Fremdgehen in der Sauna
Es ist ca. 6 Wochen her und es war mal wieder eines dieser meisen, verregneten Wochenenden.
Anna, meine Frau war das ganze Wochenende auf Schulung in Hamburg und ich hatte, bis auf den Auftrag, ihrer Freundin ein Buch zurück zu bringen, nichts besonderes vor. Bis auf den Luxus, dass ich mir, ganz für mich alleine, in unserer Sauna einige Saunagänge leisten wollte. Aber zuvor kam ja noch mein Auftrag mit dem Buch. Ich wollte diesen Gang weg haben und mich sorgenfrei auf meine Sauna einlassen.
Also machte ich mich am Samstag-Nachmittag auf den Weg, es waren nur 2 Straßen weiter, zu Carola, der Freundin meiner Frau. Soviel ich weis, kannten sich die beiden schon seit dem berühmten Sandkasten ?!
Ich klingelte und Carola machte mir unmittelbar auf. Sie war eine absolte Schönheit mit ihren 42 Jahren: üppig ausgestattet von der Natur hatte sie schöne große, trotz ihrem Alter noch sehr straffe Brüste und einen knackigen Hintern, kurze blonde Haare und einen spitzbübischen Blick. "Hey Caro, ich habe hier ein Buch von Anna, dass Du ihr geliehen hast und dass Du unbedingt diese Woche zurück haben wolltest?!". "Hallo Mike, also das mit dem unbedingt zurück stimmt so nicht ganz, aber wo Du´s schon mal dabei hast.hast Du Lust auf einen Kaffee?! Thorsten ist dieses Wochenende nicht da und ich langweile mich zu Tode"
"Klar, für einen Kaffee habe ich immer Zeit." sagte ich und folgte ihr in´s Wohnzimmer. Sie machte uns Kaffee und wir plauderten ein wenig miteinander. Ich hatte allerdings im Hinterkopf, dass meine Sauna in Kürze auf Betriebstemperatur war und so verabschiedete ich mich mit den Worten: "Du Caro, nicht böse sein, aber ich habe mir die Sauna an gemacht und die dürfte gleich fertig sein.ich muss los". "Oh, Du gehst heute in die Sauna, das könnte ich auch mal wieder gebrauchen. Gewährst Du einer Strohwitwerin Asyl?! Darf ich mit in die Sauna?!" Ich verzog wohl etwas zu sehr das Gesicht, denn sofort kam von ihr "Oh bitte, gib Dir einen Ruck; ich bin auch ganz ruhig und plapper nicht zu viel.versprochen".
.und schon hatte sie mich weich bekommen. "Also gut, ich gehe dann schon mal und bereite alles vor. Such´ in Ruhe Deine Sachen zusammen und komm einfach nach. Du weist ja, wo die Sauna hinten im Garten steht?!
Unsere Sauna hatte ich hinten im Garten an die Garage angebaut, komplett mit Vorraum, Dusche und Ruheraum.eine echte kleine Oase der Ruhe.
Ich machte mich also auf den Weg nach Hause und bereitete alles soweit vor. Kurz nachdem ich mich geduscht und die Sauna betreten hatte, kam auch schon Caro.
Ohne sich groß um mich zu kümmern, sie konnte mich durch die große Glasfrontscheibe sehen, legte sie ihre Sachen auf den Stuhl und zog sich aus. Ich hatte sie noch nie nackt gesehen und was ich zu sehen bekam, war nicht von schlechten Eltern: ihre großen festen Brüste waren mit großen dunklen Vorhöfen um die Warzen bestückt, die recht kess abstanden. Ihr Dreieeck zwischen den Beinen war komplett ausrasiert und ich konnte, während sie unter der Dusche stand, einen Blick auf ihre Schamlippen erhaschen, die sich schön dunkel nach aussen wölbten. Oh, oh, worauf hatte ich mich da eingelassen?!
Ich drehte mich auf den Bauch um meine leichte Erektion vor Caro zu verbergen und tat so, als ob ich dösen würde.
Sie trocknete sich ab, schnappte sich ihr Saunahandtuch und kam herein, breitete ihr Handtuch aus und setzte sich mir gegenüber auf die Bank. Da ich eine Kräutersauna gewählt hatte, war die Temperatur bei etwas höherer Luftfeuchte recht erträglich und so konnte man es relativ lange aushalten.
Natürlich hatte sie längst bemerkt, dass ich sie beobachtete und grinste mich verschmitzt an. "Na, wie ist es so, ohne Deine Frau? Also ich komme ohne Thorsten mal ein Wochenende ganz gut aus. Man muss ja auch mal Zeit für sich haben."
Näckisch verschob sie ihr Handtuch und gab damit den Blick auf ihr Dreieck frei. Ich konnte garnicht anders als hin zu schauen.
"Na, gefällt Dir was Du siehst?! Ich hab´mich eben extra noch mal schön glatt rasiert. Deswegen hat´s auch etwas länger gedauert. Gefällt Dir meine rasierte Muschi?!" Oh mann, die ging aber ran. Ich konnte nur ein "und wie" krächzen, so trocken war plötzlich mein Rachen. "Magst Du mal genauer hin schauen?!" .und schon öffnete sie ihre Schenkel und zeigte mir ihre nun weit auf klaffende Grotte, die schon schön feucht glänzte. "Na, magst Du so was?!".""Darf ich jetzt auch mal sehen, wie´s bei Dir zwischen den Beinen aussieht?! Gleiches Recht für alle, oder?!"
Dass sie nicht nur gekommen war, weil sie so gerne in die Sauna ging, war eindeutig.sie wollte mehr, viel mehr. Und ich war inzwischen so heiß, dass ich es auch wollte. Ich setzte mich auf und schon schnellte mein inzwischen steinhart gewordener Schwanz in die Waagerechte. "Na, Dir gefällt meine Votze aber anscheinend extrem gut, Du hast da aber ein fettes Teil.und nebenbei ´nen schönen Sack". Mit diesen Worten stand sie auf und hockte mit 2 Schritten zwischen meinen Beinen um sich mein Gerät näher anzusehen.
Zuerst streichelte sie über meinen Sack, ganz, ganz zärtlich. Das elektrisierte mich und mein Schwanz wurde noch etwas härter. Dann fuhr sie mit dem Nagel ihres Zeigefingers von unten an meinem Rohr hoch bis zur Eichel um diese dann ganz zärtlich zu umfassen. Langsam , ganz langsam zog sie meine Viorhaut immer weiter zurück, stülpte ihre Lippen über meine Eichel und begann meinen Schwanz zu blasen. Ich griff ihr in die Haare und fing an, sie in ihr Maul zu ficken. Ich war weit über den Punkt hinaus, der mir ein Stopp ermöglicht hätte. Dieses Weibchen war soooo geil und dieses Weibchen wollte heute Abend einen Schwanz in ihrer Votze. Das war sonnenklar.und den sollte sie bekommen, egal, ob sie die beste Freundin meiner Frau war. Ich musste sie jetzt einfach nageln.
"Oh Caro, wenn Du Dich jetzt nicht sofort bremst, spritze ich Dir meinen Saft in Deine Mundfotze." Sofort stoppte sie in ihrer Arbeit. "Na den wollen wir uns doch für später aufbewahren. Den will ich in meinem Bauch. Jetzt bist Du erst mal dran, los, leck' mir die Muschi, na mach schon" Sie stellte sich auf die Bank direkt vor mich und brachte so ihre inzwischen leicht triefende Votze genau in Position vor meinen Mund. Mit ihren Händen griff sie mir an den Hinterkopf und drückte meinen Mund auf ihre Grotte. Dieser Duft nach ihren Säften machte mich schier wahsinnig und ich fuhr mit meiner Zunge tief in ihrer Grotte von unten nach oben, wieder und wieder und nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen um ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sie stöhnte und gab kehlige Laute von sich. " Oh Du machst mich fertig. Ich spritze Dir jetzt meinen ganzen Geilsaft in Deinen Mund. Du schaffst mich, oh ja, jetzt, jetzt" Caro fing an sich zu winden, aber ich ließ ihren Kitzler nicht frei, hielt ihn immer noch mit meinen Lippen und sanft zwischen den Zähnen fest, leckte ihn immer noch mit meiner Zunge. Und das war zu viel für sie. In einem mächtigen Orgasmus spritzte sie mir ihren Votzensaft in den Mund. Bei der Menge konnte sie mit jedem Mann mit halten. Ich hatte Mühe alles zu schlucken. Aber dieses geile Weibchen hatte noch nicht genug: "Los, steck' mir Deinen Riemen tief in den Bauch, los mein Deckhengst, fick mich jetzt richtig durch. Ich will Deinen Schwanz an meinem Muttermund spüren. Los mach schon, fick mich, fick mich jetzt."
Den Gefallen tat ich ihr nur zu gerne. Ich war so geil von ihrem Geilsaft, war inzwischen nur noch Schwanz, dachte nur noch als Schwanz und wollte tief in sie rein ficken. Ich brachte mich in Positon vor sie und rammte ihr mein Gerät bis zum Anschlag in die Grotte. Meine Eier klatschten auf ihre Schamlippen. Kurz stöhnte sie auf, stieg dann aber in meinen Fickrythmus ein und so konnte ich sie ohne Rücksicht nehmen. Sie wollte es, wollte von mir gefickt werden, wollte mein Rohr tief in sich spüren und genau das war es, was ich auch wollte. Immer und immer wieder rammte ich mein Rohr in sie rein um es dann so weit raus zu ziehen, dass nur noch meine tiefrote Eichel von ihren Schamlippen umschlossen wurde. Wir waren nur noch Fleisch, Fleisch, dass durch meinen Kolben, der unaufhörlich in sie rein fickte, verbunden war.
"Oh ja, Du geiler Stecher, oh ja, Du machst mich fertig, oh ja, ich spritze jetzt gleich schon wieder ab, ich spritze Dir meine ganze Mösensahne auf Deinen fickenden Schwanz. Los, komm' mit mir zusammen, mische Deine Ficksahne mit meinem Saft, spritz mir Deine Säfte in meinen Bauch, los, deck mich mein Hengst"
Wir waren beide so von Sinnen, dass wir wilder und wilder stießen und wir eigentlich garnicht mehr mit dem Gehirn, sondern nur noch mit Schwanz und Votze dachten; und rammelten, bis Caro plötzlich kam. In einem wilden Orgasmus spritze sie mir ihren Saft auf meinen fickenden Schwanz. Ihre Muschi verengte sich spasmisch und ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde an einer Melkmaschine hängen. So stimuliert konnte ich nicht mehr lange durchhalten. Ich musste einfach abspritzen. Nach einigen weiteren tiefen Stößen merkte ich, wie mein Sack anfing zu pumpen. "Oh ja, Caro, jetzt, jetzt bekommst Du meinen Saft".und ich kam in einem wilden Orgasmus mit 6, 7 ,8 Schüben schoss ich ihr meinen Saft tief in den Bauch, in ihre Gebärmutter, tief in ihre empfangsbereite Mutterhöhle. "Ja mein Süßer, los, schieß mir alles in meine Gebärmutter, ich will Deinen ganzen Saft, alles was Dein Sack her gibt."
Vollkommen entkräftet brachen wir mehr oder weniger übereinander zusammen und brauchten eine ganze Zeit, bis wir wieder klar denken konnten und uns klar wurde, was da eben passiert war. Aber es war so geil, es hing noch immer so viel Geilduft in der Luft.
Wir waren noch nicht am Ende und die kommende Nacht, die wir in meinem Schlafzimmer verbrachten sollte noch lang werden.