von
Anonymous am 4.5.2004, 09:58:15 in
Sie+Er
Für Sam, Teil 2
Es ist Wochenende. Weil schönes Wetter ist, habe ich vor, an den Badesee zu fahren. Es gibt da ´ne Stelle, die liegt etwas abseits; an der ist man vor neugierigen Blicken geschützt. So, schnell die Sachen gepackt, auf´s Fahrrad und los....
Nach ´ner Viertelstunde bin ich da und kämpfe mich durch´s Unterholz, es gibt nämlich keinen richtigen Weg. Es ist keiner da, ich hab die Bucht für mich alleine. Ich breite mein Handtuch aus und entkleide mich. Eigentlich könnte ich ja FKK machen. Aber erst mal ins Wasser, ´ne Runde schwimmen.
Ist schon was anderes, so ohne alles zu schwimmen. Aber das reicht jetzt erstmal. Ich lege mich auf mein Handtuch, creme mich ein und döse ein bißchen vor mich hin, lasse mich von der Sonne braten.
Ich muß wohl eingeschlafen sein. Als ich die Augen aufmache, muß ich erstmal blinzeln, die Sonne blendet mich. Da steht plötzlich Sam vor mir. "Was machst Du denn hier?" frage ich sie. "Das sollte ich eher Dich fragen" lacht sie und deutet auf meine Lendengegend. Ich gucke an mir herunter und merke, daß ich immer noch nackt bin: "Oh, stimmt. Moment, ich ziehe mir schnell was an." Und wieder lacht sie: "Warum so prüde, laß ruhig. Dann kann ich mich auch ausziehen, ich mach eh lieber FKK. Oder stört es Dich etwa?" Ich spüre, wie mir das Blut in den Kopf schießt: " Äh, nein, äh. Ich äh, ich geh mal schnell ins Wasser.." Schnell springe ich auf und laufe ins Wasser. Mein kleiner Freund hatte sich gerade überlegt, ein wenig größer zu werden. Allein der Gedanke an ihren geilen Körper, an ihre tolle Brüste, die rasierte Muschi, unseren heißen Sex...
Ich darf nicht daran denken, sonst kann ich nie mehr aus dem Wasser raus. Das war ´ne einmalige Sache, damals, beim Videoabend, schließlich ist Stefan mein bester Freund. Es darf nicht nochmal passieren, ich habe es mir geschworen. Und doch, ich träume jede Nacht davon, von ihr, von unserem tollen Sex.
Ich tauche erstmal unter. Vielleicht hilft das, ´nen klaren Kopf zu bekommen.
Als ich wieder auftauche, kann ich es nicht lassen. Ich schaue in Richtung Strand und kann meinen Augen kaum glauben. Diese Wahnsinnsfrau zieht sich aus, als wäre sie alleine zu Hause. Kein Scham, ganz unbefangen läßt sie ihre Kleider fallen. Ich beobachte sie, kann meine Augen nicht von ihr lassen. Sie legt ihr Handtuch direkt neben meines, bückt sich, hebt ihre Kleider auf, oh mein Gott, dieser Arsch...
Ich kann es nicht lassen, ganz automatisch greift meine linke Hand an meinen Schwanz, umfasst ihn und rubbelt ihn langsam auf und ab. Da dreht sie sich zu mir um, winkt mir zu und ruft: "Ich komme jetzt auch rein, warte auf mich..." Und schon läuft sie auf mich zu. Ich sehe, wie ihre kleinen, festen Brüste beim laufen hin und her wackeln, kann garnicht meine Augen davon abwenden. Mein Mund ist ganz trocken, ich winke ihr mit der rechten Hand zu und tauche unter.
Schon ist sie bei mir: "Tut das gut!" ruft sie, als ich wieder aufgetaucht bin. Direkt drückt sie mich wieder unter Wasser. "Das kriegst du zurück!" flüstere ich, nachdem ich prustend wieder aufgetaucht bin. Ich schwimme an sie heran, packe sie von hinten und ziehe sie herunter. Dabei stößt mein steifer Schwanz an ihre Hüfte, aber das ist mir jetzt egal.
Sie dreht und windet sich, aber ich halte sie fest. Immer wieder tauche ich sie. Nach dem sechsten oder siebten Mal lasse ich sie dann los. Jetzt muß sie erstmal Luft schnappen. Sie schwimmt ein wenig von mir weg und dreht sich auf den Rücken, läßt sich so treiben.Da ihre Augen geschlossen sind, riskiere ich den einen oder anderen Blick auf ihre Brüste und natürlich auch auf die unbehaarte Stelle zwischen ihren Beinen. Ich bleibe besser noch ein wenig im Wasser, alles andere würde peinlich werden. Aber ich kann meine Augen einfach nicht von ihrem geilen Körper abwenden.
Da dreht sie sich plötzlich wieder um und taucht ab. Ich sehen sie nicht mehr. Doch da zieht sie mich plötzlich nach unten. Ich komme gerade noch dazu, Luft zu schnappen, schon bin ich unter Wasser. Ich hbe meine Augen auf und sehe plötzlich ihr Gesicht vor mir. Sie küsst mich und schon steigen wir beide wieder an die Oberfläche, sie hält sich an mir fest. "Was war das denn? Wir dürfen das nicht!" sage ich etwas außer Atem zu ihr. "Ich habe mich so nach dir gesehnt, nach deinem Körper, du bist so geil. Komm schon!" flüstert sie und drückt ihren geilen Körper an meinen. "Du willst es doch auch, ich spüre es doch, los, komm schon!" Schon küßt sie mich wieder.
Ich spüre, wie mein Widerstand dahinschmilzt. Es darf nicht sein! Und doch, ich will es wie nichts anderes auf der Welt. Schnell schwimme ich ans Ufer und laufe zu meinem Handtuch, so ist mein steifer Schwanz für sie nicht zu sehen. Ich lege mich gerade auf den Bauch, als sie auch aus dem Wasser kommt und sich neben mich legt. Zärtlich streichelt sie mich über den Rücken. Ich spüre, wie mir ein wohliger Schauer über den Rücken läuft, aber ich habe die Augen geschlossen und lasse mir nichts anmerken.
Ich riskiere aber doch einen Blick und sehe ihre geilen Brüste direkt vor mir. Unwillkürlich stöhne ich leise auf. Das hat sie gehört und packt mich an die Schulter und ans Becken. Dann versucht sie mich auf den Rücken zu legen. Schließlich lasse ich es zu und sie schafft es.
Direkt greift sie mit der rechten Hand an meinen Schwanz, zieht die Vorhaut langsam zurück und stülpt ihre Lippen über meine heiße Eichel. Mit der anderen Hand packt sie von unten an meinen Sack. Es ist kaum zu ertragen, so geil macht sie es mir. Ich atme immer schneller. Da hört sie plötzlich auf und setzt sich auf mich. Sie nimmt meinen Schwaz in ihre rechte Hand und setzt ihn an ihre Muschi. Dann schiebt sie sich langsam auf ihn drauf. Ich sehe, wie mein Schwanz langsam in ihrer Lustgrotte verschwindet. Mit ihren Händen faßt sie sich an ihren geilen Brüste und knetet und streichelt sie. Langsam schiebt sie ihr Becken vor und zurück, massiert meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln. Nun muß ich sie auch anfassen, muß ihren tollen Busen berühren. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und reitet immer schneller. Auch sie atmet jetzt heftiger.
Ich spüre, wie es mir langsam die Lenden hochsteigt. "Schneller" rufe ich, "Es kommt mir!" "Ja, los komm schon, pump mich mit deinem Sperma voll, los, komm schon." entgegnet sie und bewegt sich noch schneller. Dann kann ich es nicht mehr zurückhalten: Ich schreie "Jah, ich komme, ich komme, mach weiter!". Auch sie schreit ihren Orgasmus heraus, ihr Körper ist nun ganz angespannt. Dann sackt sie plötzlich über mir zusammen.
"Ich bin fertig, fix und alle." flüstert sie mir leise ins Ohr. Du bist ein geiler Ficker, das habe ich schon lange gebraucht, daß du es mir noch einmal so richtig besorgst.
Inzwischen geht die Sonne unter, sie liegt mit dem Kopf auf meiner Brust und wir schauen uns den Sonnenuntergang schweigend an....
von zweitausend@firemail.de