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Story: Facesitting

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von (gelöschter User) am 29.4.2004, 11:09:08 in Sie+Er

Facesitting

Meine Frau hat mich gebeten Ihre Story hier zu posten und brav wie ich nun mal bin tu ich das natürlich.

Mein Mann arbeitet einmal pro Woche Nachtschicht. Ich habe am darauffolgenden Tag frei. Gegen mittag musste ich aus dem Schlafzimmer etwas holen, ich schlich mich leise hinein um ihn nicht zu wecken. Anscheinend war ihm warm weil er ohne Decke schlief. Trotz deswenigen Lichtes im Zimmer konnte ich die Beule in seinen engen Shorts erkennen. Ohne es bewußt zu merken, begann ich meine Pussy zu streichel und ein wohliges Gefühl stieg in mir hoch, ich konnte mein stöhnen kaum unterdrücken. Da es ja sowieso bald Zeit war ihn zu wecken, kam mir die Idee dies mal etwas anders zu machen als sonst. Ich verließ das Schlafzimmer und ging ins Bad, ich war immer noch sehr geil und feucht, nein nass. Ich beschloss etwas zu tun, dass er sich schon länger wünschte, ich aber noch nicht getan hatte - ich rasierte meine Pussy. Schon beim Einschäumen wurde ich so scharf, dass ich meinen Kitzler reiben musste, mein Saft vermischte sich mit dem cremigen Schaum. Ich war so geil, ich brauchte es jetzt dringend. Während ich mich meiner Haarpracht entledigte, streichelte ich immer wieder mein Knospe und schob mir , nur mal zum Testen den geriffelten Griff des Rasierers in meine nasse Spalte. Das war sehr erregend, leider zu dünn. Als ich endlich blitzblank rasiert war, duschte und trocknete ich mich ab. Ich zog meine heißeste Unterwäsche an, ein enges Top (das gefiel ihm an mir besonders) und den Rock den ich mir neu gekauft hatte. Zu guter letzt noch die Schuhe, die zwar eigentlich nicht zum Outfit passten, ihn aber total scharf machen. Auf 11 cm Absätzen schlich ich mich ins Schlafzimmer wo er nichtsahnend schlummerte. Meine Pussy wurde schon wieder ganz kribbelig. Er lag auf dem Rücken, die Beule war immer noch zu sehen. Langsam und vosichtig näherte ich mich dem Bett und schob mir den Rock nach oben setzte das linke Knie neben seinem Kopf aufs Bett und kniete mich über ihn. Jetzt erwachte er langsam, noch bevor er genau wusste was los war, schob ich meinen Slip beiseite und presste meine feucht Pussy gegen seinen Mund. Er bemerkte meine glatt rasierte Muschi natürlich sofort und begann meinen Saft in sich hinnein zu Saugen und er liekoste meinen Kitzler mit seiner begabten Zunge. Jetzt erst blickte er zu mir hoch und sah meine üppigen Brüste in dem engen Top verpackt. Er griff sofort zu und knetete sie ziehmlich heftig während ich meine nasse Spalte fast mir meinem ganzen Gewicht auf sein Gesicht drückte. Seine Hände wanderten von meinen Titten langsam hinunter zu meinem Prachthintern, er bemerkte den Rock der sich über meine Backen spannte. Eine Hand wanderte zu meiner Poritze, die mitlerweile vom aufstegende Saft schon ganz nass war. Nachdem mich einer seiner Finger an meinem Poloch berührte, gab es kein Halten mehr für mich. Unter kurzem Protest seinerseits erhob ich mich von seinem Gesicht um die Position zu ändern, ich drehte ihm meinen Prachtarsch zu und hatte seinen Schwanz, den er inzwischen aus den Shorts befreit hatte direkt vor mir. Ich ergriff den Bengel und begann ihn langsam zu wichsen, was sogleich mit heftigem stöhnen quittiert wurde. Er wiederum widmete sich wieder meiner Spalte und begann mit seiner Zunge sie vom Kitzler bis zur Rosette und wieder zurück zu lecken. Das war so geil, daß ich ihn bettelte das gleich nochmal zu machen. Jedesmal, wenn seine Zunge mein Poloch berührte durchzuckte es mich wie bei einen Stromschlag, was ihn natürlich ermunterte es immer und immer wieder zu tun, ich dachte ich verliere den Verstand. Als "Gegenleistung" begann ich seinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze mit meiner sehr nassen Zunge zu lecken. An der Spitze angekommen, stülpte ich meine roten Lippen über seine Eichel und schob mir den Schwanz soweit es ging in den Rachen. Daraufhin zog er mir die Pobacken auseinander und fickte mein Poloch mit seiner Zunge, es war kaum auszuhalten so geil war ich dadurch. Ich saugte an seinem Schwanz und so wie er stöhnte, wusste ich nicht genau ob es nicht schon zu heftig war. Aber das war mir in dem Augenblick egal. Jetzt ers sagte er die ersten worte zu mir:" Ich will Deine rasierte Votze ficken, leg dich auf den Rücken Du geiles Luder." Das lies ich mir nicht zweimal sagen, er kniete vor mir als ich ihm das Kondom überstreifen wollte. Es klappte irgendwie nicht so wie sonst, worauf er nur sagte:"Wenn Du noch etwas mehr an meinem Schwanz rumarbeitest kann ich für nichts garantieren.!" Ich fühlte mich ein bisschen herausgefordert, denn ich wusste es würde im nur zugut gefallen wenn er mir seinen Saft in den Mund spritzen dürfte. Dazu konnte ich mich in all den Jahren nicht überwinden, aber heute war es irgendwie anders. Ich warf das Kondom beiseite und wichste seinen Schwanz mit meiner rechten Hand, die linke hatte ich zu meiner Pussy bewegt und schob mir zwei Finger in die Spalte. Ich bemerkte wie sein Schwanz immer praller unter meiner Bearbeitung wurde und er immer heftiger zu stöhnen begann. Das Finale stand kurz bevor, ich kannte mich kaum wieder. Geil wie schon lange nicht mehr, schob ich meinen Kopf nach vorne und berührte mit meinen Lippen seine Eichel wo ich den ersten Tropfen seines Saftes schmeckte. Ohne Vorwarnung packte er meinen Kopf und presste ihn gegen seinen Schwanz, das machte mich dermaßen scharf, daß ich sofort zu saugen begann. Schon merkte ich das Pochen in seiner Rute, gleich würde es soweit sein. Ich konnte mich kurz aus seiner Umklammerung lösen und forderte ihn auf:"Ja, komm, spritz mir Deinen Saft in den Mund, damit ich ihn schlucken kann und dann darfst Du meine rasierte Votze ficken." Kaum hatte ich das gesagt und den Schwanz wieder im Mund pumpte er mir sein heisses Sperma in den Rachen. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie er Nachschub lieferte. Er konnte es kaum noch aushalten vor Geilheit. Er zog den Schwanz aus meinem Mund und ich leckte noch das restliche Sperma ab. Ich blickte zu ihm hoch und er wischte mir seinen Saft aus den Mundwinkel, beugte sich zu mir und gab mir einen herrlichen Zungenkuss. "So, und jetzt will ich von Dir ordentlich gefickt werden," befahl ich ihm. Es machte ihn total an, wenn ich ihm meinen Hintern entgegen strecke. Auch das ich noch komplett angezogen war machte ihn zusätzlich heiß, es hatte etwas von Spontansex, das gefiel ihm. Er schob mir den String, der inzwischen total durchgeweicht war zur Seite und fuhr mit seiner Schwanzspitze an meiner Spalte auf und ab, er wollte mich noch ein bisschen hinhalten. Da ich es schon nicht mehr aushielt endlich gebumst zu werden, bewegte ich meinen Hintern in dem Moment nach hinten als sein Schwanz in der richtigen Position war. Wir stöhnten beide auf und er begann mich dermaßen heftig zu ficken das es wohl nich lange dauern wurde und ich zum Höhepunkt komme. Ich fordete ihn auf mir schmutzige Sachen zu sagen, da fahr ich drauf ab. Er tat dies auch liebend gerne und so sagte er mir Sachen wie; Du geile kleine Schlampe, dir werd ich´s besorgen; ich fick dich bist du den Verstand verlierst; am liebste wärs dir doch wenn du zwei Schwänze zu ficken hättest oder? einen in deiner Fotze und den andern im Arsch. "Ja, das wäre geil und du dürftest mich in den Arsch ficken", kaum hatte ich das herausgestöhnt, kam es uns beiden dermaßen heftig, daß ich nur noch Sterne sah. Ich wußte daß er mich gerne in den Po ficken wurde aber irgendwie hab ich es noch nicht vertiggebracht mich dazu zu überwinden. Aber das darüber reden, macht uns beide megageil.

Wenn es euch gefällt und ihr euren Kommentar dazu abgebt, ist sie bereit noch ein paar unserer Erlebnisse hier zu posten.

Kommentare

  • peter fox
    peter fox am 26.03.2013, 17:42:17
  • Anonym
    von einem Mitglied am 10.03.2013, 08:21:48
  • (gelöschter User) am 03.10.2012, 18:20:25
    dann mal schnell weiter schreiben!!!!!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 07.09.2012, 17:45:06
    stöhn, wichs....
  • senator36
    senator36 am 10.05.2004, 18:10:19
    stark, echt geile story, bitte mehr davon
  • Anonym
    von einem Mitglied am 30.04.2004, 08:29:26
    super Geschichte ich will mehr von ihr lesen!
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