Story: Mein Neffe und ich...

Ich bin eine 33jährige, verheiratete und berufstätige Frau und stehe mit beiden Beinen im Leben. Ich wohne mit meinem Mann, den ich sehr liebe, in einem Mehrfamilienhaus mit insgesamt 9 Mietparteien. Die Hausgemeinschaft ist einfach perfekt, wir sitzen abends oft alle zusammen bis tief in die Nacht im Garten, grillen gemeinsam - eigentlich eine große WG.
Ich habe oft abends die Wäsche, die ich am nächsten Tag waschen wollte, schon mal vor meine Kellertüre gestellt. Wenn ich dann morgens zur Arbeit wollte, habe ich einfach alles in die Waschmaschine gestopft.
Doch plötzlich begannen Slips und Dessous aus meinem Wäschekorb zu verschwinden. Ich habe meinem Mann nichts davon erzählt und beschlossen, die Sache im Auge zu behalten. Ich stellte abends wieder einen Wäschekorb in den Keller und merkte mir, was und wie es drin lag. Am nächsten Morgen stellte ich fest, daß zwar nichts fehlte, aber jemand drin rumgewühlt hatte.
Eines vormittags, ich hatte Urlaub, trug ich wieder Wäsche hinunter. Ich stellte sie vor dem Keller ab und machte mich mal dran, denselben aufzuräumen. Plötzlich hörte ich Schritte. Der Wäschedieb? Ich knipste das Licht im Keller aus und versteckte mich.
Mein Neffe betrat den Kellerflur. Meine Schwester wohnt mit ihrem Mann und Sohn nämlich im selben Haus. Ich war erleichtert und wollte schon aus meinem Versteck hervor kommen, als er sich bückte und in meinem Wäschekorb zu wühlen begann. Also doch! Marc war ein hübscher Bengel und er fand mich nicht gerade unaktrativ, das wußte ich. Er berührte mich oft "zufällig" mal am Po oder am Busen, machte mir oft Komplimente wie sexy ich sei - aber ich habe das immer nur als Spaß empfunden und dem nie Bedeutung zu gemessen.
Durch den Lattenrost des Kellers sah ich, wie er meinen weißen Spitzenstring hoch hob und daran roch. Ich war total baff. Er öffnete seinen Reißverschluß der Jeans, holte seinen steifen Penis hervor und begann zu onanieren. Ich war echt geschockt. Plötzlich begann er zu flüstern: "Julia, Du geile Sau. Ich würde dir so gern mal meinen Schwanz in Deine nasse Fotze stecken." Das war zuviel. Ich stürmte aus dem Keller, schrie ihn an und verpaßte ihm eine schallende Ohrfeige. Er war total erschrocken, ich tobte wie wild und fast hätte er zu heulen begonnen. Jetzt war ich zuweit gegangen. Ich beruhigte mich und entschuldigte mich bei ihm.
Als Wiedergutmachung lud ich ihn auf einen Kaffee ein. So kam es, daß wir in meinem Wohnzimmer saßen und irgendwie entwickelte sich ein sehr offenes Gespräch. Er erzählte mir, wie geil ihn meine Dessous machen würde und daß er oft damit onanieren würde. Wir unterhielten uns über Sex, darüber wie ich es mir mache. Was ich beim tragen solcher frechen Dessous empfinde und irgendwie heizte uns das ganz schön an. Auch jetzt bemerkte ich, daß er mir die ganze Zeit in den Ausschnitt sah. Ich hatte mein kurzes Sommerkleid nämlich weit aufgeknöpft und trug keinen BH und so konnte er meinen Busen sehen. Das machte mich irgendwie geil und ich beugte mich noch weiter nach vorn. Sein Ständer unter der engen Jeans war nicht zu übersehen.
Der Kaffee war natürlich längst durchgelaufen und ich ging an den Wohnzimmerschrank, um Tassen hervor zu holen. Plötzlich umarmte er mich von hinten. Ich spürte deutlich seinen steifen Schwanz an meinem Po. Er begann mich zu streicheln, küßte meinen Nacken, knabberte an meinen Ohrläppchen... Plötzlich streifte er mir mein Kleid von den Schultern, so daß ich nur noch im Slip dastand. Er streichelte mich immer weiter, wobei er sich besonders um meine Brüste kümmerte. Dann schob er seine Hand in meinen Slip und begann meinen nasse Fotze zu streicheln. Später zog er mir das Höschen aus, griff mir von hinten durch die Beine und drückte erst einen, dann zwei, dann drei Finger in meine nasse Spalte und fickte mich so mit festen Stößen. Ich stand dabei breitbeinig vor dem Schrank, stützte mich an ihm ab und genoß diesen spontanen Fingerfick. Es hat nicht lange gedauert und mich überkam ein so gewaltiger Orgasmus, daß ich am ganzen Körper zitterte und ich laut meine Geilheit heraus schrie.
Ich stand noch einige Zeit so da, genoß seine Streicheleinheiten unde beruhigte mich erst einmal.
Dann fragte er mich, ob ich nicht was gut zu machen hätte.
Ich begann seinen Hals zu küssen, streichelte ihn und zog ihm dabei sein T-Shirt aus. Ich küßte und nuckelte an seinen Brustwarzen und knetete dabei durch seine Jeans hindurch seinen harten Schwanz. Schließlich fiel sein Jeans zu Boden und er stand nur noch im Slip vor mir. Ich kniete mich vor ihm hin und zog seinen Slip hinab. Sein steifer Schwanz sprang förmlich hervor. Sein Penis war größer als der meines Mannes, ich schätze ihn mal so auf 18 oder 19cm. Ich streichelte ihn, knetete sanft seine Hoden und leckte schließlich mit meiner Zunge über seine Eichel. Ich leckte seinen Penis und seine Hoden, er wimmerte vor Geilheit ich möge ihn doch endlich ganz in den Mund nehmen. Endlich verschwand seine Eichel zwischen meinen Lippen und ich begann ihn zu blasen. Blasen, das konnte ich schon immer gut. Ich begann zärtlich seinen Schwanz zu lutschen, knete dabei seine Hoden und Pobacken - nicht beachtet hatte ich, daß junge Männer meist früher zum Orgasmus kommen. Eigentlich wollte ich kurz vorher aufhören und ihn mit der Hand zum absritzen bringen. Zu spät, ich spürte bloß noch ein zucken in seinem Schwanz und schon spritzte er mir eine gewaltige Ladung Sperma in den Mund. Die Ladung war wirklich gewaltig und mir lief ein Teil seines Spermas aus den Mundwinkeln und floss an meinem Hals hinunter. Ich behielt sein Sperma noch im Mund und lutschte auch den Rest aus seinem Schwanz heraus. Dann schluckte ich es und leckte sein bestes Stück sauber.
Wir nahmen wieder auf dem Sofa Platz und erholten uns erst einmal etwas. Ich streichelte dabei sanft seinen noch immer harten Schwanz und wir plauderten einfach über Gott und die Welt als wenn nichts gewesen wäre. Plötzlich kam es ihm über die Lippen, daß er schon lange davon träumt, mal richtig mit mir zu ficken und er so gerne mal seinen Schwanz in meiner Pussy hätte...
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte mich ohne ein Kommentar auf seinen Schoß und ließ seinen steifen Pimmel sofort in meinem Fötzchen verschwinden. Uhh, das war erst doch etwas eng. Wie gesagt, sein Schwanz war größer und dicker als der den ich sonst gewöhnt bin und ich bin eh etwas eng gebaut. Wir begannen uns zu küssen und zu streicheln und ich ritt langsam auf seinem Schwanz. Er begann zu stöhnen, was ich für eine geile Fotze hätte und wie geil es wäre, mich zu ficken... Ich stehe auf Dirty Talking beim Sex und begann fester und schneller zu reiten. Es war echt ein geiles Gefühl in zu spüren und so ausgefüllt zu sein... Nach einiger Zeit drückte er mich mit dem Rücken aufs Sofa, legte sich auf mich und nahm mich mit sehr festen, schnellen Stößen in der Missionarsstellung. Wir begannen beide schneller zu atmen und ich spürte, daß es bis zu meinem zweiten Orgasmus nicht mehr lange dauern könnte. Sein steifer Schwanz stieß immer schneller und fester in meine nun wirklich pitschnasse Fotze, ich spürte wie mir bei jedem Stoß seine Eier vor die Pobacken klatschten. Ich verkrallte mich in seinem Rücken, schrie laut meinen Orgasmus heraus. Meine Intimmuskeln melkten dabei rythmisch seinen Schwanz und schon spürte ich, wie sein heißes Sperma in mehreren gewaltigen Schüben in mich hinein schoß.
Später sind wir dann doch noch zu unserem Kaffee gekommen und seitdem ficke ich oft mit Marc wenn mein Mann nicht da ist. Manchmal verabreden wir uns auch auf einen Quickie. Mein Mann sieht dann Fernsehen und ich gehe "zum Wäsche aufhängen" in den Keller. Mein Mann wunderte sich immer, wie man vom Wäsche aufhängen so geil und naß werden kann
Außer Marc und mir weiß natürlich keiner davon, schließlich ist eine Affäre zwischen Tante und Neffe nicht gerade üblich... Aber meine Schwester vermutete zumindest etwas. Letztens zwingerte sie mir zu und sagte, daß sie es toll fände, daß ihr Sohn soviel von mir lernen würde und das wir so nah gekommen sind...


Mailt mir doch mal, ich bin auf Eure Kommentare (besonders von Frauen) gespannt!

von Karin33Micha31@aol.com