von
Anonymous am 4.5.2004, 10:00:45 in
Sie+Er
Sexshop
Die folgende Geschichte muss ich Euch unbedingt erzählen, ich habe sie vor einer halben Stunde wirklich erlebt !
Vorab müsst Ihr wissen, daß ich leidenschaftlicher Spanner bin. Ich geniesse den Sex mit meiner Ehefrau, aber ich mag es auch sehr gerne, mir bei einem Porno den Schwanz zu wichsen und meiner Phantasie freien lauf zu lassen.
Nach 4 Wochen Traumurlaub mit meiner Frau hatte ich schon fast Entzugserscheinungen, deshalb ging ich heute in meinen Sexshop in Würzburg um mir einige Pornos auf DVD auszuleihen und anschließen daheim eine kleine Wichsorgie für mich selbst zu veranstalten.
Ihr müsst wissen, daß der Ausstellungsraum für die DVD's sich gegenüber des eigentlichen Sexshops (aber noch im gleichen Gebäude) befindet. Um Filme auszuleihen geht man also erst in den Ausstellungsraum (dort befinden sich u.a. auch Videokabinen) und erst nach erfolgter Auswahl in die Räume des Sexshops und zur Kasse.
Schon beim Auswählen meiner Filme (drei waren es schließlich) wurde ich dieses mal ziemlich geil und mein Schwanz drückte bereits kräftig gegen meine Jeans. Ich genoss die Umgebung und die reichliche Auswahl und ließ mich ganz von meiner Phantasie tragen, das es die auf den Covers gezeigten Schlampen auch in Wirklichkeit gäbe.
Nachdem ich mich nun für drei Filme entschieden hatte, ging ich hinüber in den Sexshop zur Kasse, um den Mietvertrag zu unterschreiben und die Filme in Empfang zu nehmen.
An der Kasse angekommen war ich sehr überrascht, dort eine junge Frau zu sehen. Sonst standen dort immer junge Typen, die irgendwie Schwul aussahen.
Sie war um die 20, etwa 1,60 m groß, hatte kurze Braune Haare und lächelte mich an.
Ich legte die ausgewählten Filme auf den Tresen und dazu meine Kundenkarte und grüßte mit einem kurzen "Hallo", wobei ich mich über das krächzen in meiner Stimme wunderte.
Dieses junge Ding sah irgendwie genauso aus wie all die geilen Frauen auf den Video- und DVD-Covers im Ausstellungsraum. Sie war sicher keine Schönheit, aber sie hatte etwas anziehendes oder vielmehr etwas wie "Ich bin geil" in Ihrem Ausdruck.
Sie grüßte mich ebenfalls, lächelte weiter vor sich hin und drehte sich zu einer Regalwand um die Filme herauszunehmen. Danach scannte Sie meine Kundenkarte und wartete auf den Beleg im Drucker.
Sie trug diese modernen Jeans, die gerade eben so den Slip verbergen und weit unter dem Bauchnabel abschließen und dazu einen blauen Wollpulli.
Als der Drucker mit dem Rattern aufhörte musste sie sich ganz auf den Boden bücken, denn offensichtlich stand der Drucker hinter der Theke auf dem Boden.
Sie bückte sich allerdings nicht "Damenhaft" indem sie in die Kniebeuge ging sondern streckte ihren Knackarsch steil nach oben, beugte Ihren Oberkörper bis zum Boden, die Jeans rutschte nach unten, der Pulli nach oben und ich bekam den Ansatz eines grünen, spitzenbesetzten Stringtangas aus Satin zu sehen sowie den Ansatz zweier reizenden Pobacken.
Fragt mich nicht woher ich den Mut nahm als ich spontan (und wieder mit belegter Stimme) sagte
"Schick bist Du drunter. Passt gut zu Deiner Umgebung .."
Sie riß den Mietvertrag vom Endlospapier ab, kam wieder nach oben, legte das Dokument auf die Theke und meinte, immer noch lächelnd
"Schau an, Du traust Dich was. Anscheinend bist Du nicht ganz so verklemmt wie die anderen Typen die hier so reinkommen."
Ich grinste.
"Na ja, zumindest kann ich reden und genießen, ohne gleich was zu wollen" war meine Antwort.
Eigentlich wollte ich sie weder anmachen noch flirten noch sonst was. Mein Ziel war im Moment immer noch, baldmöglichst nach Hause zu kommen und mit meiner Orgie zu beginnen, auf die ich mich so freute.
"Hier unterschreiben" meinte sie und hielt mir einen Kugelschreiber hin.
Ich kritzelte meinen Servus auf das Papier.
"So, genießen ohne gleich was zu wollen, ja ? Schwer zu glauben, wenn ich ehrlich sein soll. Ich könnte Dich ja mal auf die Probe stellen..." feixte sie.
Oha, das hörte sich provozierend an und ich wollte mich wirklich nicht auf eine Bettgeschichte mit ihr einlassen. Wer weiß, zu was das führen konnte ? Sie schien aber meine Gedanken zu erraten und während ich den unterzeichneten Mietvertrag zurück über die Theke schob sagte sie
"Ich mag Genießer und Zuschauer, solange sie mich nicht anfassen. Die Blicke der geilen alten Böcke hier drin und die Umgebung lassen mich nicht kalt, weißt Du. Soll ich Dir mal zeigen, was ich dagegen unternommen habe ?"
Jetzt wird es aber interessant, dachte ich mir und ohne weitere Überlegung krächzte ich
"Nur zu, ich bin schon gespannt."
Während Sie, weiterhin lächelnd, um die Theke lief sagte sie
"OK. Aber Du wirst nichts machen was ich nicht will ! Anfassen ist nur erlaubt, wenn ich es Dir sage, ja ?"
Was hat sie vor ? Sie stand, mit dem Rücken zur Theke, direkt vor mir und erwartete meine Antwort.
Ich sah mich verlegen um, konnte keine andere Person im Shop sehen. Trotzdem, der Eingang zum Shop war nur durch einen Vorhang geschützt, der auf einen kleinen Flur führte welcher ohne weitere Türe auf die Strasse ging.
"Na, was ist ?" riss sie mich aus meinen Gedanken.
"Wie ? Ach so, anfassen nicht erlaubt. Ist OK".
Irgendwie war ich völlig nervös, brachte kaum einen Ton heraus und schaute mich ständig um. Sie schien meine Aufregung zu genießen.
"Jetzt hab Dich nicht so. Du bist doch eh schon in einem Sexshop und außerdem hauen die meisten die reinkommen ohnehin gleich wieder ab wenn sie mich so sehen." sagte sie, während sie ihre Jeans aufknöpfte und diese mitsamt ihrem Stringtanga nach unten zog.
Während mein Schwanz bei dem Anblick eine wahre Revolte in meiner Hose loslies, stützte sie sich mit den Händen auf der Theke ab und schwang sich nach oben, so daß sie vor mir auf der Theke zum sitzen kam. Ihre Hose war bis zu den Füssen heruntergelassen, sie winkelte ihre Beine so weit es ging ab und ich konnte beinahe jedes Detail ihres Fötzchens sehen.
Ihre Fotze war oben recht behaart, aber nur kurze Häärchen, die sich leicht kräuselten. Der Eingang zu Ihrem Loch war jedoch vollständig rasiert und so gewährte sie mir tiefe Einblicke.
"Jetzt schau genau zu" stöhnte sie beinahe, während ich geil auf Ihre Spalte gaffte.
Sie griff sich an Ihre Pussy, zog die Schamlippen auseinander und langte mit der anderen Hand nach einer weissen Schnur, die ich vor lauter Geilheit gar nicht bemerkt hatte.
Langsam zog sie an der Schnur und es kam eine weisser Liebesball zum Vorschein, den sie sich langsam und seufzend aus ihrem Loch zog.
Ihre Möse tropfte und der Liebesball war voll mit Fotzenschleim. Sie zog ganz langsam weiter, stöhnte aufreizend und lieferte mir eine geile Show, bis alle drei Liebesbälle aus ihrer Pussy heraus waren.
"Die helfen mir, meinen Job hier zu ertragen. Aber das war noch nicht alles. Schau mal, links hinter im Eck steht ein ausgepackter Dildo. Ja genau, hier auf dem kleinen Präsentationsständer. Hol ihn bitte her."
Während ich losmarschierte, um ihr den dicken, langen Kunstschwanz zu bringen fingerte sie an ihrer Klit und strahlte mich an.
Ich griff nach dem Dildo und zurück an der Theke angelangt wollte ich ihn ihr geben.
"Möchtest Du mir den Prügel reinstecken ? Na komm schon, ich möchte es."
Wie in Trance setzte ich den Kunstschwanz an ihre nasse Fotze und drückte ihn langsam und sanft tiefer hinein.
"Schieb ihn ganz rein. Ich bin so nass, Du brauchst keine Rücksicht nehmen."
Ohne zu zögern drückte ich den Prügel in ihre Spalte bis ich auf Widerstand stieß. Sie beugte sich weit nach hinten und stöhnte auf.
"So ist es gut, so mag ich es. Und jetzt stoß mich mit dem dicken Schwanz, bis ich komme. Komm schon, mach..."
Ich hatte aufgehört zu denken und es kümmerte mich wirklich nicht mehr wo ich war. Fasziniert von der Geilheit dieser kleinen Schlampe hatte ich alles um mich herum vergessen und ich begann, sie mit dem Kunstpimmel zu ficken.
So gut es ging kam sie mir bei jedem Stoß entgegen, sie stützte sich mit einer Hand auf der Theke ab, hob ihren Arsch etwas an und dirigierte mir mit ihrem Becken ein heftiges Tempo auf.
Es dauerte einige Minuten, in denen sie erst laut stöhnte und schließlich ihre Geilheit aus sich heraus schrie. Ich fickte sie immer noch mit dem Dildo, in rasendem Tempo.
Plötzlich schrie sie "Laß ihn stecken, nicht mehr rausziehen" und an ihren Zuckungen bemerkte ich, daß es ihr gekommen war.
Während der nächsten Minuten wurde ihre Keuchen schwächer, sie atmete wieder normal, öffnete Ihre Augen und strahlte mich an.
Sie saß vor mir auf der Theke mit weit abgewinkelten Knien, den Kunstschwanz fast bis zum Anschlag in ihrer Fotze versenkt.
"Jetzt kannst Du ihn rausziehen."
Langsam zog ich den Dildo aus ihrem Loch und legte ihn neben sie auf die Theke. Sie griff nach den Lustkugeln und hielt sie mir hin.
"Die darfst Du mir jetzt wieder reinstecken."
Ich nahm die großen Bälle und trat nahe an sie heran. Sie griff sich an die Schamlippen und zog diese weit auseinander, so daß ich ohne große Mühe alle drei Bälle in ihrer triefenden Spalte versenken konnte.
Dann rutschte sie von Theke so daß sie wieder auf ihren Füssen zu stehen kam, zog sich ihre Unterwäsche und ihre Jeans wieder nach oben, drückte mir einen Kuss auf die Wange und lief wieder hinter die Theke. Dort griff sie nach einem Küchentuch und wischte einen großen Fleck Fotzenschleim von der Theke auf.
Strahlend meinte sie
"Jetzt wird Dir das Filmeschauen bestimmt noch mehr Spass machen, oder ? Das war echt toll mit Dir, wenn Du unser Geheimnis für Dich behalten kannst klappt's vielleicht mal wieder mit uns. Viel Spaß beim wichsen, Süßer."
Erst jetzt wurde mir bewußt, daß mein Schwanz bereits schmerzte.
Ich lächelte zurück.
"Gerne. Mir hat's auch Spass gemacht."
Ohne weitere Worte ging ich bewußt langsam zum Ausgang. Erst als ich draußen war beeilte ich mich nach Hause zu kommen um mir genüßlich den Schwanz zu wichsen und diese Geschichte dann für Euch aufzuschreiben.
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