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Story: Mit Helmut auf Gran Canaria 6 (Bea)

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von Melker am 29.4.2016, 14:49:10 in Sie+Er

Mit Helmut auf Gran Canaria 6 (Bea)

Nachdem wir uns und das Bett gereinigt hatten, gingen wir in die grosse Küche und tranken noch ein paar kühle Bier. So langsam zeigte der geile Tag seine Wirkung und wir machten uns auf in die Schlafgemächer. Ich zeigte unseren Gästen noch ihre Zimmer, schminkte mich ab und kroch dann nackt zu Helmut unter die leichte Decke. Der schlief schon tief und fest! Ich rutschte in Löffelchenstellung an ihn heran, bis ich seinen dicken, schlaffen Schwanz an meinem Arsch spürte und schlief dann sofort ein.

Nachts wurde ich plötzlich wach, weil ich dringend pinkeln musste. Ich stand auf und ging im Dunkeln über den Flur in Richtung grosses Badezimmer. Da entdeckte ich Bea vor mir, die leicht breitbeinig durch den Flur irrte. Ah, ihre Rosette brannte wohl auch noch von der heftigen Vögelei. "Hallo Bea!" sagte ich leise. "Huch, erschreck mich doch nicht so! Wo ist noch mal das Klo, ich muss dringend pinkeln!" sagte sie. "Folge mir, da vorne ist das grosse Badezimmer. Gehen wir zusammen aufs Klo?" raunte ich. "Klar, das machen Mädels doch so, Josie!" kicherte sie. Ich ging vor ihr und dann gingen wir ins Bad. Ich dimmte das grelle Licht etwas, und sah, dass Bea auch nackt war. Sie war ein echtes Prachtweib! Sie setzte sich schnell aufs Klo und liess es laufen, ich pinkelte im hohen Bogen in die Dusche neben ihr. "Ah, das tut gut!" keuchten wir beide wie aus einem Mund und mussten lachen. "Josie, brennt Dir auch die Rosette so?" stöhnte sie. "Und wie! Es ist zwar obergeil, wenn Helmut mit seinen Riesenschwanz meine Arschvotze durchfickt, aber jetzt wünsche ich mir, sein Schwanz wäre etwas dünner!" sagte ich. "Der hat aber auch ein Riesending, meine Arschvotze hat schon so Einiges drin gehabt, aber noch nie so ein Kaliber! Wie hälst Du das auf Dauer nur aus, Josie?" fragte Bea. "Nun, er hat meinen Arsch direkt am ersten Abend gefickt, das war auf einer Männerparty, da hatten mich schon ein paar etwas kleinere Schwänze durchgevögelt. Und er hat mich ganz zärtlich und langsam eingeritten. Wenn er mich fickt, bekomme ich immer einen Steifen und spritze ab, sobald er meinen Darm mit seinem Saft flutet. Wie gesagt, die Fickerei ist immer supergeil!" grinste ich. "Habt Ihr nicht irgendeine Creme hier, die gut gegen Rosettenbrennen ist?" fragte Bea. "Mal sehen!" sagte ich und sah mich im Regal um. Ah, da stand eine Flasche Massageöl, ich öffnete sie, hmm ein betörender Duft. "Hiermit sollte es besser werden, bück Dich, ich öle Dich schön ein!" sagte ich. Bea bückte sich, ich goss etwas Öl in ihre Arschritze und begann es auf ihrer geschundenen Rosette zu verteilen, natürlich glitt ein Finger schon mal in ihren Anus, Sie stöhnte leicht auf. "Oh! Entschuldigung!" stammelte ich. "Nein, mach nur weiter, das kühle Öl tut äusserst gut!" gurrte sie. Ich widmete mich ausgiebig ihrer geschundenen Rosette und sie stöhnte die ganze Zeit leise vor sich her. Dann stand sie auf und sagte: "Jetzt Du, bück Dich!!" Ich bückte mich und genoss die Massage und auch ihren Finger in meinem Arsch, sie hatte recht, das Öl wirkte herrlich beruhigend! Mein Schwanz wuchs auch schon wieder! Nun ging Bea dazu über meinen dicken Sack zu massieren und griff mir schliesslich durch die Beine an meinen Schwanz.

"Geil, der ist ja schon ganz hart! Meine Möse konnte ihn jetzt gut vertragen, da war gestern Abend ja gar keiner drin!" stöhnte sie. "Aber gerne, Du machst mich auch so geil!" keuchte ich. Bea legte sich auf die Massageliege und spreizte ihre Beine, ihr voller Busch glänzte schon vom Mösensaft! "Komm, Josie, rammel mir die Muschi durch!" grunzte sie. Ich zog sie an die Kante und sie legte die Beine direkt über meine Schultern, ah, sie wollte es wohl tief und fest, geil! Die Liege war elektrisch höhenverstellbar, ich stellte sie so ein, dass mein knüppelharter Schwanz genau vor ihrem triefenden Loch stand! "Nun ramm ihn rein und fick mich!" jaulte sie. Ich stiess zu und mein Dicker verschwand bis zum Anschlag in ihrem heissen, nassen Loch! Und sie war herrlich eng, lange würde ich das nicht aushalten! Ich pflügte heftig durch ihre Möse, sie feuerte mich an und keuchte schon heftigst! Schon hatte sie ihren Orgasmus! Ich fickte munter weiter, mir kochte auch schon der Saft im Sack! "Spritz mir auf die dicken Titten, wenn es Dir kommt!" sagte sie. Keine Sekunde zu früh! Ich zog meinen Schwanz schnell aus ihr und wichste ihr eine satte Ladung auf ihre herrlichen Möpse, sah das geil aus! "Das hast Du gut gemacht! Das leckst Du doch bestimmt jetzt alles ab von mir?!" grinste sie. "Aber gerne!" stöhnte ich und begann ihre Titten abzuschlecken. Ich ging sehr sorgfältig vor, vor allem ihre grossen und harten Brustwarzen wurden feste gesaugt und angeknabbert, sie stöhnte die ganze Zeit dabei. "Fertig!" lachte ich. "Das hast Du fein gemacht, Josie, jetzt küss mich!" sagte sie. Ich küsste sie und liess etwas von meinem Samen in ihren Mund laufen. "Mhh, lecker! Morgen werde ich wohl mal Deinen Schwanz aussaugen müssen!" kicherte sie. "Aber gerne!" keuchte ich.

Dann gingen wir wieder zu unseren Kerlen ins Bett, ich schlief sofort ein, der Abend war einfach zu geil gewesen.

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