Sommer-Hitzebonus - 33% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 22 Stunden gültig)

Story: Geschichtsunterricht von hinten

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 20.1.2016, 20:40:29 in Gruppensex

Geschichtsunterricht von hinten

Es war Sommer, das konnte man deutlich riechen. Jede Jahreszeit hatte seinen eigenen Geruch. Die Menschen nahmen ihn oft nicht wahr, denn er war so selbstverständlich wie das Atmen. Die Sonne stand hoch am Himmel, brannte jedoch nicht zu heiß auf die Besucher des archäologischen Parks in Xanten herab. Das war gut so, bot das weitläufige Gelände doch wenig Schatten. Lediglich an den rekonstruierten Gebäuden konnte man sich gelegentlich im Schatten verstecken, als wäre man ein Vampir. Heute konnte man die Temperaturen genießen ohne das einem der Schweiß den Rücken hinunter lief. Es war ein Tag um sich gut zu fühlen. Und das taten der Mann und seine zwei Begleiterinnen.

Er führte sie nicht ohne Stolz durch die Spuren der Geschichte. Erstens weil er viel über römische Geschichte wusste und damit glänzen konnte, aber zweitens auch weil die Männer die an ihm vorbei liefen ihn zu beneiden schienen. Zumindest dachte er sich das unter seinem Haarschopf. Ein Hahn unter Hühnern, wenn auch nur Zweien. Sein Hahnenkamm konnte sich zwar nicht aufrichten, weil dort blondes Haar im Licht glänzte, doch sollte sich später noch etwas Anderes bei ihm aufrichten. Doch dazu mehr in Kürze, denn zunächst schlenderten unsere Protagonisten den geraden Weg entlang Richtung Nordtor, der ehemals römischen Stadt Colonia Ulpia Traiana.

Vorhin hatten sie noch in dem Restaurant der Herberge gut gegessen. Es gab Fladenbrot nach altem Rezept, Moretum, Oliven, lukanische Würstchen, numidisches Huhn und andere Köstlichkeiten bei denen ihnen vorgegaukelt wurde, es wäre entfernt traditionell römisch zubereitet. Leider schmeckte alles etwas zu sehr nach moderner Zivilisation. Das Ambiente war aber, bis auf die Großfamilie am Nebentisch, entspannend und ein Augenschmaus. Der Gaumenschmaus setzte sich dann spätestens beim Nachtisch durch. Eine süße Köstlichkeit mit Nüssen, Rosinen und Honig. Wie verführerisch Honig doch über die Zunge gleitet als wäre es ein Nektar, der direkt aus dem Himmel gegossen würde. Süß und sündig. Wie auch die unschuldigen Blicke der zwei Frauen an seiner Seite, die sich angeregt über dies und jenes unterhielten. Er beobachtete sie. Speisende Frauen haben oft etwas Erotisches. Wenn sie sich nicht gerade bei jeder Kalorie zierten. Ein Drama, welches die meisten Frauen die es spielten, gar nicht nötig hatten. In diesem Lustspiel allerdings ging es herzhaft zu. Genüsslich wurde jeder Biss verschlungen und sich freudig über die Lippen geleckt. Zu diesem Zeitpunkt kribbelte es tief in ihm drin das erste Mal etwas deutlicher, als wolle Amor persönlich in ihn einfahren.

Sie kamen nun am Nordtor der antiken, nachgebauten Festungsanlage an. Das Tor bestand aus zwei Öffnungen, wobei nur ein Torbogen geöffnet war. Er führte auf eine kleine Wiese wo antike Grabsteine ausgestellt waren. Ein junges Paar schlenderte ihnen von dort gerade entgegen in die Richtung aus der sie kamen. Hand in Hand. Frisch verliebt und treibend wie der Frühling. Beide sahen gut aus, doch lies es sich der junge Casanova nicht nehmen, nach dem Passieren der drei Hobbyforscher einen Blick zurück zu werfen. Dabei blieb sein Blick auf die prallen Hintern der für ihn fremden Damen nicht unbemerkt. Außer von seiner eigenen Gefährtin, die währenddessen selbstsicher weiter marschierte. Links und rechts vom Tor ragten zwei kleine Türme auf. Diese waren miteinander verbunden, einmal durch einen inneren Gang mit Fenstern, aber auch über den Wehrgang weiter oben im Freien. Standesgemäß hielt er seiner Frau die Tür auf, ebenso wie ihrem Besuch aus Wien. Umgeben von steinernen Mauer war es kühl und für ein paar Wimpernschläge legte sich Gänsehaut auf ihre Arme. Oder lag es eventuell gar nicht an der Kälte?

Eine hölzerne und knarrende Treppe führte nach Oben. Er schaute sich noch etwas um, daher gingen die Damen vor. Ihre luftigen Kleider schmiegten sich an ihre Hinterteile und er schaute auf die Schultern der österreichischen Bekannten, die zum ersten Mal bei ihnen war. Kennengelernt hatten sie sich im Netz auf einem Erotikportal, was aber nicht dazu geführt hatte, dass sie sich mit der Absicht zum Sex trafen, auch wenn wohl jeder der Drei es mal irgendwie im Hinterkopf gehabt haben muss. Das blieb nicht aus. Nein es waren die Sympathie und viele nette und geistreiche Gespräche, die Grund für ihre Vereinigung heute war. Vor allem er unterhielt sich gerne und angeregt im Chat mit der damals noch unbekannten Dame. Natürlich spielte auch Erotik eine Rolle und von Zeit zu Zeit knisterte es schon ein wenig im Feuer der Leidenschaft. Das es dann zum Treffen aller Beteiligten kam, war eher spontan und unüberlegt aus einer raschen Laune heraus entstanden. Nun waren sie hier. Beide Frauen verstanden sich so gut, dass er nur wenig redete, weil es schwierig war dazwischen zu kommen. Er blickte sie dann immer lächelnd an und sie lächelte zurück. Sie registrierte auch jede Hand, die er auf seine Frau legte. Dabei glitzerten ihre Augen und die Mundwinkel formten sich verschmitzt zu einem dezenten Grinsen.

Nun ging sie vor ihm weiter die Stufen empor und ihre Rundungen zeichneten sich unter dem Stoff ab. Sie war nicht schlank, aber attraktiv. Ihr rotbraunes schulterlanges Haar hätte er am liebsten zerzaust. Seine eigene Frau war ungefähr gleich groß wie ihr weiblicher Gast, hatte rotblondes, langes Haar, das sich etwas lockte. Etwas schlanker als die Begleiterin aus Wien, formte sie mit ihr gemeinsam eine wundervoll erregende Symbiose der weiblichen Rundungen. Er hätte gerne die Hände auf die Schultern des weiblichen Gastes gelegt und wäre ihren Rücken entlang gestreichelt um dann kräftig massierend zuzupacken. Jedoch was würde seine Frau dazu sagen? Mit dem Po schaukelnd legte sie ihre Hand ans Geländer. Wundervolle Hände. Sie würden sich gut an seinem Körper anfühlen. Oh wie es jetzt wäre, wenn vier Frauenhände ihn streicheln würden, ihn mit ihren Fingernägeln necken würden. Sein Atem wurde etwas schneller, was nicht an der Besteigung des Turmes lag. Fordernd entfaltete sich sein Turm in seiner Hose, willig gleich Jemanden besteigen zu wollen. Ein Kribbeln in den Hoden konnte er kaum noch ignorieren.

Das letzte Stück hinauf ging über eine nicht besonders Vertrauen erweckende Leiter. Jeder kletterte diese einzeln hinauf. So konnte er mehr auffällig als unauffällig zuerst seiner Ehefrau, dann seiner Freundin unter den Rock schauen. Viel konnte man nicht erkennen, aber kurz blitzen ihre Slips auf. Wie schnell ein Mann nur den Verstand verlieren und auf so eine plumpe Art und Weise geil werden konnte. Während sein Blut also nun immer mehr in seinem Penis pulsierte, bemerkte er gar nicht, dass es im Höschen seiner Frau auch kribbelte, als führten Schmetterlinge einen Tanz auf. Die ungewohnte Stimmung mit Jemanden umher zu stolzieren, die man auf einer Sexseite im Netz kennen gelernt hatte, erregte auch die Ehefrau. All die intimen Gesten und vertrauten Griffe zwischen ihnen vor der dritten Person waren seltsamerweise aufregend, ohne das sie es einzuordnen wusste.

Die Wehrmauer war erreicht. Alle Drei gingen durch die schwere Holztür zurück ins helle Sonnenlicht. Der Stein der dicken Mauer war nicht so kalt wie man es erwartet hätte, da er sich im Laufe des Tages erwärmt hatte. Sie stellten sich mit dem Blick gen Park gerichtet nebeneinander und blickten in die Ferne. Über die Wiesen konnten sie weit schauen. Hier und da liefen vereinzelte Besucher des Museums umher. Das junge Paar von vorhin war schon weit weg. Aus Gewohnheit tätschelte die Hand des Mannes den Po seiner geliebten Frau. Der dünne Stoff des Kleides konnte nicht die Weichheit ihres Gesäßes verbergen. Er griff fester ins Sitzfleisch. Die Erektion in seiner Hose wurde unangenehm. Seine Hand wechselte die Position. Er umarmte sie an der Hüfte. „Jetzt haben wir eigentlich alles gesehen oder Tim?“ riss es ihn aus seinen Gedanken die um nackte Haut schweiften. „Naja, die Grabsteine hinter dem Tor noch, dann haben wir alles, ja. Hat es Dir auch gefallen Susi?“ Die Wienerin blickte verschmitzt in seine Augen, dann auf den Po seiner Frau: „Hat Spaß gemacht. Aber gelaufen sind wir für heute genug. Ich bin wirklich langsam müde.“ Während sie weiter auf ihr Hinterteil starrte, wanderte auch seine Hand wieder dort hin und streichelte nicht nur, sondern packte gierig zu. Chantal zierte sich trotz seiner leichten Grobheit heute nicht und lies es mit geröteten Wangen geschehen.

Ihre schlanken Finger strichen nun ebenfalls über seinen Rücken und den Po. Die Zärtlichkeiten waren aufgeladen und nicht der alltäglichen Natur. Tim und Chantals Gesichter kamen langsam aufeinander zu und ihre Lippen vereinigten sich. Hemmungslose Küsse wurden ausgetauscht und die Zungen spielten obszön miteinander. Ihre Körper schmiegten sich eng zusammen. Susi ging einen Schritt beiseite und lehnte sich mit den Rücken an die Mauer. Die brave Ehefrau wurde sich für einen Augenblick wieder ihr bewusst, schaute wie ein verschrecktes Reh zu ihr rüber und bekam ein Nicken zur Antwort. „Lasst Euch nicht stören.“ flüsterte sie und musste kurz räuspern, da ihre Stimme belegt schien. Tim wurde mutiger. Er schob das Kleid seiner Frau hoch um an noch mehr Haut zu gelangen und küsste nun ihren Hals. Süß duftete das Parfüm dass sie verströmte. Seine Hände glitten zwischen Slip und Haut und massierten ihren Hintern.

Es verwunderte ihn, dass sie es geschehen lies, wo sie doch nicht alleine waren. Zuvor waren sie dies immer wenn es um Sex ging. Er konnte sich einen Dreier nur mit zwei Frauen vorstellen, sie nur mit zwei Männern. So war es stets gewesen und daher nicht abzusehen, das hier und jetzt etwas anderes geschah. Einer seiner Finger erreichte den Anus seiner Frau. Ein weiterer Finger der anderen Hand berührte mit der Spitze kurz den Spalt, der schon ganz feucht unter dem Slip auf ihn wartete. Schließlich drehte er Chantal, drückte ihren Rücken etwas herunter und schob das Kleid endgültig zum Rücken hoch und mit einem ungeduldigen Ruck den Slip nach unten. Sie stützte sich an der festen Mauer ab. Kurz zur Seite geschaut sah er, dass seine Internetbekanntschaft auch ihr Kleid etwas vorteilhafter hoch gezogen hatte und ihre Hand an der Vulva entlang in ihrem Slip herumspielte. Die andere lang an einer ihrer großen Brüste und streichelte den Busen durch den Stoff.

Tim öffnete nun den Reißverschluss seiner Jeans und befreite nun seinen Schwanz, der auch gleich freudig erregt heraus sprang, wie ein Hund der nach langer Wartezeit aus der Wohnung gelassen wurde. Steif uns fest ragte sein Glied optimistisch nach oben. Bevor er zustach ging Tim jedoch in die Hocke und leckte genüsslich zuerst die Schamlippen entlang, dann den glänzenden Spalt, nicht jedoch das Poloch außer Acht lassend, dem seine Zunge sich auch zwischendurch widmete. Forsch lies er dabei die Zungenspitze in die Rosette gleiten. Den Spalt selber leckte er selbstbewusst, genüsslich wie er an einem Eis entlang lecken würde. Wenn er an ihren Schamlippen oder ihrer Knospe, dem Kitzler saugte, zuckte sie vor Geilheit jedes Mal zusammen.

Chantal spürte eine Hand auf ihren wohl geformten Backen, die sie nicht kannte. Doch wusste sie natürlich wem sie gehörte. Erst erschrak sie, doch dann war es ihr egal, wurde ihre Muschi doch gerade so gekonnt geleckt, dass sie nichts anderes wollte als gleich auf der Stelle genommen zu werden. Soll ihre Bekanntschaft doch ein wenig streicheln. Sie würde es genießen. Es fühlte sich gut an. Oh wie gut Tim sie mit der Zunge ficken konnte. Sie genoss es und stöhnte. Sich ganz ihrer Lust hingebend wollte sie schon „Nein!“ schreien, als er von ihr abließ. Sie merkte, dass er den Verschluss ihres BH´s am Rücken öffnete. Ihre Brüste bekamen Luft und schaukelten, als er schließlich sein steifes Glied zwischen ihre Schamlippen drückte und zustieß. Während sie also mit dem Gesicht über der Mauer hing und die Gäste beobachtete, die durch den Park liefen und sie natürlich sehen konnten, zumindest ihren Kopf, vögelte Tim sie im kräftigen Takt von hinten. Susis warme Hände vergrößerten nun ihren Radius der Entdeckungstour und streichelten nicht nur ihren Hintern, sondern auch weitere Stellen des bebenden Körpers. Sie spielte auch gerne mit den wippenden Brüsten und nahm die harten Nippel zwischen ihre Fingerspitzen. Wie zärtlich und doch bestimmt sie war. Zarte Hände – dafür da um sie in den siebten Himmel empor zu heben. Doch zwischendurch ließen sie von ihr ab, um die eigene Scham zu streicheln und sich selbst zu befriedigen.

„Oh ja, komm´fick mich“ keuchte seine Frau unter seinen Stößen. Sein Becken bewegte sich immer wieder vor und zurück. Klatschend begrüßten seine Lenden ihre Backen und er hielt sie fest am Becken. Es dauerte nicht lange bis ihre Knie einbrachen und ihre Oberschenkel unkontrolliert zitterten. Ihre Möse zog sich pulsierend zusammen. Das Beben war intensiv. Jauchzend kam sie heftig und konnte gerade noch ihre Lustschreie etwas eindämmen. Bemerkten die Museumsgäste etwas wenn sie sie dort stehen sahen? Wie viel konnten sie sehen? Sie wandte sich vom Park ab, lies seinen Schwanz aus ihr heraus gleiten und küsste ihn auf den Mund. Ihr Gesicht war erhitzt und wie ihre Muschi gut durchblutet. „Hey, er ist noch nicht fertig.“ feixte Susi und warf ihr einen gespielt empörten Blick zu. Es mag Übermut oder Kontrollverlust gewesen sein und was sie sagte überraschte sie selbst: „Dann musst Du ihn wohl fertig machen“.

Susi beugte sich vor, als wolle sie es ganz genau so machen wie ihre Vorgängerin. Diese streichelte ihr über die Wange und durchs Haar. Tim überlegte nicht lange und lies seinem Riemen Einlass in das feuchte Loch. Susis Hintern war üppiger als der von Chantal und Tim genoss es sie zu spüren. Ihr kräftiger Arsch fühlte sich gut an. Er packte männlich und dominant zu. Die Beiden Frauen küssten sich nun, als seine Bewegungen Fahrt aufnahmen und schneller und bestimmender wurden. Das machte ihn umso geiler. Seine runter gelassene Hose hing an den Knien und Chantal lies ihre Hand hart mit einem Klaps auf seinen knackigen Po klapsen. Dabei biss sie sich auf ihre Unterlippe. Dann revanchierte sie sich bei ihrer Besucherin für die zarten Liebkosungen und streichelte nun sie. Die großen Brüste lagen jedoch schwer und ausladender in den Händen. Auch Susi bekam nun zwei bis drei Klapse auf ihr Hinterteil, während Tim sie fickte. Sein Schaft rieb immer wieder die glitschigen Lippen, pumpend und wild. So ging es eine Weile. Schweiß bildete sich auf Tims Stirn. Besucher kamen nun gefährlich nahe auf das Nordtor zu. Nach ein paar heißen Minuten kam es auch der Österreicherin. Auch sie spürte es durchaus kraftvoll zwischen ihren Schenkeln. Ihr Anus zog sich unter der Kontraktion mehrmals zusammen. „Ohohho“ war alles was sie äußern konnte.

„Ich komme auch gleich“ stöhnte Tim nun und zog sein Glied mit einem Schmatzen aus ihrem Spalt. Fragend schaute er seine Frau an. Der Anblick wirkte surreal komisch, mit dem wedelnden und pochendem Schwanz. Fast hätte Chantal lachen müssen. Stattdessen griff sie beherzt zu und wichste seinen Prügel mit der Hand. Susi holte tief Luft und brauchte einen Moment, bis sie sich ebenfalls der Lanze widmete, die gerade noch in ihr steckte und ihr höchsten Genuss bereitet hatte. Unten öffnete sich die Tür eines der Türme. Tim spürte vier Hände, die ihn abwechselnd wichsten, streichelten, seine Hoden kneteten oder sich auf seinen Po legten. Nur weit entfernt hörte er die Holztreppe knarren. Die Frauen rieben seinen Schwanz nun schneller. Als seine Frau zum Endspurt anlegte, züngelte Susi an seinem Sack herum und zog einen seiner Hoden in ihren Mund. Ihre Hand an seinem Po, wanderte ein Finger an seinen Anus und streichelte den Eingang. Das Knarren der Treppe verstummte. Die Leiter ächzte. Sein Sperma spritze in mehreren Schüben durch die Luft. Etwas landete auf den Kleidern, ein wenig in Susis Haare, doch das Meiste flog auf den Boden. Er krallte sich in den Haaren von Susi fest und stöhnte laut auf. Chantal zog schon eilig ihr Kleid zurecht, als die Dame aus Wien sich gerade von ihm löste. Tim zog nervös seine Hose hoch. Seine Frau half Susi als sie fertig war beim zurecht rücken ihrer Kleidung. Die Tür des einen Turms öffnete sich und drei ältere Herren und eine Dame traten auf den Wehrgang. Das Dreiergespann steuerte mit hoch roten Köpfen auf die Tür des anderen Turms zu und verschwand zügig.

Unten angekommen, Susi mit zerzauster Frisur, winkten alle Drei hinauf zu den älteren Gästen. Diese winkten zurück. „Puh“ schnaufte Tim, „von den römischen Orgien habe ich viel gelesen. Aber das hier war besser.“

Ende

Kommentare

  • Frape
    Frape am 24.01.2016, 02:41:43
  • (gelöschter User) am 21.01.2016, 18:31:49
    manchmal ist es schade, wenn geschichten ein ende haben. so wie hier...
    Vielleicht gibt es ja mal eine Fortsetzung? ;-) am 21.01.2016, 22:04:38
  • shabu
    shabu am 20.01.2016, 21:57:30
    wart ihr schon mal in carnuntum?
    ich glaube eine einladung nach wien steht an ;-)
    die österreicherin ist jetzt ganz wuschig!
    Das freut mich aber :-) Vielen Dank. am 21.01.2016, 22:04:55
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!