Mit Helmut auf Gran Ganaria
Nun war es also soweit, es war 6 Uhr morgens, 10 Grad, Dauerregen und wir sassen im Flieger nach Gran Canaria! Der Flug ging schnell vorbei, und bei der Ankunft gab es auch noch nicht so langatmige Kontrollen. Wir gingen noch zum Leihwagenverleih und bekamen die Schlüssel für unser Auto. Als wir das Flughafengebäude verliessen, begrüssten uns 24 Grad und eine leichte Brise, herrlich! Schnell mit dem Gepäck zum Auto, geil, es war ein Suzuki LJ Jeep, mit Bikinitop, also ein Cabrio! In Pink! Auf dem Parkplatz der Leihwagenfirma standen nur LJ in grellen Farben: Gelb, Babyblau, Giftgrün etc., wir bekamen natürlich das pinke Auto! Wir lachten noch etwas über die Farbe, dann Gepäck rein und los.
Helmut fuhr, er kannte den Weg. Es war herrlich, Sonne, keine Wolken, optimal. Wir wurde nur etwas zu warm, da die Klamotten eher für die 10 Grad in Köln bestimmt waren! "Kennst Du einen Parkplatz, wo wir uns umziehen können?" fragte ich. "Gleich kommt ein diskreter, mir ist auch zu warm!" lachte Helmut. Bald bog er ab, es war eher ein Feldweg, aber es gab kleine Parkmöglichkeiten im Gebüsch! Er parkte und wir stiegen aus. Wir zogen uns aus, Helmut zog sich eine bunte, bequeme Strandshorts und ein Muscle-TShirt an. Ich öffnete meinen Koffer und holte das rote Kleid, einen dazu passenden Stringtanga und die Sandaletten heraus. Nachdem ich die Sachen angezogen hatte, fühlte ich mich schon besser, herrlich! Helmut öffnete seinen grossen Schminkkoffer und ging ans Werk, routiniert schminkte er mich und setzte mir die blonde Bubikopfprerücke auf! Dazu kam noch ein Goldkettchen um den Hals, eins ums Fussgelenk und noch Ohrclips, an denen grosse, dünne Blätter aus Gold hingen "Das sieht toll aus!" sagte Helmut und hielt mir einen Spiegel vor. Wow, mit den falschen Wimpern und dem geilen Make Up hätte mich wahrscheinlich noch nicht mal meine Mutter erkannt! Ich ging ein wenig auf und ab, Helmut grinste begeistert. "Was hab doch nur für eine hübsche Sissy!" stöhnte er. "Aber es fehlen noch zwei Details!" Er griff in seinen Schminkkoffer und holte den Edelstahlplug mit dem Zirkon drauf raus, speichelte ihn schön ein und schob ihn mir zärtlich in meine Rosette. "Ah, mein geiler Freund ist wieder in mir!" grinste ich. Nun holte er ein Tütchen mit kleinen Gummiringen aus dem Koffer. "Zieh das Kleid noch mal kurz aus, ich hab noch was Geiles für Dich!" sagte er. Ich zog das Kleid aus und er packte meine Brustwarzen und zwirbelte sie leicht. Dann probierte die verschiedenen Ringe an den Brustwarzen aus, bis er die passenden gefunden hatte. Er legte sie um die Brustwarzen, schob sie ganz an meine Tittchen ran und saugte dann feste an ihnen! Die Nippel wurden grösser und hart und blieben durch die Ringe auch so, es sah sehr geil aus, und der süsse Schmerz liess mich direkt wieder geil werden! "Geil! Jetzt zieh das Kleid wieder an!" sagte er. Gesagt, getan! Durch den dünnen Stoff waren die harten Nippel jetzt gut zu sehen! "Ja Josie, jetzt siehst Du perfekt aus!" lobte er mich. In seiner weiten Hose war es recht eng geworden! "Soll Dir Dein geiles Mädchen einen blasen!" flüsterte ich. "Oh ja, meine Süsse, mit dem Rohr kann ich mich nicht aufs Fahren konzentieren!" keuchte er. Er zog seine Hose aus, aus seiner Eichel lief schon der Vorsaft! Ich hockte mich vor ihn und leckte den leckeren Saft genüsslich ab. Dann saugte ich die emorme Eichel ein und liess meine Zunge kreisen, Helmut stöhnte auf. "Ja mein Mädchen, so ist es schön!" Sein Schwanz war steinhart, ich machte begeistert weiter und knetete ihm seine grossen, rasierten Eier dabei, er grunzte genüsslich, und begann mit leichten Fickbewegungen. Ich saugte stärker an seinem Schwanz, ich wollte jetzt nur noch seinen Saft! Nach kurzer Zeit rammte er mir den Schwanz tiefer ins Maul und spritzte heftig ab, ich hatte eine Menge zu schlucken, herrlich! Er spritzte sich aus und ich saugte ihm den Schwanz bis nichts mehr kam. "Das war toll Josie!" stöhnte er. "Ich blase Deinen schönen Schwanz aber auch zu gerne!" keuchte ich. Er säuberte seinen Prügel mit einem Feuchttuch von meinem knallroten Lippenstift, schminkte meine Lippen wieder schön akkurat, dann packten wir ein und fuhren weiter.
Wir fuhren durch eine kleinere Stadt und Helmut fragte: "Lust auf einen Kaffee?" "Aber gerne! Mein erstes mal als Sissy in der Öffentlichkeit, der Gedanke daran macht mich zwar etwas nervös, aber zugleich auch geil!" sagte ich. "Keine Bange, ich bin doch bei Dir, meine Süsse. Und denk dran, dass Du ein Minikleid trägst, immer schön Lady like bewegen!" grinste er. "Ich gebe mir Mühe!" seufzte ich. Wir hielten an einem Cafe mit Aussengastronomie, welches mittelmässig besetzt war. Helmut parkte so, dass die Beifahrerseite vor einer Hecke stand, sehr praktisch, ich stieg aus und zog erstmal das hochgerutschte Kleid über meinen Arsch und mein Gemächt. Mir war immer noch etwas mulmig, dadurch war aber auch meine leichte Erektion komplett dahin, so beulte das Kleid auch nicht mehr aus. Helmut schloss den Jeep ab, gab mir meine schicke Handtasche und wir gingen hinein. Ich ging mit leichtem Hüftschwung zu einem Tisch im Schatten und setzte mich vorsichtig hin. Puh, geschafft! "Geht doch mein Mädchen, die Kerle haben Dir alle lüstern hinterher geschaut!" grinste Helmut. "Echt jetzt?" fragte ich erstaunt. "Oh ja! Hier in der Gegend sind zwar auch viele Schwule, aber die Heteros glotzen auch gerne. Schau mal zwei Tische weiter links, der Typ hat schon Ärger mit seiner Freundin!" lachte er leise. Ich guckte unauffällig rüber, und in der Tat, das Mädel schien arg sauer zu sein und guckte mich wütend an! "Herrlich!" grinste ich. Nun kam der Kellner, auch er hatte nur Augen für mich, wie geil, meine Nippel wurden noch etwas härter! Helmut bestellte auf Spanisch und blitzschnell hatten wir zwei Capuchino vor uns stehen, Klasse! Ich nahm meine Sonnenbrille aus der Handtasche um unauffällig die anderen Gäste zu beobachten. Jeder schaute mich ab und dann an, alle schienen irgendwie geil zu sein, etwa auf mich, oder lag es am geilen Wetter? Wir tranken unseren Capuchino langsam aus und bezahlten. Der Kellner flirtete noch ein wenig mit mir, wie süss. Dummerweise regte sich mein Schwanz dadurch wieder! "Helmut, ich hab nen Steifen!" flüsterte ich ihm leise zu. "Geile Sau, hat Dich der feuriger Spanier etwa auch erregt?" raunte er. "Oh ja!" stöhnte ich leise. Er grinste und sagte; "Zum Glück hast Du ja die grosse Handtasche , halt sie einfach unauffällig vor Dein Rohr!" Ich stand vorsichtig auf und hielt mir die Handtasche vor. Dann verliessen wir zügig das Cafe, ich war froh, als ich wieder im Auto sass! Helmut grinste und fuhr los. Nach kurzer Zeit bog er in einen Feldweg ab, machte den Motor aus und fiel über meinen Schwanz her. Er blies sofort sehr schnell und mir kam es nach kurzer Zeit heftig. Ich drückte Helmuts Kopf auf meinen Dicken und spritzte ihm meine Sahne ins Blasmaul, war das geil! "Ahh, lecker! So sollten wir es schaffen, noch etwas einzukaufen, ohne dass Du wieder nen Steifen bekommst!" lachte er. "Danke, das war eine sehr gute Idee von Dir, mein geiler Bock!" keuchte ich.
Schnell hatten wir ein grosses Einkaufscenter erreicht. Mit schlaffem Schwanz konnte ich wieder perfekt laufen, nur der Wind wehte mir manchmal das Kleid hinten hoch, so dass man meinen Knackarsch sehen konnte! "Wie geil, Dein Arsch macht bestimmt die Spanier alle geil, das gefällt mir!" sagte Helmut grinsend. "Echt? Nicht dass mich mal einer ficken will!" sagte ich. "Wenn ich dabei bin, warum nicht?!"raunte er. Mir schwante schon, dass in den zwei Wochen nicht nur Helmut meine Arschvotze beglücken würde! "So, jetzt aber mal los, kaufen wir ein!" sagte Helmut. Hilfreich war, dass er den Riesenladen gut kannte und wir nicht lange nach unserem Einkauf suchen mussten! Schnell hatten wir Essen und Getränke aller Art im Einkaufswagen, bezahlten, verstauten den Einkauf im Auto und fuhren weiter. Bald hatten wir die Finca erreicht, vielmehr das Tor, dahinter war viel Land zu sehen, aber noch kein Haus! Wir schlossen auf, Helmut fuhr rein und ich schloss wieder das Tor. Nach etwa 500m tauchte eine prächtige Finca auf, alt und sehr gross, herrlich. Dann hielt Helmut vor dem Prachtbau und wir stiegen aus. "Was ist das schön hier, herrlich!" sagte ich. "Ja, es begeistert mich auch immer wieder!" sagte er. Nun brachten wir erstmal das Gepäck rein und füllten den Kühlschrank auf. "Komm, ich zeig Dir das Schlafzimmer, und auch sonst alles!" sagte Helmut. Im Schlafzimmer stand ein riesiges, antikes Bett mit stabilen Holzpfosten, mit Baldachin, sehr imposant! Es gab einen riesigen Balkon, freie Sicht so weit das Auge reichte! "Welche Aussicht!" sagte ich. "Ja, 500m freies Feld rund ums Haus, hier hat man echt seine Ruhe und niemand stört uns!" sagte Helmut und packte mir zärtlich an den Arsch. "Einfach toll!" stöhnte ich! "Komm, ich zeige Dir den Rest!" sagte er und gab mir einen Klaps auf meine Arschbacken. Es gab noch mehrere grosse Badezimmer, alle mit Wanne, ein Billardzimmer, weitere Gästezimmer und ein Spielzimmer! "Hier haben wir noch was Schönes und öffnete die Tür zum "Spielzimmer". Wow, ein Zimmer mit grossem Rundbett (mit schwarzem Latex überzogen!), ein Gynstuhl und an der Wand hing allerlei SM-Spielzeug: Peitschen und Paddel, Knebel, Dildos, Ketten, Latexklamotten und Masken, und jede Menge Schwanzgeschirre aus Leder und Metall! Huihh, da gab es eine Menge auszuprobieren! Mir wieder ganz geil zumute! "So, Du böses Mädchen legst Dich jetzt auf den Gynstuhl, und zieh das Kleid und den Slip vorher aus!" sagte Helmut sehr streng zu mir! "Ja, mein geiler Hengst!" säuselte ich. "Wenn wir hier drin sind bin ich Dein Herr, nenn mich gefälligst auch so!" herrschte er mich an."Ja Herr!" sagte ich leise. Sein dominanter Tonfall hatte mir eine solide Erektion beschert, ich war tierisch geil! Was würde er jetzt wohl mit mir anstellen? Ich legte mich nackt auf den Gynstuhl, machte die Beine breit und er hob sie auf die Ablagen und band sie mit Ledergurten fest. "So, jetzt gibt es kein Entrinnen mehr!" sagte er grinsend. Nun fuhr den Stuhl in die Waagerechte, sodass mein Kopf hinten sogar etwas runterhing. Er sprang aus seinen Klamotten, stellte sich vor mein Gesicht und sagte "Leck mir die Eier!" "Ja Herr!" ich saugte und lutschte seine dicken Eier. Er grunzte wohlig "Ja, so machst Du das gut, saug noch was fester!" Ich saugte jetzt richtig fest an den Kugeln, er stöhnte auf. "Genug! Jetzt wirst Du gefickt, Du böses Mädchen!" Er fuhr den Stuhl wieder etwas hoch und ich sah seine gewaltige Erektion, hoffentlich würde er meinen Arsch wie immer sehr zärtlich entern! Er stellte noch die Gesamthöhe des Stuhl so ein, dass er meine Arschvotze genau vor seiner Eichel hatte. Dann holte er einen Dildo, der fast so gross wie sein Prügel war und schmierte ihn mit Gleitcreme ein, zog meinen Plug raus und gab reichlich Gleitcreme auf mein zitterndes Loch! Er setzte den Dildo an und schob ihn zügig rein. Der Schmerz war zu geil, ich stöhnte leise auf. "Jammer nicht, Deine Arschvotze ist doch gut eingeritten!!" befahl er und begann mich mit dem Dildo zu ficken. "OHHH!" stöhnte ich. "Ich wusste es doch, Du brauchst es fest, tief und schnell!" sagte er. "Ja Herr, gibs mir so richtig!" jaulte ich. "Ah, Du willst es also auch, ich hole noch was Geiles, das wird Dir gefallen, Du geile Sau!" sagte er und holte einen grösseren Dildo von der Wand, dicker als sein Riesenschwanz!! "Das ist doch das Richtige für Dich, oder?!" "Ich will es gerne probieren Herr!" stöhnte ich. Er holte noch einen seltsamen Kasten auf Rädern. "Das ist eine Fickmaschine, die fickt böse Mädchen fest und lange durch!" lachte er. Er montierte den Dildo an und rollte den Kasten an den Gynstuhl, bis die Spitze des Dildos vor meiner Rosette stand! Nun wurde der schwarze Dildo ordentlich mit Gleitcreme eingeschmiert, er zog den anderen Dildo raus und schaltete die Maschine ein, der Dildo stupste nun immer heftig an meine Arschvotze. "Nun stelle ich mal die Ficktiefe etwas höher!" sagte er und drehte an der Fernbedienung. Huih, der Dildo wollte jetzt unbedingt rein! Helmut stellte noch die Stossgeschwindigkeit kleiner und die Ficktiefe grösser, und schon war er drin, was für ein dickes Teil! Helmut drehte an seinen Knöpfen und der Dildo war schliesslich bis zum Anschlag drin. Mein Darm war prall gefüllt, was für ein Gefühl, unglaublich! "Na Josie, willst Du jetzt nen geilen Fick!" fragte er. "Oh ja Herr, tief und fest!" keuchte ich. "Ich wusste ,das Dir das gefällt, warte nur, es wird noch besser!" lachte er und erhöhte die langsam die Fickgeschwindigkeit. "OHHHH!" stöhnte ich, ich dachte es zerreisst mich, aber dann liess der Schmerz nach und das Gefühl wurde obergeil! Mein Schwanz stand nach dem ersten Schreck wieder, der Vorsaft lief! "Ahhh, ich sehe, es gefällt dem bösen Mädchen so gefickt zu werden!" grinste er. "Oh ja, mein Herr, Du weisst was ich brauche!" keuchte ich. Die Maschine lief nun auf der maximalen Geschwindigkeit, die ich aushielt, immer rein und raus, mir schwanden fast die Sinne vor Geilheit! Meine Rosette glühte wie nie, ich hoffte,dass Helmut bald übernehmen würde. Aber er liess die Maschine noch gut 5 Minuten laufen, ich jammerte und stöhnte, schliesslich stellte er sie ab und zog den Riesendildo raus. "Heissa, so weit stand Dein Loch noch nie offen!" sagte er. "Ich hatte auch noch so ein Riesenteil drin, Herr!" stöhnte ich. "Da kann ich ja so rein stossen und direkt übernehmen!" lachte er und rammte seinen Prügel mit einem Stoss in mich! Es tat kein bisschen weh, herrlich! Ich massierte seinen Dicken mit meiner Arschmuskulatur und schon fickte er heftig los! "Na, das ist doch was anderes, als so ein Maschinenfick?!" keuchte er. "Oh ja mein Herr, Deiner fühlt sich viel besser an!" stöhnte ich. "Ja, ein echter Schwanz ist durch nichts zu ersetzen, stimmts Josie!" "Das ist wahr Herr, fick mich richtig durch, bitte!" "Sollst Du haben!" grunzte er und pflügte meine Arschvotze fest, tief und schnell durch. Mir stieg langsam schon der Saft, aber er kam zuerst, brüllend jagte er sein Sperma in meinen geschundenen Arsch und und flutete meinen Darm! Ich spritzte sofort auch heftig ab, was für ein Fick, sagenhaft!! Nach dem letzten Stoss liess er in tief in meinem Arsch stecken, ich spürte, wie er langsam schrumpfte. "Das hat Dir gefallen, Du böses Mädchen!" "Oh ja, ich bin vollkommen bedient, Herr!" stammelte ich. "Sehr schön, das machen wir nämlich jetzt öfters!" sagte er streng. "Ich stehe immer zu Deiner Verfügung Herr!" hauchte ich. "Braves Mädchen!" raunte er.
Dann zog er seinen Schlaffen aus mir, leckte meinen Saft von mir und liess seinen Saft aus meiner Rosette laufen. "Der Anblick ist immer wieder geil, wenn meine Sahne aus Deinem offenen Loch läuft!" grinste er zufrieden.
Was für ein Urlaubsbeginn, bald mehr von weiteren Urlaub!
Vorgänger "Helmut" lesen
Fortsetzung "Mit Helmut auf Gran Canaria 2" lesen