Als Austauschstudent in Taiwan II
Einige Zeit sitzen wir so da, dann dreht Liu sich um. Ich frage sie, ob es ihr gefallen hat. Sie grinst, deutet auf meine straff gespannte Retroshorts und meint, daß ich ja wohl auch Spaß habe.
Nun soll ich mich auf den Rücken legen. Liu fährt mit der Hand über mein Zelt bis hinab zur Beule und rollt meine Eier in der Hand. Nun zieht sie meine mit Lusttropfen getränkte Shorts runter. Meine volle Latte bleibt im Gummi hängen und biegt sich runter, bis es fast weh tut. Dann lässt Liu sie aus der Shorts schnappen, mit einem Ploppgeräusch schlägt das Spielzeug auf meinen Bauch. Liu spreizt meine Beine etwas und setzt sich im Lotussitz dazwischen. Ich kann ihr Gesicht sehen und ihre noch immer geschwollenen Nippel. Und das feuchte Stoffdreieck, das ihre Scham immer noch bedeckt. Zu gerne würde ich ihre Pussy sehen, die Form der Lippen, wie sie sich in der Lust geöffnet haben.
Liu greift nach meinem Schaft, bewegt ihn nach allen Seiten und bewegt die Vorhaut langsam vor und zurück. Mit der anderen Hand massiert sie meine Eier. Ich kann den Vorsaft in meinem Schaft spüren. Wenn die Vorhaut meine Eichel freigibt, glänzt diese feucht. Wenn Liu an meinem Schaft emporfährt, greift sie fester zu und drückt den Saft heraus und verteilt ihn. Liu fragt mich nach Massageöl. Ich habe keins, aber vielleicht gibt die Wohnheimküche etwas her. Liu springt auf und zieht sich eine Jacke über. Diese verbirgt notdürftig ihre blanken Titten und die Spuren der Lust in ihrem Schritt. Dann rennt sie raus zur Küche und lässt meine Zimmertür offen. Was, wenn mich nun jemand auf dem Bett liegen sieht, mit der ausgewachsenen Erektion? Gleichzeitig macht mich der Gedanke an und ich überlege, ob ich mich schnell wichsen soll, um den belohnenden Orgasmus zu bekommen. Viel brauchte es wohl nicht mehr, ein paar mal kräftig rauf und runter und der Samen würde in erlösenden Wogen herausspritzen. Aber dann war Liu schon wieder mit einem Fläschen Speiseöl zurück. Sie schloss die Tür, schmiss die Jacke in eine Ecke und setzte sich wieder zwischen meine Beine. Zufrieden schaute sie auf meine Erektion, die nicht nachgelassen hatte.
Liu verteilte etwas Öl auf ihren Händen und verstrich es auf der Eichel und meinem Schaft. Dann griff sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut stramm zurück, sodaß die Eichel prall hervorstand. Mit der anderen Hand umgriff sie den Schwanz und wichste die Eichel und das obere Schwanzende mit leichten drehenden Bewegungen. Es schmerzte etwas, war aber nicht unangenehm. Die Eichel schwoll noch weiter an und wurde dunkelrot. Ich würde das nicht lange aushalten. Mein Hodensack war schon stramm an den Körper herangezogen. Ich atmete schnell und spannte die Muskeln an und Liu schien das zu spüren. Sie ließ locker. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, nahm sie erneut Öl und begann die Behandlung von neuem. So ging das ein paar mal, immer wenn es bei mir fast soweit war, hörte sie auf. Meine Eichel brannte wie Feuer. Ich wollte nur noch kommen und meinen Samen herausspritzen. Auf der anderen Seite war diese Spiel auch geil, ein gewisses Ausgeliefert sein, nicht wissen, ob jetzt die Erlösung kommt.
Bei der vierten oder fünften Runde dieser Art fühlte ich wieder dieses Kribbeln in den Eiern, mein Schwanz wurde noch ein bischen härter. Ich stöhnte und spannte die Muskeln an. Dieses mal machte Liu weiter und ich bereitete mich auf den Orgasmus vor. Ich fühlte, wie der Samen in mir aufstieg und das Orgasmusgefühl begann. Endlich. In dem Moment kniff mich Liu in die Eichel. Mein Samen ran über ihre Hand, das Orgasmusgefühl ließ sofort nach. Ich war nicht gekommen. Alles war voller Samen, aber ich war nicht richtig gekommen. Ich war weiter geil und auch die Erektion blieb in voller Härte. Liu grinste mach an. Das Luder, das war bestimmt nicht ihr erster hand job.
Liu knetete meine Eier und ließ mich etwas zur Ruhe kommen. Dann zog sie wieder die Vorhaut zurück und bearbeitete mich. Zum letzten mal. Der Orgasmus kam plötzlich und hart. Ich bäumte mich auf und der Samen spritze in mehreren Fontänen aus mir raus und fiel heiß und schwer auf Lius Titten und meinen Bauch. Liu wichste mich noch ein paar mal und drückte die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Ich war fix und fertig. Liu kam zu mir rauf und küsste mich. Der Samen floß in kleinen Rinnsalen von uns hinunter. Wir brauchten eine Dusche. Als wir aufstanden, merkte ich, wie mein noch halbsteifer Schwanz schwer und geschwollen zwischen meinen Beinen baumelte. Der wird etwas Erholung brauchen.
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