Meine Entjungferung
Die nachfolgende Geschichte ist weitestgehend genauso passiert, die Dialoge habe ich nicht mehr so im Kopf.
1984 fing ich eine Ausbildung zum Industriekaufmain an. Ich war gerade 18 geworden und sollte das machen, weil man ja was vernünftiges lernen muss.
Die Arbeit in der Firma ging ja noch, aber die Berufsschule war eine Tortur. Es interessierte mich nicht die Bohne. Dementsprechend sahen natürlich auch meine Noten aus. In der Firma musste ich schon zum Ausbildungsleiter und meine Eltern waren auch nicht happy.
Mein Klassenlehrer bekam das natürlich mit und bat mich zum Gespräch. Er bot mir an, mir abends Nachhilfe zu geben und ich sollte zu ihm nach Hause kommen. Er gab mir seine Adresse und ich fuhr am gleichen Abend hin.
Er wohnte alleine in einer netten Gegend in einem Mehrfamilienhaus in der 2. Etage. Die Haustür unten war auf, also ging ich direkt zu seiner Tür. Als ich klingelte, öffnete er kurze Zeit später im Bademantel die Tür. Als er meine Verwunderung bemerkte, sagte er, er habe gerade geduscht.
Er bat mich hinein und bot mir etwas zu trinken an. Dann setzten wir uns auf die Couch.
„Ich erkläre dir jetzt, was hier passiert.“ fing er an zu reden, „ du bist in der Schule eine Null und wirst es im Leben nicht schaffen, die Prüfung zu bestehen. Ich kann dir helfen, wenn du das machst,was ich von dir verlange. Dann gebe ich dir Nachhilfe, kann die Noten etwas frisieren und alles wird gut.“ Ich verstand zuerst nicht, ich war jung und unerfahren und habe wohl etwas sparsam geguckt. „Pass auf“ sagte er und öffnete seine Bademantel. Er war nackt darunter. Ich schluckte. Sein Schwanz hing groß und mächtig. Außerdem war er komplett rasiert, was damals noch nicht üblich war. Ich bekam große Augen und verstand immer noch nicht.
Er lachte: „ du hast wohl schon die Gerüchte gehört, dass ich schwul sein soll? Das stimmt zwar nicht ganz, denn ich stehe auch auf Mösen, allerdings mehr auf Schwänze.“ Jetzt dämmerte es mir und ich wurde wohl rot. Er lachte wieder:“ Pass auf, du wirst mir 2 mal in der Woche deine 2 Löcher zur Verfügung stellen und ich sorge dafür, dass du bestehst. Solltest du das wem erzählen, wird es dir sowieso keiner glauben, also lass es besser“.
Aufgrund meiner Unerfahrenheit fragte ich: „Welche 2 Löcher?“ Er lachte wieder:“ Los komm her und knie dich vor mich hin!“
Ich kniete mich unschlüssig vor ihn hin. „Nimm meinen Schwanz in den Mund“
Ich zögerte. Er sagte: „Du willst doch nicht durchfallen, also los jetzt!“ Ich beugte mich nach vorn
und berührte zum ersten Mal einen andern Schwanz und dann noch mit dem Mund. Da er gerade geduscht hatte, roch er sehr gut. Ich stülpte meine Lippen über die Eichel und leckte mit der Zunge. Sein Penis wurde hart und ziemlich groß. Wie ich später erfuhr 18 cm lang und fast 6 cm dick.
Es war also schwierig für mich viel in den Mund zu bekommen. Er drückte dagegen und ich musste den Würgereiz unterdrücken. Also zog er ein Stück raus und ich leckte seinen Schaft von allen Seiten entlang, dann saugte ich an seine Eiern. Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte schon ziemlich.
„Stop“ sagte er: „zieh dich jetzt aus.“ Ich schluckte wieder, aber tat was er wollte. Was mich total verstörte, war, das ich eine Latte hatte. Ich zog mich also aus und als er das sah, sagte er: „ich wusste, das du eine Schwuchtel bist. Du stehst drauf. Leg dich auf das Sofa. Mit dem Arsch auf die Kante“. Ich tat, was er wollte und spürte auf einmal etwas feuchtes auf meinen Finger. Mein Lehrer hatte mir Vaseline in die Hand geschmiert und sagte jetzt:“ Schmier dir das in die Rosette, ansonsten wird es noch mehr weh tun!“
Ich fuhr also mit meiner Hand durch meine Ritze und verteilte es, „Richtig rein in Loch“
Ich fingerte mich also das erste mal selbst und wurde noch härter. Er lachte wieder.
„So jetzt geht es los, Spreiz deine Beine und halt sie hoch. Dann entspann dich“ Ich tat es und hatte etwas Angst. Er zog eine Gummi über und drückte seinen fetten Prügel gegen mein Loch. Die ersten Zentimeter ging es noch gut, aber dann kann der unglaubliche Schmerz. Ich verkrampfte total. Sein Druck ließ nach und er sagte: „Entspann dich. Ich zähle jetzt bis 5 und dann versuch ich es noch mal ganz langsam und zärtlich“
Dankbar lächelte ich ihn an und entspannte. mich etwas. „1.2,“ und dann drückte er plötzlich mit aller Gewalt seinen Schwanz in mein Loch. Ich war total überrascht und der erste Schmerz war riesengroß. Er hatte den Schließmuskel überwunden und steckte zur Hälfte in mir drin. Langsam ließ der Schmerz nach und er begann mich zuerst ganz langsam zu ficken. Er fand einen guten Rhythmus und fickte mich stärker. Mein anfangs wieder erschlaffter Penis wurde wieder hart und groß. „Du bist meine kleine Schwanznutte“ sagte er zu mir und fickte immer härter. Mittlerweile war bis zum Anschlag drin und seine Eier klatschen gegen meinen Hintern. Ich wollte wichsen, so geil war ich, aber er verbot es mir. So wurde ich von meinen Berufsschullehrer entjungfert und durfte noch nicht mal wichsen. Es brauchte nicht lange und seine Fickbewegungen wurde schneller.
Dann stieß er noch 2 mal fest zu und fiel über mir zusammen. Er hatte wohl einen geilen Orgasmus. Kurze Zeit später zog seinen, komischerweise immer noch harten Schwanz aus meiner Arschfotze, zog das Kondom ab und hielt ihn vor meinen Mund. „ Los leck ihn sauber, du kannst mich doch nicht so anmachen und kommen lassen. Also los leck alles weg und schluck es runter.“
Ich war immer noch so geil dass ich es sofort tat. Es schmeckte etwa salzig, aber nicht schlecht.
„Du darfst jetzt auch wichsen“ Sagte und ich berührte meinen Schwanz kaum, da kam ich schon so mächtig, dass ich alles in hohen Bogen auf seinen Bauch spritzte. Da wurde mein Lehrer etwas sauer und befahl mir seinen Bauch sauberzulecken. Da meinen Geilheit erst mal weg war, habe ich es mit Widerwillen gemacht.
Nachdem ich fertig war sagte er;“Du kommst jetzt 2 mal die Woche. Wir lernen etwas und anschließend wirst du mir zur Verfügung stehen.
Wenn du bei mir klingelst, erwarte ich, dass du nackt vor der Tür stehst. Außerdem bist du beim nächsten Mal komplett rasiert, d.h. Unterhalb des Halses kein Haar. Du wirst in meiner Wohnung zu keiner Zeit Kleidung tragen, ist das klar?“
Ich nickte verschämt mit dem Kopf. „So dann nimm deine Kleidung und zieh dich draußen an.“,
sagte er und schob mich raus. Ich hatte totale Angst,dass mich jemand sehen könnte, aber er achtete gar nicht darauf und schloss die Tür. Die ganze Situation hatte mich schon wieder etwas erregt, der Gedanke, dass jetzt kommen könnte machte mich wieder geil, also zog ich mich sehr langsam an und als niemand kam, ging ich nach Hause.
So hatte ich an einem Tag meinen ersten passiven AV und BlowJob und schluckte Sperma. Außerdem merkte ich, dass ich auch exhibitionistisch veranlagt bin.
Im Nachhinein ein toller Tag