waren zu einem Ausflug unterwegs und würden nicht vor Mittanacht nach Hause kommen. Sie ließ alle Rolladen herunter und zündete im ganzen Haus nur Kerzen an, aus den Lautsprechern ihrer Anlage ertönte klangvoll die entsprechende Musik. Zunächst nahm sie ein Bad, in ihrer Fantasie malte sie sich aus, dass sie sich für ihren Herrn , der sie gleich abholen würde, zurecht machen müsste. Sie hatte den Auftrag ihre gesamte Schambehaarung zu rasieren sowie ihren Darm zu leeren. Das warme duftende Wasser tat ihr gut, sie seifte sich ein und wusch sich sehr gründlich, dann ließ sie das Badewasser ab, schraubte den Duschkopf vom Duschschlauch ab, hockte sich so breitbeinig wie es ging in die Wanne, drückte ihren Po runter und versuchte sich den Schlauch in ihren Anus zu schieben. Es machte ihr grosse Mühe, zumal ihre Rosette noch jungfräulich war. Die Idee zunächst mit dem Finger und etwas Seife ihr enges braunes Loch zu bearbeiten, führte dann schnell zum Erfolg. Als nächstes setzte sie sich auf einen Hocker, stellte den grossen Garderobenspiegel vor sich an die Wand und nahm den Elektrorasierer ihres Mannes. Mit weit geöffneten Beinen und dem Langhaarschneider begann sie ihre Zweite Aufgabe zu erledigen. Ihre Schamhaare vielen auf den Badezimmerboden und mit jedem Scherenschnitt eröffnete sich ein neuer Blick auf ihren Venushügel, ihrem Schlitzansatz, der Muschilippen und schließlich auf ihre beiden Eingänge. Bereits nach kurzer Zeit standen nur noch dunkle Stoppeln, so dass sie die Feinrasurstellung des Rasierers einstellte. Sie konnte nicht genug bekommen...das kribbeln und die Vibration war einfach geil. Und obwohl sie natürlich keine Behaarung auf den rosa Innenseiten ihrer Lippen hatte, fuhr sie auch hier genüsslich mit dem Rasierer da rüber. Und auch ihre Klit, die sie erst jetzt so richtig betrachten konnte, stimulierte sie heftigst mit dem Scherkopf. Ohne es genau zu wissen hatte sie immer schon das Gefühl, eine extrem grosse Klit zu haben. Früher schämte sie sich deshalb, aber heute war sie begeistert von ihrem Minipenis, bot er ihr doch so viele Spielmöglichkeiten. Sie musste sich mal hinstellen, sehen wie weit ihre Perle aus der Scham herausragte. Sie ging nahe an den Spiegel heran, schaute von vorn, drehte sich erst seitlich dann mit dem Rücken zum Spiegel und beugte sich vor. Aus allen Posen sah sie ihre Klit mindestens 1 cm vorstehen, der geilste Anblick war der von hinten zwischen ihren Beinen hindurch. Die Vorstellung, diese mit Klammern und Gewichten noch zu vergrössern ließ schon fast ihren Muschisaft fliessen. Sie wurde zu sehenst nervöser und kribbeliger, sie beeilte sich nun fertig zu werden und die eigentliche Behandlung zu beginnen. Für die letzte Feinrasur benutzte sie einen Nassrasierer und Rasierschaum aus der Dose ihres Mannes.
"ja, Herr, ich habe alle ihre Aufgaben erfüllt, ich stehe zu ihren Diensten bereit, verfügen sie über mich." Mit diesen Worten begann sie ihr alleiniges Rollenspiel. "Lass sehen meine kleine Schlampe, zeig deine Ficklöcher und deine Titten, ich werde sehen, ob du artig warst." Beim Einnehmen dieser zweiten Rolle und dem Aussprechen dieser Wörter zitterte ihre Stimme und es fiel ihr nicht leicht.
Und auch der Tonfall war noch nicht der Richtige, doch mit jedem weiteren Satz, mit jedem weiteren Befehl, den sie sich selbst gab änderte sich das und sie fühlte wie erregend diese Sprache auf sie wirkte. Gerade als sie den Befehl ausführten wollte, wurde sie durch ein schellen an der Tür aus ihrem Spiel gerissen. Für einen Augenblick stand sie wie versteinert da. Wer konnte das sein, hatte sie etwas vergessen, einen Termin verpatzt? Und wieder klingelte es, sie bemühte sich keine Geräusche zu machen, so zu tun, als sei niemand zu hause. Gleichzeitig schnappte sie sich ihren Bademantel und ging zum Fenster, durch einen Spalt der Rollade konnte sie einen Mann mit einer Aktentasche erkennen. Er verhielt sich nicht so, als würde er augenblicklich wieder gehen und Karin Überlegte, wie sie ihn loswerden könnte. Sie entschloss sich die Tür zu öffnen und ihn abzuwimmeln.
Ein junger Mann, dunkel und gross er musste so Ende 20 sein stand vor ihr. Ein sehr attraktiver Mann fand sie, aber sie wusste auch gleich, dass sie ihm überlegen war. Und sofort kam Karin ein Gedanke und warum nicht, was spricht dagegen, wenn sie als attraktive reife Frau diesen jungen Mann in ihr Spiel einbeziehen würde. " Guten Tag Frau...... ich komme von der Firma.... ." Stammelte er. " Ja ja...ich weiss, kommen sie rein, ich habe bereits auf sie gewartet." Antwortete Karin sehr selbstbewusst wie sie war. Bevor er richtig was antworten konnte zog sie ihn am Arm, verschloss die Haustür und führte ihn ins Wohnzimmer. Die vielen Kerzen, die Musik und Karin im Bademantel verstörte den jungen Mann noch mehr. " Setzen sie sich ich hole ihnen was zu trinken...einen Kaffee vielleicht?" Ohne eine Antwort abzuwarten verschwand Karin Richtung Küche.
Nach kurzer Zeit kam sie mit dem Kaffee zurück, jedoch nackt. Sie näherte sich dem Mann von hinten, ging seitlich an ihm vorbei , beugte sich tief herunter zum Tisch - ihren Knackarsch in sein Gesicht gerichtet- und setzte die Tasse auf dem Tisch ab. " Gefalle ich dir, möchtest du bleiben?"
Mit diesen Worten drehte sie sich um und schaute ihm dabei ins Gesicht. Er wurde mehr als rot und verlegen und kaum hörbar antwortete er mit einem Ja. "Gut, dann pass auf, ich erkläre dir meine Regeln." Du sagst kein Wort, schaust mir nur zu und deine Hände binde ich an den Sessel fest, das sind die Regeln. Wie Karin es sagte, passierte es. Dann begann sie endlich ihr Spiel. "Meister, ich bin bereit und habe meine Aufgaben gemacht, "deine Aufgaben, du meinst meine Befehle. Gut, dann lass mal sehen, ob du blank bist und du dich auch entleert hast." Mit diesen Worten stellte sie einen Stuhl vor den Besucher, spreizte die Beine, schon ihre Muschi nach vorn und zog ihre Muschilippen auseinander. In ihren Gedanken wurde sie von ihrem Meister betrachtet, er packte sie am Arsch und holte die Muschi näher zu sich ran. "Dass nennst du blank du Fotze...überall noch dunkle Stellen, schau her -er packte eine Haarstoppel mit der Pinzette und rupfte sie ihr raus. Karin erschrak und trat schreiend einen Schritt zurück. Der Besucher wusste nicht gleich was Karin da veranstaltete, doch dann begriff er, dass sie verschiedene Rollen einnahm, jedoch so gut, dass es begann ihn zu erregen. Karin bückte sich zur Strafe über die Stuhllehne und nahm das lange Lineal, was sie sich besorgt hatte. 20 feste Schläge auf ihren gespreizten Arsch verabreichte sie sich. Und bei jedem Schlag stöhnte sie auf, trotzdem erhöhte sie von Schlag zu Schlag die Festigkeit. Das Lineal zischte nur so auf ihre Backen, ihre Rosette und auch der Muschi. Ihr Arsch und das braune Arschfötzchen brannten, die Striemen zeichneten sich ab und der gesamte Arsch wurde rot. Dann nahm sie den Edelstahltrichter mit der etwa 3 cm grossen Tülle am Ende und begann diesen in ihr enges kleines gekräuseltes Arschloch zu schieben. Die Augen des Besuchers wurden immer größer, ein leichtes Stöhnen, so als bekäme er ihn in den Arsch, konnte er sich nicht verkneifen. "Sie her Meister...bitte schauen Sie, wie leer und sauber ich bin." Sie liess den Besucher schauen, ging ganz nah an den Sessel heran. Er konnte sehen, dass der Trichter richtig schön versenkt war, bis zum eigentlichen Trichteransatz steckte er ihr im Arsch. "Oh Meister, entschuldigen Sie, Sie können nichts sehen, warten Sie, ich schaffe Abhilfe." Karin ging, ohne den Trichter zu verlieren aus dem Zimmer und kam mit einer Taschenlampe zurück. "Hier mein Meister haben Sie." Mit diesen untertänigsten Worten steckte sie die Taschenlampe dem Besucher in den Mund. Sie drehte sich wieder um und dirigierte den Schein der Lampe direkt in den Trichter. WOW...!!!!!! welch ein Einblick bot sich dem Besucher, das hatte er noch nie gesehen...nein nicht mal daran gedacht.
Karin's Fantasie war in diesem Moment bei ihrem Meister, sie wollte, dass er zufrieden ist, sehen, wie sie sich vorbereitet hatte, wie sie sich für ihn entleert hatte. Sie genoss diese Gedanken und die Tatsache, dass sie sich real präsentierte. "Lass mal deine Muskeln spielen, ich will sehen wie du pulsierst und dich freust, gleich meine Ficksahne darin zu spüren!" Diese geilen obzönen Worte machten ihr am meisten Spass, sie erregten sie ungemein, sie fühlte sich dann wie eine kleine Schlampe, ein Stück Dreck, nichts wert ohne ihren Meister. Sie kniff und drückte abwechselnd ihren Darm. "So richtig mein Meister, mache ich es gut?" Sie hörte wie der junge Mann trotz der Lampe im Mund stöhnte und tief atmete. Er sah wie sich ihr Darm zusammenzog und dann wieder öffnete. Wie das dunkel rote Fleisch atmete und pulsierte, und manchmal tropfte aus dem Trichter auch noch etwas Wasser...es war himmlisch geil. Dann zog sie den Trichter wieder raus und ersetzte ihn durch eine Kerze, eine normale Haushaltskerze durch die sie jedoch vorher ein Loch geschmolzen hatte. Durch dieses Loch zog sie eine dünne Kordel und befestigte diese an dem Gürtel, den sie sich um die Hüften geschnallt hatte. So blieb die Kerze gut stecken, egal was sie machte. Sie hatte gelesen, dass Kerzen sich hervorragend zur Vordehnung eigneten und außerdem brannten sie noch gut, aber dazu später.
Karin drehte sich nun mit dem Gesicht zu dem jungen Mann , entfernte die Taschenlampe aus seinem Mund und sagte zu ihm " mein Meister möchte, dass ich deinen Schwanz aus der Hose hole, und ihn etwas verwöhne." Karin ging in die Hocke, öffnete seinen Gürtel, den Hosenknopf und zog langsam, ihm ins Gesicht schauend, den Reißverschluß auf. Sie fühlte schon beim Öffnen, dass dort ein starker Druck nach außen ging. Und dann stand er vor ihr, ein Prachtstück von Schwanz , dunkel braun und prall, umgeben von schwarzen Schamhaaren, die sich auch etwas auf seinem Schaft nach oben kräuselten. Karin nahm die Stange zwischen beide Hände drückte zu und schob langsam seine Vorhaut zurück....eine glänzende dicke Eichel kam zu Vorschein nun schob sie gleichzeitig noch mit ihren Lippen die Vorhaut über den Eichelring. Sie spürte, wie es dem jungen Mann gefiel, er reckte sein Becken ihrem Fickmaul immer weiter entgegen. Ganz nah an den Rand seiner Eichelspalte legte sie ihre zwei Daumen und drückte diese kleine piss und Ficksahnespalte auf. Eine dunkelrote kleine Öffnung tat sich dort auf und ihre Zunge fand auch gleich diesen geilen Eingang. Mit ihrer Zungenspitze bohrte sie sich immer tiefer in die Spalte und fühlte das leitchte Zucken an ihrer Zunge. Dann liess sie kurz von ihm ab, nahm einen Schluck Sekt und beugte sich wieder über die geöffnete Pissspalte. Sie drückte sein kleines Eichelloch jetzt so weit auf, wie es ging. Er stöhnte und gab ängstliche Laute von sich. Etwa aus einer Höhe von 10 cm liess Karin jetzt den Sekt aus ihrem Mund in dieses geile Loch tropfen...hmmmm immer mehr füllte sie seinen Schwanz mit Sekt. "Meister, war das jetzt so richtig, war ich artig?" fragte sie. Aber sie erntete nur ein klares "Nein". "Oh Meister, dann strafen sie mich bitte, ich muss lernen, es ihnen recht zu machen." Sie setzte sich zurück auf den Stuhl und zog die Kerze aus ihrem Arsch....sie war etwas krumm geworden , aber der Docht war unversehrt. Statt der Kerze nahm sie nun eine von den Schlangengurken , fickte sich damit zunächst in ihre Muschi, aber nur damit ihr Schleim sich darauf verteilte. Dann setzte sie sie an ihrem Arschfötzchen an und begann sie hinein zu drücken.
Der Besucher konnte genau beobachten, wie sich die grüne Gurke langsam ihren Weg suchte. Sie dehnte ihren Arschmuskel bis zu ihrem Fotzenloch. Unter lautem Stöhnen und Schreien schob sie die Gurke immer tiefer hinein ....und sie passte...jaaaaaaaaaaa sie war so glücklich, dass sie nicht versagt hatte. Die Gurke war jetzt so tief drin, sie konnte nicht mehr allein herausrutschen. Jetzt zündete Karin die Kerze an, legte sich etwas zurück und ließ die gerechte Strafe über sich ergehen.
Karin träufelte das heisse Wachs auf beide Nippel...ahhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaa neinnnnnnnnn
Wow "ich bin soooooooooo geil"! Schrie sie. Und sie konnte nicht genug bekommen....dieser Schmerz, er konnte nicht geiler sein...diese Tropfen, die wie Nadelstiche ihre Zitzen trafen. "Das hast du sehr gut ausgehalten, meine kleine Fickschlampe, aber jetzt werde ich deiner Perle ...ohhh! was ist das, sie ist ja richtig dick und angeschwollen, na ja, um so besser lässt sich auch wachsen." Karin stand auf und legte sich für diese spezielle Prozedur rückwärts über die Beine des Besuchers. Sie rückte ihr Becken so zu recht, dass ihre glatte Möse mit dem geschwollenen Kitzler richtig hochragte der Blick für den jungen Mann konnte nicht besser sein. Und Karin fühlte gleichzeitig an ihrem Arsch, wie sie den Schwanz herunter drückte, er fühlte sich nicht nur unglaublich prall an, sondern auch ziemlich heiss. Jetzt, ja genau in diesem Moment begann sie die Kerze zu neigen und das rote Wachs auf ihre Klit tropfen zu lassen. Sie zuckte und bäumte sich den Tropfen entgegen...ließ immer mehr tropfen...auch auf die inneren kleinen und äußeren grossen Lippen. Karin geriet vor Schmerz und Geilheit fast in Trance, sie stöhnte und schrie, während sie auch noch ihr Fotzenloch kreisförmig mit Wachs verzierte. Auch der junge Mann schien sich von ihr anzustecken, seine Körperbewegungen und Lustlaute deuteten darauf hin, dass er kurz vorm Abspritzen stand. Karin fühlte, wie sein Schwanz pulsierte und er jeden Augenblick explodieren würde. Und er spritzte ab...und wie...!!!!! Das war dann doch zuviel für ihn. Seine Sahne ergoss sich an Karins Arsch gerade in dem Moment, als sie die Kerze umdrehte und sie sie sich mit dem brennenden Docht zuerst in ihre nasse Fotze steckte. Das erlöschende Zischen war deutlich zu hören. Auch Karin war jetzt nicht mehr zu halten, sie hörte nur noch die Stimme ihres Meisters, der ihr befiel:" Wichs dich du Schlampe, ich will sehen, wie dein Fickfleisch pulsiert, wie die Kerze in dir verschwindet...komm fick dich, ich will es so!" Und sie tat es, sie war ausser sich und nur noch geil ihren Höhepunkt zu erreichen.
Karin band den völlig erschöpften jungen Mann los, verschloss seine Hose über den vollgespritzten Schwanz und führte ihn zur Tür. Nachdem sie die Tür hinter ihm schloss, lehnte sie sich an die Tür und atmete sehr erleichtert auf. Das Klacken der Kerze, die aus ihrer Möse auf den Boden fiel, riss sie aus ihrem Traum.


Kommentare an: le_achim@yahoo.de Gruss
Michael

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