von (gelöschter User) am 5.2.2016, 16:18:20 in
Sie+Er
Besuch der Schande
Am Anfang war alles schwarz. Langsam kamen aber seine Sinne zurück. Während er vorher im Land der Träume der Meinung war, eine Fee würde seinen Zauberstab reiben, wurde er sich nun bewusst wer sich tatsächlich an seinem Glied zu schaffen machte. Noch war er nicht in der Lage zu reagieren, ja nicht mal um seine Augen zu öffnen. Mit dem Erigieren schien er keine Probleme zu haben. Schwer und bewegungslos lagen seine Arme neben ihm wie schwere Baumstämme. Sein Gehirn horchte ihm noch nicht.
Er hatte bei seiner Freundin Jill übernachtet. Der Abend hatte mit Kino begonnen und über den Umweg zu einer Fast-Food- Kette, beiden hatten viel Hunger, bei ihr Zuhause geendet. Das Date verlief positiv. Sie verstanden sich blind und hatten eine Vielzahl von Themen die sie angeregt diskutierten. Kommunikation als Beziehungsgrundlage. Ihre roten Locken hatten es ihm so angetan, dass er am liebsten den ganzen Tag ihre Sommersprossen küssen wollte. Dies war ihre vierte Verabredung gewesen und nun waren sie offiziell ein Paar. „Möchtest Du bei mir übernachten?“ flüsterte sie ihm nach einer Tasse Tee zu. In seiner Fantasie ging er schon sämtliche Stellungen durch die er kannte und sah sie schon verschwitzt und mit zerzausten Haaren neben sich nach Atem ringen. Da Fantasie und Realität sich aber leider oft stark unterscheiden, blieb alles brav verpackt und sie sprach über Michelangelos Werke. Ted hätte liebend gerne seinen eigenen Pinsel geschwungen und sie damit voll gekleistert. Er hätte ihr ein prachtvolles Gemälde auf die Haut gemalt. Das Ende vom Lied war jedoch, dass das Licht ausging und sie schlafen wollte, da sie am nächsten Morgen früh zur Uni musste. Sie kündigte aber an, ihn nicht zu wecken, sondern schlafen zu lassen.
Das nun geschickte Finger seine Morgenlatte reizten, gekonnt zart über die Eichel strichen und kitzelten, schrieb er nur für zwei Sekunden Jill zu. Einen Herzschlag lang wunderte er sich darüber, dass sie noch da war. Dann hörte er die Stimme, die zu den Händen gehörte. Sie klang ganz und gar nicht nach Jill. Samtig und für eine Frauenstimme tief und rauchig drang es zu ihm ins Bewusstsein: „Was haben wir denn da? Das ist doch mal ein schönes Prachtexemplar. Hmm.“ Dann zog es etwas an seinen überfällig gefüllten Hoden. „Oh, da braucht aber mal Jemand Hilfe, was? Die sind ja ganz schön prall! Ich glaube Du brauchst dringend etwas Hilfe, Kleiner.“ Ted schaffte es kurz zu zwinkern. Das Licht blendete ihn und ein ein zweites Öffnen der Augen gelang ihm noch nicht. Verschwommen konnte er ein gutaussehendes Gesicht erkennen, dass seiner Jill ähnelte, aber eben gut fünfundzwanzig Jahre älter war. Mal schnell Eins und Eins zusammen gezählt, dabei die Möglichkeit der Zeitreise verworfen, läuteten die Alarmglocken los. Sogar der Name seiner morgendlichen Gönnerin war ihm sofort bewusst. Er kannte ihn vom Hörensagen: Lena – Jills Mutter. Seit vier Jahren von Jill Dad geschieden und seitdem in keiner festen Beziehung mehr gewesen. Ted hatte eine Ahnung warum. An ihrem Aussehen konnte es nicht liegen.
Aus den Spielereien wurde ernst. Zwar liebte er es sofort, wie sie ihre lackierten Fingernägel einsetzte um ihn gespielt zu kratzen. Doch was nun kam war ihm noch wohl gesonnener. Sie faste mit der rechten Hand nun fest seinen Schaft und lies die Linke seinen, aufgrund des Wärmeverlustes der Decke, verschrumpelten Sack kneten und drücken oder ziehen. Als dabei wie durch Zufall ihr Mittelfinger seinen Anus berührte, zuckte er erschrocken zusammen. Seine Augen öffneten sich nun endgültig. Auch seine Gliedmaßen gehorchten wieder und er wischte sich den Sandmann aus den Augen. Erst verschwommen, dann immer klarer werdend schärfte sich sein Blick und starrte sein Gegenüber an. Ihre mit roten Lippenstift überzogenen Lippen formten wieder Worte die sich wie Balsam über seine Seele legten: „Na Süßer, ich habe Lust auf Schweinereien. Du auch? Wie schön Dein Schwanz ist. Gefällt Dir das? Tut Dir das gut? Ja?“
Oh und wie gut es ihm tat. Hätte er nicht geschlafen, so hätte er womöglich die Notbremse gezogen. Er war in Jill verliebt und kein Fremdgeher. Aber diese Situation kam so überraschend und schlich sich so langsam dominant in sein Bewusstsein, dass er es geschehen lies. Er war quasi schon mit den Fesseln der Lust gebunden, als er handlungsfähig wurde. Welch ein Schwein ich bin, dachte er.
Sie wichste seinen gut durchbluteten Riemen gekonnt. Nicht zu schnell, sondern in der richtigen Geschwindigkeit. Seine Vorhaut schnellte über die Eichel vor und zurück. Das ihr Mittelfinger der linken Hand immer wieder sein Poloch besuchte, verbuchte er unter der Rubrik „megageil“. Bisher war sein Anus seine Privatsache und für Niemanden frei gegeben. Aber heute warf er viele Vorsätze über Bord. Seine Brust hob und senkte sich und sein Rücken krümmte sich von Zeit zu Zeit, bis er es spürte, das Gefühl kurz vor dem Explodieren. „Ich komme gleich“ stöhnte Ted und riss dann die Augen weit auf, als die Hand vom Wichsen abließ und ihm kräftig auf den Penis schlug. „Nicht doch, nicht doch. Jetzt noch nicht Kleiner. Ich hatte doch noch gar nichts von Dir“ bestimmte Lena über ihn mit ihrer tiefen aber sexy Stimme, „Dann legt Dein kleiner Freund jetzt mal eine Pause ein“.
Sie legte sich entspannt neben ihn, auf die Seite des Bettes, wo vor nicht allzu langer Zeit noch seine neue Freundin gelegen hatte. Tatsächlich war sogar noch ihr Abdruck in der Matratze zu erkennen gewesen. Die Dame des Hauses zog ihr T-Shirt aus. Einen BH trug sie nicht. Große und schwere Brüste formten seinen Mund zu einem „O“. Nachdem sie eine gemütlich Liegeposition eingenommen hatte und ihr rotes Haar auf dem Kopfkissen lag wie ein Bett aus Rosen, zog sie sich die graue Jogginghose herunter und das Höschen gleich mit. Über die Knöchel abgeschüttelt landete alles abseits des Bettes. Selbst ihre Knöcheln sehen sexy aus, dachte Ted. Plötzlich wirkte Jill in seinen Gedanken für ihn jung und unreif, gar nicht mehr so weiblich wie am Vortag. Hier war eine richtige Frau am Werk. Eine wahre Lady. Gut, sie benahm sie gerade nicht sehr Lady like, aber Königinnen mussten vögeln oder?
Lenas Oberschenkel waren breiter als die ihrer Tochter. Prinzipiell waren alle Rundungen an ihr runder und weicher. Der Hintern war wuchtig, aber einladend und für Ted so heiß und erregend, dass er ihn greifen wollte. Nun lag sie aber erst einmal drauf und er musste sich mit dem kurzen Blick, als sie ihn anhob um die Hose abzustreifen, begnügen.
Das Objekt seiner Begierde öffnete nun die Schenkel und offenbarten ihm ihre feucht glänzende Muschi. Sie war um die wulstigen Schamlippen herum rasiert, was eine gute Sicht auf ihre Blume ermöglichte, doch auf der Vulva lies sie ihren Busch stehen. Wobei das rote Schamhaar eher dezent anmutete. Durch die Spreizung der Schenkel öffnete sich das Innerste leicht. Wie erstarrt starrte Ted ihr zwischen die Beine. Lena löste das Eis, als sie mit ihrem Zeigefinger lockende Bewegungen machte und dann auf das zeigte, was sie wollte: „Mache es mir mit Deinem Mund, Süßer. Leck mich um den Verstand. Das kannst Du doch oder?“ „Ja“ stammelte Ted unsicher ob er dieser Mission gewachsen war. Vor ihm lag eine Dame mit Ansprüchen, Erfahrung und Vergleichsmöglichkeiten und das machte ihm Druck. Genau so wie er unterhalb des Bauchnabels gerade zu viel Druck auf dem Kessel hatte. Schon das Gefühl des Lakens, als er sich bäuchlings auf die Matratze legte, den Kopf sich näher an ihre Muschi pirschend, hätte ihn fast zum Abspritzen gebracht. Da half nur Ausblenden wie der Stoff seinen Penis streifte. Peinlich sollte dieser Morgen nicht enden, wobei er das ja irgendwie schon längst war.
Ted legte sich eine kleine Taktik zurecht. Er wollte sich Mühe geben. Nicht zu ungestüm an die Sache heran gehen und sich als Anfänger entlarven. Seine Zunge sollte die von Don Juan persönlich sein. Zu Beginn seiner Leck-Expedition in den heißen Dschungel des roten Feuers, strich er mit der Spitze ganz vorsichtig über die Innenseiten ihrer Schenkel und an der Stelle zwischen Schenkel und Schamlippen entlang und vermied bewusst den Vollkontakt zum Zentrum des Paradieses. Das ging eine kurze Weile so, dann hielt weder sie es weiter aus noch er. Also glitt er nun mit der Zunge an den feuchten und schon glitschigen Lippen entlang. Erst links von unten bis oben und wieder zurück, dann rechts entlang. Dabei durchfuhr sie ein Schauer. Punkt für ihn.
Entzückt stöhnte seine Königin. Zeit für ihn den Vorhang beiseite zu schieben, was er wortwörtlich mit seiner Zunge auch tat. Sie schien innerlich zu diesem Bühnenstück zu applaudieren. Eine Erschütterung feuerte den Vulkan zur Glut. Nun drang er in sie ein. So weit seine Zunge reichte schob er sie in die nasse Öffnung. Mit kreisenden Bewegungen streichelte er ihre Vagina von innen. Nach dem Tanz fuhr er hoch, nur um die feine Knospe zu begrüßen, die den Frauen stets die intensivsten Wonnen bereiten konnte. Er lies sie außer Acht, umrundete sie knapp ohne sie zu kontaktieren und tauchte wieder ins tiefe Nass ein. Nun stieß er sie so tief er konnte im Rhythmus, wie die Trommel einer Voodoo-Messe. Ihm schmeckte ihr Liebeshonig, der seinen ganzen Mund verschmierte. An seinem Kopf spürte er ihre Hände, die sein Haupt an sich pressten. Sein Herz und sein Schwanz pochten gleichzeitig. Letzterer gegen die Matratze. So viel zum Thema Pause. Aber er konnte sich so kontrollieren, ohne das er schon kam. Das Spiel der Lippen änderte sich erneut. Seine umschlossen sich um ihre, indem sie saugten und kosteten. Küssend huldigte er jetzt wirklich der Knospe und saugte auch an ihr. Dabei krallte sie sich an seinem Kopf fest. „Oh ja, Du machst das guuuuut“ krächzte sie und in ihren Worten lag keine Lüge.
Den Gipfel wollte sie aber so nicht erklimmen. Sie wollte ihn dazu richtig besteigen. „Stop!“ sagte sie energisch und rückte zurück. „Leg Dich auf den Rücken. Jetzt wird gebumst, Kleiner!“ Ihm gefiel ihre vulgäre Art. Damit hätte er nicht gerechnet. Sie war die Mutter seiner höflichen und gut erzogenen Freundin und eine Dame. „Komm´ich schieb´ ihn mir in meine Möse!“ sagte sie in einem Ton der keine Widerrede zu lies. Sie hockte sich rittlings über ihn und er genoss diesen kurzen Moment, weil der Anblick so geil war. Ihre straffen Waden und muskelgespannten Schenkel. Der rote Schopf über dem saftigen Spalt. Ihre großen hängenden, aber runden und festen Brüste mit den steifen und harten Nippeln. Nach der kurzen Hockstellung, wo ihre Öffnung über ihm balancierte wie Damokles Schwert, stülpte sie ihre rutschige Venusfalle über seinen steifen Schwanz und setzte sich auf ihn. Er ging direkt bis zum Anschlag hinein. Ein erfreutes animalisches Grunzen entfuhr ihr. „Ich werde Dich jetzt vögeln bis Du den Verstand verlierst mein junger Hengst“. Wie ein Zug, der erst langsam los rollen muss, bewegte sich ihr Becken. Eine Hand legte sich auf seinen unteren Bauch. Mit der Anderen packte sie seine rechte Hand und führte sie zu ihrem schaukelnden Busen. Aus der Trance erwacht und sich seiner Pflicht neu bewusst, griff er auch mit seiner anderen Hand den Busen und umfasste sie so weit er konnte, als sie sich wippend in seiner Handfläche schmiegten. Mit Daumen und Zeigefinger wurden die Nippel zwischenzeitlich in die Zange genommen.
Fast hätte er lachen müssen, weil die Szenerie ihn an einen wilden Rodeoritt erinnerte, nachdem sie erst einmal in Fahrt gekommen war. Ohne Rücksicht auf Verluste fickte sie ihn stürmisch. Manchmal warf sie den Kopf in den Nacken und ihr Haar sah aus wie tausend Flammen. Und er war mitten im Feuer. Ja, er brannte. Er wollte brennen. Lena stöhnte sehr laut. Lauter als er es gewohnt war. Dazu rief sie ihm schmutzige Wörter ins Gesicht: „Nimm meine Fotze!“, „Gib´s mir Du Süßer. Fick meine geile Möse!“, „Ich will Dir den Schwanz vögeln, bis Du um Gnade schreist!“. Dies war Sex. Mit Liebe machen hatte das hier nichts zu tun. Ihr Unterleib klatschte auf ihn wie ein Hammer in der Schmiede. Das Eisen wurde glühend geschmiedet und sie verstand ihre Handwerkskunst. Wie schön ihre glitschigen Schamlippen beim Rein und Raus seinen Schaft streichelten. Er presste ihre schweren Brüste und massierte sie. „Versohl mir den Arsch!“ befahl sie ihm. Er zögerte. „Versohl mir meinen Arsch! Los!“ wiederholte sie. Seine Handfläche sauste auf ihre pralle Backe. „Fester!“ Ein zweiter Versuch schien besser zu funktionieren, ihrem entzückten Seufzen zu urteilen. Bestätigt schlug er also alle paar Augenblicke mal klatschend auf ihre Hinterbacke, als würde er einem Pferd die Sporen geben. Teds Wangen waren rot, sein Gesicht erhitzt. Schweiß stand ihm auf der Stirn. „Oh, ohoo“ entfuhr es der Reiterin.
Auf und ab senkte sich ihr mächtiges Gesäß. „Oh, ja, oh ja.“ Ihr Rücken buckelte und ihre Schenkel drückten sich hart an ihn. „Uhh.“ Augen rollend blickte Lena an die Decke, was wäre sie vom Teufel besessen. Diesen wollte Ted ihr austreiben. Lena stoppte in ihrer Bewegung, sich ihrem Schauer hingebend mit pulsierender Muschi. Sie wollte sich schon von ihm lösen und zur Seite rollen, weil sie es nicht mehr aushielt, doch er zwang sie bei ihm zu bleiben. Im festen Griff an ihrer Hüfte, nahm er sie ungebändigt und bewegte nun selbst sein Becken. Er stieß sie hart. Sein Schwanz schlug in sie hinein. Wie Krallen bohrten sich nun seine Hände in ihre Backen. Seine Lady bewegte sich nicht. Sie schwebte wenige Zentimeter über ihm. Immer wieder bohrte er seine Lanze zwischen ihre nassen Schamlippen. Ein zweiter Orgasmus durchflutete ihren Körper. Mit geballten Fäusten schrie sie. Das sie so heftig kam, spornte ihn immer mehr an. Nie hatte er es so wild getrieben. Kein zärtliches Schmusen. Statt Bienchen und Blümchen wurden hier Naturgewalten freigesetzt. „Ich komme.“ hauchte er uns kam sich dabei dämlich vor weil er es ankündigte wie ein kleiner Schuljunge.
„Warte“ flüsterte sie nun still und viel sanfter in ihrer Stimme als je zuvor. Ted schien die Stute gut zugeritten und gezähmt zu haben. Sein rot geriebener Schwanz glitt aus ihr heraus. Ihr Körper rutschte tiefer, bis ihr Gesicht an der richtigen Stelle verweilte. Mit der Hand zog sie eng über den Riemen um ihren eigenen Honig etwas weg zu wischen. Dann nahm sie sein Glied in den Mund. Blasen war definitiv der falsche Titel für Oralsex, denn sie saugte so fest an seinem Gemächt, dass es ihm fast schmerzte. Zur Unterstützung kraulte sie seine Hoden und auch der ihm schon bekannte Mittelfinger fand seinen Weg zurück zu seinem Anus. Entschlossen senkte sich die Fingerkuppe ein wenig hinein. Ted hätte dieses Gefühl gerne unendlich lange genossen, doch da er schon zuvor fast gekommen wäre, dauerte dieses Kapital bedauerlicherweise nur wenige Atemzüge. In mehreren spritzenden Intervallen, schoss sein Samen in ihren Rachen. Lena schluckte gierig wie von Sinnen. Wie ein Vampir das Blut seiner Opfer trank um zu überleben. Nachdem er sich in ihrem Mund ergossen hatte und ihre Zunge mit der Eichel rang, streichelte er ihre Wange. Auch sie war errötet von der Leidenschaft. Sie schaute ihm tief in die Augen, während ihre Kehle jeden einzelnen Tropfen schluckte. Zwischen den Lippen ihres Mundes den pulsierenden Schwanz. Schmatzend löste sich das Vakuum und das Glied war frei. Lena strich sich einen Spucketropfen aus dem Mundwinkel.
„Du bist ein Freund meiner Tochter?“ fragte sie ohne Scham in der Stimme.
„Ähm, ja. Wir sind seit gestern fest zusammen.“
„Oh, mein Glückwunsch, Süßer. Willkommen in der Familie.“
„Danke.“ Verlegenheit machte sich in ihm breit. Der Verstand war wieder da.
„Da hat meine Tochter ja Glück. Du bist gut gebaut.“
„Danke. Ich mache etwas Sport.“ Kaum hatte Ted es ausgesprochen, hätte er sich am liebsten selbst geschlagen für seine Blödheit.
„Ich meinte nicht den ganzen Körper. Auch wenn das stimmt.“ Sie zwinkerte.
„Tut mir leid, irgendwie. ich meine ihre Tochter. Ich hätte nicht.“
„Ich glaube nicht, dass Du eine Wahl hattest. Ich bin die Böse.“ Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Und ich werde es nicht verraten.“ Ihre erotische Stimme sorgte dabei für eine Gänsehaut in seinem Nacken.
Später holte Ted seine Freundin Jill von der Uni ab. Sie gingen noch in ein Cafe etwas trinken und beiläufig erwähnte Ted während sein Cafe Latte dampfte: „Ach ich habe übrigens Deine Mama kennen gelernt. Die hat heute Morgen mal Hallo gesagt.“ Naiv lächelnd fragte Jill: Wie schön. Hat sie Dich gut behandelt?“
Fast wurde Ted rot. „Ja, sie ist ganz nett. Hat sich gut um mich gekümmert.“
„Das freut mich.“ sagte Jill.
Ted betrachtete ihren jungen Körper.
Wenn Jill in fünfundzwanzig Jahren so aussah wie ihre Mum, konnte er mehr als zufrieden sein.
Ende Eure Feuchte Symbiose