Der Sommerurlaub
Wir sind drei lebensfrohe junge Frauen, die unseren gemeinsamen Sommerurlaub geplant haben. Dieses Jahr sollte es ursprünglich nach Tunesien gehen, aber wegen des Attentats haben wir uns doch lieber umentschieden, so dass es nun Rhodos sein soll. Da wir alle drei Singles sind, müssen wir außerhalb der Schulferien unseren Urlaub nehmen und da sind wir nun.
Bei der Ankunft war es gleich etwas schwierig, denn mit den Buchungen muss etwas falsch gelaufen sein, da wir drei alle auf ein Zimmer wollen. Der Mann an der Rezeption winkt immer wieder ab, aber schließlich haben wir ihn doch überzeugt.
"Mensch, was für ein Affenaufstand" stöhne ich, Mely, auf, als wir endlich auf uns unserem Zimmer sind.
"Hast du gemerkt, wie er in meinen Ausschnitt geschielt hat" fragt Tanja Beatrice, die sich gleich ans auspacken macht.
"Ist mir ganz egal. Ich packe jetzt aus und springe gleich in den Pool und damit hat sich für mich die Sache" geht sie unbekümmert zum Schrank.
Kaum zehn Minuten später schlüpft sie in ihren Bikini und ist fertig.
"Mensch, ich bin doch nicht auf der Flucht" hasse ich sie für ihre Schnelligkeit, denn ich will auch zum Pool.
"Ok, ich gebe euch beiden noch zehn Minuten, aber dann gehe ich, egal ob ihr fertig seid oder nicht" lässt sie sich auf ihr Bett fallen und schaut uns belustigt zu.
"Hör mal, kannst du deine Sachen nicht ein bisschen enger hängen" schimpft Tanja, die ihre Kleider kaum noch in den Schrank bekommt.
Ich bin jetzt auch fertig.
"Was ist, wollen wir?"
Schon sind wir draußen. Kaum haben wir den Pool erspäht, stürzen wir uns auch schon in das Wasser.
"Super, so habe ich es mir vorgestellt" tauche ich auf.
Den restlichen Tag verbringen wir am Pool, beschließen aber, morgen einen kleinen Rundgang zu machen. Der Flug hat uns ziemlich mitgenommen, so dass wir uns durch einige Tassen Kaffee wieder fit machen. Doch das bereuen wir, denn obwohl wir alle kaputt sind, können wir abends einfach nicht einschlafen.
"Ich habe eine Idee" springt Tanja plötzlich auf, "wir holen uns eine Flasche Rotwein. Dann können wir bestimmt einschlafen."
Husch, ist sie auch schon verschwunden und kehrt einige Minuten später mit einem riesigen Monster von Flasche zurück.
"Ich habe uns von unten Pappbecher mitgebracht" grinst sie über das ganze Gesicht.
Und so geht es zur Sache. Während wir nach und nach Glas für Glas leeren, unterhalten wir uns und schmieden Pläne für morgen.
"Hey, ist das ein geiler String" pfeift Tanja plötzlich, als sich mein T - Shirt nach oben schiebt.
"Habe ich mir extra für den Urlaub gekauft" stehe ich auf und drehe mich vor den Augen meiner Freundinnen.
"Du hast einen echt knackigen Hintern" schlägt mir Bea mit der flachen Hand auf den Po.
"Dafür hast du einen schöneren Busen" erwidere ich, denn obwohl ihre Brüste sehr groß sind, stehen sie straff ab.
"Gute Pflege, Herr Doktor und regelmäßiges Training" streichelt sie sich über ihren Busen.
"Sind sie wirklich so fest" rutscht nun Tanja heran und kontrolliert es, indem sie leicht hinein kneift.
"He, nicht so fest" beschwert sich Bea.
"So etwa?" fragt Tanja und streichelt nun leicht mit ihrer Hand über die vollen Rundungen ihrer Freundin.
"Das ist schön. Mach weiter" legt sich Bea jetzt zurück.
"Komm her mon ami, ich werde es dir besorgen" flötet Tanja und streift Bea das Shirt über den Kopf.
"Komm, wir machen sie heiß" bin ich auch mit von der Partie und setze mich auf Beas andere Seite, die sich jetzt gemütlich zwischen uns ausstreckt.
"Ob wir die Nippel zum stehen kriegen?" frage ich Tanja.
"Das wäre doch gelacht. Wetten das meiner eher steht wie deiner" fordert sie mich heraus und schon knetet sie die noch weiche Brustwarze auf ihrer Seite.
Sofort stecke ich einen Finger in den Mund und umkreise mit der nassen Fingerkuppe Beas anderen Nippel. Die Feuchtigkeit zahlt sich aus, denn schon nach kurzer Zeit kräuselt sich Beas Vorhof.
"Das ist unfair" beschwert sich Tanja, denn sie kann nicht gut verlieren.
Ich traue meinen Augen nicht, als ich sehe, wie sie sich jetzt über Beas Brustwarze beugt und sie einsaugt, während sie immer wieder zu mir hoch schielt.
Bea stöhnt leise:
"Ja, das ist schön. Mach weiter!"
Kurz sehe ich Tanjas Zunge über den schon harten Nippel huschen und jetzt beuge ich mich auch herunter. Es ist ein ungewohntes Gefühl an Beas Busen zu saugen, aber irgendwie erregt es mich auch. Ich spüre, wie ihr Nippel in meinem Mund ganz hart wird und sauge noch heftiger.
Auch Tanja lässt nicht nach, streichelt jetzt sogar über Beas flachen Bauch, immer tiefer. Ich folge ihrem Beispiel, fühle dieses Ziehen zwischen meinen Beinen, doch die Situation ist so geil, das ich einfach weitermache.
Fast gleichzeitig erreichen unsere Hände den String von Bea und spüren, wie sie unter unseren Streicheleinheiten erschaudert. Ich weiß nicht, wie es passiert, aber plötzlich ist meine Hand unter dem String und tastet sich vorsichtig zu der Muschi meiner Freundin vor.
Bea spreizt ihre Beine weiter, doch Tanja ist schneller, schiebt einen Finger an Beas Schamlippen und streichelt sie intensiv. Sofort stöhnt Bea auf:
"Bitte, geh hinein, nur ein bisschen!"
"Lass mich" zische ich Tanja zu und dränge ihre Finger beiseite.
Doch Tanja will alles sehen, zieht Bea den String herunter und schiebt ihn ganz über deren Füße. Sie leckt sich mit ihrer Zunge über die Lippen, wie sie sieht, dass mein Finger sanft zwischen Beas feuchten Lippen eintaucht.
Das Brennen in meinem Schoß nimmt zu und mein Finger dringt nicht nur ein bisschen ein, nein er wandert immer tiefer in Beas warme Höhle.
"Jetzt ich" wird Tanja ganz wibbelig und schiebt auch noch ihren Finger heran.
"Zusammen" flüstert sie mir zu.
Ich ziehe meinen Finger ein Stückchen zurück, sehe, wie feucht er schon ist und spüre jetzt Tanjas Finger neben meinem, der sich auch noch in Beas erregte Spalte schiebt. Ganz langsam führen wir unsere Finger gemeinsam hin und her, wobei Bea immer lauter wird.
"Ich will euch auch streicheln" jängelt sie von oben.
"Mach doch" rutschen Tanja und ich ein bisschen herum, wodurch sie unsere Schenkel besser erreichen kann. Als sich Beas Hand über die Rückseite meines Oberschenkels schiebt, fühle ich, dass ich noch feuchter werde. Noch etwas rücke ich herum, stelle meine Knie noch ein wenig auseinander, und schon gleitet ihre Hand von hinten zwischen meine Beine.
Sie ist an meiner Möse, drückt durch den Stoff auf meine Schamlippen.
"Das ist schön. Warte ich ziehe meinen String auch aus" verlasse ich kurz meinen Platz und schlüpfe heraus.
Sogleich bin ich wieder auf meinem alten Platz, sehe, dass sich jetzt auch Tanja aus ihrem String strampelt und noch dichter an Beas Hand heranrückt. Ein unglaubliches Verlangen huscht durch mich hindurch und nun führe ich meinen Finger ein bisschen höher. Ich spüre die kleine Erhöhung Beas Kitzlers, fahre ganz vorsichtig darüber und meine Freundin bäumt sich auf, während Tanja ihren Finger in Beas Möse hin und her schiebt.
Ja, nun ist Beas Finger genau an meinem Eingang, drängt sich zwischen meine feuchten Lippen und ich komme ihr etwas entgegen. Sie übernimmt Tanjas Rhythmus, sticht genauso schnell wie sie zu und ich kann ein Keuchen nicht verhindern. Noch nie war ich so geil.
"Bitte lecke mich, bitte" wimmert Bea nun, die sich kaum noch halten kann.
Obwohl ich vorher noch nie einen Gedanken an eine solche Idee verschwendet habe, bin ich ganz gierig darauf, meine Zunge mal in sie zu stecken, drehe mich um und rutsche auf dem Bauch zwischen die Beine meiner Freundin.
Ich rieche ihre Lust, sehe nun aus nächster Nähe, wie Tanja ihren Finger in das feuchte Loch meiner Freundin schiebt, die jetzt, oh Gott, Tanja nimmt ihre andere Hand und presst sie mir jetzt zwischen die Schenkel.
Ich zucke auf, als ich auf einmal zwei Finger in mir spüre, die mich lüstern verwöhnen. Ich räkele mich den Fingern entgegen, hebe etwas meinen Po an und schaue kurz auf. Tatsächlich, Bea Finger pressen sich nun in Tanjas Muschi und werden dabei immer schneller.
Doch ich will es jetzt wissen, strecke meine Zunge aus und berühre ganz vorsichtig mit der Spitze Beas angeschwollene Schamlippen. Bea zuckt schon bei der ersten Berührung auf und ich werde mutiger, schiebe meine Zunge weiter vor und ja, ich schmecke sie. Doch das ist mir nicht genug und ich hebe meinen Kopf etwas an.
Ganz dicht vor mir erkenne ich Beas feuchten Schlitz, führe meine Zunge nun da hinein und lasse sie langsam nach oben wandern. Mein Ziel ist ihr Kitzler, doch Tanja unterbricht mein Vorhaben, stöhnt laut auf, als sie mir ihre Finger ganz tief in meine Möse presst.
Ich zucke, winde mich unter den Fingern. Doch ich will Bea zum kochen bringen und lasse nun meine Zunge über ihren kleinen Freund gleiten. Bea kann nicht mehr, bäumt sich auf und stöhnt sich in einen Orgasmus. Auch Tanja neben mir keucht, reitet auf Beas Fingern und stöhnt ihre Lust heraus.
Gerade will ich Bea noch mehr verrückt machen, als es mich auch erwischt. Wie ein Orkan überrollt es mich, und Tanjas Finger bohren sich hemmungslos immer wieder in mich hinein.
Wir alle drei keuchen, erbeben unter der geilen Lust, die wir alle zum ersten Mal in dieser Art erleben. Keuchend lasse ich meinen Kopf auf Beas Schoß sinken, merke nun, wie sich Tanja aus mir zurückzieht und sich neben Bea legt.
Eine ganze Weile ist Ruhe. Keiner sagt etwas. Jetzt, wo alles vorbei ist, ist es mir irgendwie peinlich und ich hebe den Kopf und schaue zu meinen Freundinnen. Tanja bricht als erste das Schweigen:
"Puh, so etwas habe ich ja noch gar nicht erlebt."
Sie rappelt sich hoch und wir auch.
Bea lächelt:
"Wozu brauchen wir eigentlich Männer?"
Plötzlich lachen wir alle drei, und das sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir uns auf diese Weise vergnügt haben.