Story: Die dralle Lore

In den Siebzigern hatten wir bei uns am Gymnasium ein dickes Mädel, das von den anderen immer nur gehänselt wurde. Sie war recht gross, hatte einen mächtigen Busen, einen runden Bauch und einen prallen Hintern. Da sie ihre Haare sehr kurz trug und nur in lilafarbenen, langen und weiten Kleidern rumlief, nannten sie alle nur die Kampflesbe. Ich fand sie dagegen immer sehr anziehend. Leider war sie meist sehr abweisend, dass das Gerücht, sie sei lesbisch, immer wahrscheinlicher schien.

Im dem Jahr hatte ich mein Abitur gemacht und bis zum Wehrdienst noch ein paar Wochen frei. Vormittags jobte ich und Nachmittags ging ich bei schönem Wetter meist zu einem versteckten Waldsee, um nackt zu baden. Des öfteren ergab sich auch mal was mit geilen Kerlen oder Paaren. Damals war ich eh dauergeil und für jede Art der Erleichterung zu haben!

An einem recht heissen Tag war ich auf dem Weg zum meinem Stammplatz, da entdeckte ich Lore auf einem versteckten Liegeplatz! Sie war nackt, lag breitbeinig auf dem Rücken und fingerte ihre Möse. Was für ein Prachtweib! Nahtlos gebräunt und ihr voller Körper glänzte vom Sonnenöl, sofort bekam ich einen Steifen. Ich schlich mich im dichten Gebüsch noch etwas näher ran und hatte nun freien Blick auf ihre behaarte Muschi. Die prallen Schamlippen glänzten schon von Mösensaft, das machte mich nur noch geiler! Lore griff nun in ihren Rucksack und holte einen langen, dünnen Naturvibrator raus. Sie schaltete ihn ein und schob in langsam in ihr nasses Loch. Mit geschlossenen Augen schob sie das Teil immer wieder tief in ihre Muschi und stöhnte leise. Mein Schwanz war nun zum Bersten steif und der Vorsaft tropfte schon aus meiner prallen Eichel.

Jetzt oder nie! Ich schlich näher an sie ran und stand nun mit steifem Schwanz direkt vor ihren Füssen. "Hallo Lore! Na, bist Du auch so geil heute?!" fragte ich sie leise. Sie riss erschreckt die Augen auf, liess aber den brummenden Vibrator in ihrer Muschi. "Jupp, Du alte Sau, bespannst Du öfters Kampflesben?" fauchte sie mich an. "Nein! Ausserdem glaube ich nicht, dass Du lesbisch bist, und ich finde Deinen Körper sehr erregend!" antwortete ich. Sie starrte mit ihren schönen, grünen Augen auf meinen Harten und sagte: "Das sehe ich! Magst Du mich anspritzen?" "Aber liebend gerne!" keuchte ich.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann heftig zu wichsen. Ich war so aufgegeilt, dass es mir nach einer Minute schon heftig kam. Der erste Schwall schoss bis in ihr Gesicht, dann ging der Rest auf die tollen Brüsten und ihren geilen, prallen Bauch, sie war richtig geil eingesaut! "Holla, da hattest Du aber mächtig Druck im Sack! Das leckst Du jetzt aber schön von mir ab, Du geiler Bock!" sagte sie bestimmt. Ihre dominante Art macht mich noch geiler!

Ich leckte zuerst ihren Bauch ab und arbeitete mich dann langsam zu ihren Brüsten hoch. Als ich ihre steifen Nippel saugte, stöhnte sie auf: "Ja, saug fester, da steh ich drauf!" Ich saugte die Nippel ausgiebig und zwirbelte sie dann feste durch. "Ja, so ist es geil, Du alte Sau!" grunzte sie. Dann leckte ich ihren Hals hoch, schleckte ihr Kinn ab und schob meine Zunge in ihren offenen Mund. Sie erwiderte den Kuss sofort und so küssten wir uns lange sehr leidenschaftlich. Derweil brummte die ganze Zeit der Vibrator in ihrer Möse.

Keuchend lösten wir uns voneinander und lagen nebeneinander auf ihrer Decke. "Oh, Dein Schwanz ist ja schon wieder fast steif!" lachte sie und griff sich meinen Halbsteifen. Sie wichste ihn langsam hoch, nach kurzer Zeit hatte sie ihn knüppelhart gemacht. Dann packte sie meinen Sack und knetete ihn kräftig durch und zog ihn lang dabei. Ich stöhnte auf. "Ah, da stehst Du wohl drauf!" sagte sie und griff noch etwas fester zu. "Oh ja, ich liebe harte Eierbehandlung!" grunzte ich. "Ich auch!" lachte sie und bearbeitete meinen Sack weiter. War das geil, der erste Vorsaft kam schon wieder. "In den dicken Eiern ist doch bestimmt noch eine Ladung Sahne für mich!" grinste sie und quetschte meine Kugeln noch fester. "Oh ja, für Dich immer!" stöhnte ich. "Dann fick mich jetzt Du geile Sau! Aber nicht in die Muschi spritzen, ich will den Saft schlucken!" befahl sie.

Das wurde ja immer geiler, was für ein Prachtweib! Ich ging zwischen ihren Beinen in Position und fickte sie zuerst noch etwas mit dem Vibrator, der Mösensaft lief in Strömen bei ihr! Dann zog ich das Teil raus, schaltete es ab und leckte ihren Saft gründlich von dem Gummischwanz ab, mhh, lecker! "Du geiler Bock bläst bestimmt auch harte Schwänze, oder?" fragte sie. "Oh ja, vor allem wenn leckerer Mösensaft dran dran ist!" antwortete ich. "Bis zum Spritzen?" "Aber sicher, ich mag frischen Samen!" "Das würde ich gerne mal sehen!" keuchte sie. "Für Dich mache ich gerne mal ein geiles Blaskonzert!" lachte ich. "Jetzt fickt mich endlich Du geile Sau!" stöhnte sie.

Ich setzte meine dicke Eichel an ihr nasses Loch an und rammte ihn meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Obwohl sie klatschnass war, war ihre Möse sehr eng, herrlich! "Ohhh!" stöhnte sie nur. Sie griff mir ihre herrlichen Titten und fickte heftig los. "Oh ja, fick mich feste durch, Du geile Sau!" grunzte sie. Nach kurzer Zeit bekam sie einen heftigen Orgasmus, laut stöhnte sie Ihre Geilheit heraus. Ich fickte munter weiter und spürte wie mir langsam der Saft stieg. Noch ein paar feste Stösse, dann raus mit den Schwanz. Gerade eben konnte ich ihn noch in ihr weit geöffnetes Maul stopfen, da kam es mir gewaltig. Schuss um Schuss landete in ihrem Rachen, sie schluckte brav alles weg und nuckelte dann noch an den schrumpfenden Schwanz, bis auch der letzte Tropfen raus war. "Das habe ich jetzt gebraucht!" keuchte sie. "Ich auch!" lachte ich und küsste sie leidenschaftlich.

Dann gingen wir erstmal eine runde Schwimmen.