Sinnliches Fesselspiel
Endlich war es soweit. Alles war vorbereitet. Die Telefone deaktiviert, die Klingel ausgeschaltet, das Licht gelöscht, das Schlafzimmer vorbereitet.
Als Sabine die Wohnung betrat ließ sich kein Licht machen, nur im Schlafzimmer flackerte der sanfte Schein einer Kerze der sie anzog wie eine Motte. Noch aus dem Flur hörte ich ihrer verwirrte Stimme: „Hallo? Was ist denn mit dem Licht? Bist du hier drinnen?“
Als sie das Schlafzimmer betrat fand Sie neben der Kerze die Augenbinde und den Zettel mit meinen Anweisungen:
„Dieser Nacht gehört Dir, diese Nacht gehörst Du mir! Lass alles zurück, lass alles hinter dir. Wenn du willst gehe ins Bad und mach dich frisch. Sobald du bereit bist lege die Augenbinde an und sei mir ausgeliefert.“
Aus dem Schatten konnte ich bereits jetzt hören Sie sich vor Aufregung ihre Atmung beschleunigte. Nach einem kurzen Moment des Zögerns verschwand sie im Bad. Auch meine Aufregung und Vorfreude begann nun zu steigen.
Nach einer für mich endlos langen viertel Stunde hörte ich das Öffnen der Badezimmertür und erneut durchschnitt ihre Stimme die Stille der Wohnung: „Hallo? Ich bin bereit. Was nun?“
Ich trat aus meinem Versteck und erspähte sie im Türrahmen, von hinten sanft beleuchtet vom Licht der Kerze, nur in ein Handtuch gewickelt und mit verbundenen Augen. Langsam ergriff ich ihrer Hand. Ein leichter Schreck fuhr ihre durch den Körper bevor auch sie meine Hand fest ergriff. Nun führte ich sie ins Schlafzimmer, in der Nase den Duft von Duschgel und sexueller Vorfreuden.
Ganz langsam öffnete ich das Handtuch und genoss einen Augenblick den Anblick ihrer üppigen Brüste und ihres wunderschönen Körpers. Langsam drückte ich sie nach hinten und bedeuteten ihr so sich aufs Bett zu legen. Durch sanfte Stöße dirigierte ich sie in die Mitte des Bettes. Gleich würde sie mir ganz und gar ausgeliefert sein.
Nun band ich zuerst den linken, dann den rechten Arm ans Kopfteil des Bettes, nicht ohne dabei ihre Arme sanft mit meinen Fingern zu liebkosen. Um auch die Füße ans Bett zu fesseln spreizte ich nun ihre Beine und konnte das erst mal an diesem Abend einen Blick auf das gelobte Land erhaschen. Ihr Döschen schimmerte bereits feucht und schien durch die Stille des Raumes leise nach mir zu rufen. Noch sollte der Ruf ungehört bleiben, solange bis daraus ein verzehrender Schrei würde. Doch der Anblick tat seine Wirkung und mein Stab drückte bereits heftig gegen sein Hosengefängnis. Einen kurzen Moment genoss ich schweigend den Anblick ihrer Erregung. Noch hatte sie nicht meine Stimme gehört, ich könnte auch ein Fremder sein, jetzt war sie in meiner Hand.
Langsam krabbelten jetzt zunächst meine Finger kleine Wege über Ihren ganzen Körper, erkundeten jede Erhebung und Vertiefung. Andere Wege erkundete mein Mund mit zarten Küssen: ihre Stirn und ihre Ohren, eine Bahn vom Hals bis zu ihrem Nabel. Dann steifte ich einzelne Stellen sanft mit dem Ende eines Seidenschals und einer Feder. Ihre Achseln und Ihrer Hals, ihre linke und rechte Flanke. Ihre Atmung begann sich zu beschleunigen und wohliges Schnurren entfuhr ihrer Kehle. Ein Blick auf die bisher noch unberührte Pflaume verriet mir ihre steigende Erregung.
Noch sollte sie unangetastet bleiben! Zunächst griff ich zum Eiswürfel und führte ihn zu ihrem Mund und benetzte ihre Lippen. Ein leichter Stoß durchzuckte sie. Jetzt fuhr ich mit dem Würfel eine Bahn von ihrem Hals südwärts, umkreiste erst ihre Brüste und dann intensiver ihre Nippel. Diese stellten sich noch weiter auf als sowieso schon und wurden hart und härter. Gänsehaut bereite sich über ihren ganzen Körper aus. Zurück auf seinem Weg passierte er ihren Bauchnabel und wanderte weiter südlich um endlich auch ihre anderen Lippen zu benetzen. Kaum in der Nähe ihrer Perle versuchte sie unwillkürlich die Beine zu schließen, doch die Fesseln hinderten sie. So konnte der Rest des Eises in Ruhe seinen Rundgang machen bevor sie davon erlöst wurde. Aus dem Schnurren war mittlerweile eher ein Wimmern geworden.
Für eine kleine Weile kuschelte ich mich nun an Sie um ihr meine Wärme zu spenden und sie zu beruhigen. Doch nicht für lange.
Wieder zurückgezogen griff ich nach der warmen Vanillesoße. Zuerst einen kleinen Klecks zum Kosten auf meinen Finger. Kaum an Ihrem Mund saugte die ihn ein wie eine Ertrinkende. Nun begann ich kleine Muster zu malen. Erst eine Bahn von ihrem Busen bis zum Nabel, nur um sie gleich wieder aufzulecken. Bereits jetzt wand sich ihr Körper so gut es die Fesseln zuließen. Dann ein paar Kringel um ihre linke, dann die rechte Brust. Spiralen mit dem Nippel im Zentrum. Durstig nach mehr leckte ich auch diese Spuren wieder von ihr, nicht ohne bei ihren Knospen nicht besonders gründlich zu sein. Aus dem Wimmern war nun lautes Stöhnen geworden. Unwillkürlich rissen ihre Arme an den Fesseln.
Auch ich hielt es kaum noch aus. Ich entledigte mich meiner Hose und dippte meinen zum Bersten gefüllte Schwengel in die Soße um ihn dann zu ihrem Mund zu führen. Leicht stieß er an ihre Lippen die sich sofort um ihn stülpen und heftig anfingen zu saugen.
Die aufgeladene Situation, ihr Hunger nach Erlösung, das Schmatzen der Vanillesoße, es ging schnell und nun stöhnte auch ich laut und mir wurde schwarz vor Augen. Ich fühlte die Explosion kommen, doch sie dachte nicht daran ihn frei zu lassen. So schoss ich alles in ihren Mund bis sie ihn endlich freigab.
Leicht ermattet sank ich zurück und nun trafen sich zum ersten Mal unsere Münder zu einem wilden Zungentanz. Ich schmeckte sie - und mich - und Vanille. Spürte ihren Hunger nach Erlösung, hörte wieder den Schrei ihres Lustgärtleins.
Und so ließ ich ab von ihrem Mund um ein letztes Mal der Künstler mit der Soße zu sein. Mein letztes Bild male ich um ihre Lustgrotte. Vom linken Schenkel über das Schambein zum rechten Schenkel und dann einen Kreis um die glänzenden Lippen.
Nach kurzem Innehalten und Betrachtung meines Werkes begann ich mich langsam drum herum und von außen nach innen zu lecken und zu küssen. Als meine Zunge endlich ihre Klit traf hörte ich ein lautes Stöhnen und spürte wie sich mir ihr Becken entgegen schob. Gierig saugte ich an ihrer Knospe und begann sie gleichzeitig zu Fingern. Hitze und Feuchtigkeit strömte mir entgegen. Sei wand sich nun stärker, stöhnte lauter. Das Bett begann sich zu bewegen und mit zu stöhnen. Fordern stieß meine Zunge soweit sie konnte. Zwischen das stöhnen legte sich ein gelegentliches hecheln. Ich spürte, dass sie aufs Ende „zulief“ und ließ von ihr ab. Eine letzte Qual…
Ich löste mich aus der himmlischen Hitze ihres Feuerofens und öffnete Ihre Fußfesseln. Ein Hauch der Verwirrung legte sich auf ihr Gesicht. Als sie spürte wie ich ihre Beine hoch nahm und sie meine Brust fühlen konnte wich die Verwirrung der Vorfreude. Zu Recht! Kaum in Position begann meine Flöte ihre Lustgrotte zu teilen bis ich ganz in ihr, sie um mich war. Nur kurz verweilend stieß ich sie nun kräftig und schnell, einen Teil ihrer Freiheit zurückerlangt kam sie mir entgegen soweit sie konnte. Wir beide schrieen jetzt die Farbe von der Wand. Zuletzt begann sie mein Zepter mit ihrem PC-Muskel geradezu zu melken bis ich, Sterne vor den Augen, ein zweites Mal in ihr kam.
Völlig erschöpft und schweigebadet löste ich ihre Handfesseln und nahm ihr die Augenbinde ab um endlich in ihre braunen Augen zu blicken. Kleberig und ermattet sanken wir umschlungen in den wohlig warmen Schlaf…