Story: Patrick, ich und ev. Vicky

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von ooebiried am 8.11.2015, 01:20:10 in Er+Er

Patrick, ich und ev. Vicky

Ich bin bi und es ist gut so. In letzter Zeit hatte ich aber mehr Sex mit Männern als mit Frauen. Ich hatte schon länger keine Muschi mehr geleckt, was mir doch sehr fehlte. Lecken von sauberen, rasierten Mösen mag ich sehr. Was auch schon immer ein Traum von mir war, ist ein Dreier. Ich würde sehr gerne bei einem Pärchen mitmachen. Leider ist es am Land sehr schwierig hier etwas zu finden. Meistens scheitert es am Nest.

Bei einem Chat auf gayromeo.com erwähnte ich das einmal gegenüber Patrick, mit dem ich schon öfter online gewichst hatte. Er fragte mich, wie ich mir das vorstellen würde. Ich meinte, es wär doch geil, eine Frau zu lecken und gleichzeitig fickt dich jemand von hinten. Oder du wirst von einer geilen Frau geritten und bläst dabei einen Schwanz.

Patrick war zwar schwul aber er meinte, er kenn da eine 30jährige, mollige, Schnitte, die da ev. mitmachen würde. Sie wäre etwas schüchtern, er könnte sich aber vorstellen, sie zu einem Dreier zu überreden.

Allein der Gedanke daran machte mich scharf. Patrick konnte zwar nicht versprechen, dass sie wirklich kommt, aber das wär auch nicht so tragisch, dann würde er mich eben alleine vögeln. Damit konnte ich leben.

Das Date war zwar 100 Kilometer weg, aber wenn man geil ist, nimmt man das in Kauf. An einem Wochenende fuhr ich also zu Patrick.Ich kannte Patrick nur vom Onlinewichsen, also eigentlich nur seinen Schwanz und Oberkörper.

Er öffnete mir in T-Shirt und kurzer Hose. Er hatte blonde, kurze Haare und war von normaler Statur und Größe. Ich fand ihn auch live sehr sympathisch.

„Hallo, komm rein“ begrüßte er mich.

„Hi“ erwiderte ich und trat gleich ein.

„Vicky ist noch nicht da, ich weiß auch nicht ob sie kommt. Hat sich etwas geziert. Sie weiß aber, dass du heute kommst.“ Erklärte er mir auf dem Weg ins Wohnzimmer.

„Hoffe sie kommt doch noch. Ich habe schon lange keine Titten und Möse mehr gespürt“ entgegnete ich.

Wir setzten uns auf eine riesige Couch. Die war eindeutig als Spielwiese gedacht. An der Wand hing ein großer Flachbildschirm, wo gerade ein Schwulenporno lief. Auf dem Tisch standen Gläser und eine Flasche Wein. Daneben eine ansehnliche Anzahl an Sexutensilien. Dildos, Kondome, Plugs, Gleitcremes, etc..

Zuerst tranken wir gleich mal zwei Glas Wein und sahen uns dabei den Porno an. Das machte uns beide natürlich rattig und wir fingen auch gleich zu schmusen an. Er küsste sehr gut und leidenschaftlich. Während wir züngelten, zogen wir uns unsere T-Shirts aus. Er hatte ein paar rötliche Brusthaare und er roch sehr gut.

Patrick fing an meinen Hals und meine Nippel zu küssen. Mein Schwanz wuchs in meiner Hose.

„Ich glaube wir müssen uns ohne Vicky vergnügen“ meinte er zwischendurch. War Vicky ev. eine Erfindung, mit der er mich zu sich lockte? Mir war das aber sowieso inzwischen egal. Der Wein, der Film und Patricks gekonntes Lippenspiel hatten mich schon fickrig gemacht.

„Da versäumt sie aber was“ entgegnete ich.

Patrick hatte inzwischen seine Hand auf meine Beule gelegt und mein bestes Stück angefangen zu reiben. Nach kurzer Zeit öffnete er gekonnt meinen Gürtel und fuhr mit seiner Hand unter meinen Slip und massierte dort weiter.

Auch ich massierte seine Beule. Ich war schon gespannt wie sich sein Schwanz „live“ anfühlen würde.

Ich hob mein Becken, damit Patrick meine Hose runter schieben konnte, was er sofort machte. Ich strampelte die Hose runter, nun zeigte mein roter Slip ein große Beule.

„Sieht ja gut aus. Na dann wollen wir ihn mal befreien“

Mit seiner Zunge züngelte er von meinen Nippeln zu meinem Nabel und weiter zu meiner noch verhüllten Erregung. Er fing an, an der Wurzel zu lecken. Langsam, ganz langsam leckte er weiter nach oben und schob damit auch den Slip höher. Bevor er die Eichel frei legte, drehte er sein Becken so, das auch ich zu seiner Erektion kam. Ich war jedoch nicht so geduldig wie er. Ich zog ihm gleich seine kurze Hose runter. Sein harter, rasierter, Schwanz sprang mir gleich entgegen. Seinen geraden, nicht allzu dicken Lümmel kannte ich schon vom Internet. Natürlich war es viel geiler diesen ganz aus der Nähe betrachten zu können. Ich schätze ihn so auf ca. 16x4 cm. Mein Schaft ist ja etwas seitlich verbogen, doch seiner ist Pfeilgerade. Die Vorhaut war schon ganz zurück geglitten. Seine Eichel wartete nur darauf dass ich an ihr lutschte.

Ich wartete jedoch noch, denn ich wollte zuvor noch seine riesigen, glatt rasierten, Eier massieren. Diese passten fast nicht in meine Hand, so geschwollen waren sie. Die Massage gefiel Patrick sichtlich.

Nun hatte er sich zu meiner Eichel vorgearbeitet. Meinen Slip hatte er bis zu meinen Knien geschoben. Sanft leckte er an meiner Spitze und nahm danach endlich meine Eichel in den Mund. Er fing sofort an daran zu saugen.

„Ahhhh, jahhhhh“ stöhnte ich. Es war einfach zu scharf.

Dann machte ich dasselbe mit Patricks Schwanzspitze. Nun hatte Patrick meine Latte ganz weit in den Mund geschoben. Ich fing an ihn in sein Blasmaul zu ficken. Und natürlich nahm auch ich so viel wie möglich von seinem Pint in meine Klappe auf. Ich drehte Patrick auf den Rücken, nun lagen wir genau in der 69er Position. Ist einfach immer wieder der Hammer.

Intensiv bliesen wir uns einige Minuten gegenseitig. Wahrscheinlich hätten wir bald abgespritzt, hätte ich nicht gemeint:

„Langsam, langsam. Das halte ich nicht mehr lange durch“

Daraufhin hörte er auf und wir beendeten den 69er.

„Ja hast recht, aber du bist einfach ein geiler Kerl“ lobte er mich. Zur Abkühlung schenkte er noch zwei Gläser Wein ein.

„Du bist aber auch wahnsinnig scharf. Real ist doch besser als Online zu wichsen“ erwiderte ich sein Kompliment. Dabei sah ich auf seine großen Glocken und seinen harten, nassen Prügel.

Wir tranken unsere Gläser aus, damit wir mit unserem Treiben weiter machen konnten.

„So, nun werde ich dich ficken“ meinte Patrick als er sein Glas auf den Tisch stellt.

„Einen solchen Arsch muss man einfach vögeln“

„Okay, aber sanft. Bin noch nicht so oft gefickt worden. Meistens fick ich.“

Zuerst ging er aber noch einmal auf meinen Ständer los. Er leckte über meine Spitze hinunter zu meinen Hoden, die eher klein geraten sind. Ich wusste was er vor hatte und zog die Beine an. Nun kam er schön an meine Rosette. Flink fand seine Zunge den Eingang. Tief leckte er mein Loch. „Jahhhh guuuuut. Mach weiter du geile Sau“ feuerte ich ihn an.

Ich genoss am Rücken liegend seine Leckkünste. Dann fing er an mir einen Finger rein zu schieben, was ohne Probleme gelang. Sofort schob er einen zweiten nach. Ich fühlte mich schon herrlich gefüllt.

Nachdem er mich so einige Zeit bearbeitet hatte, stand er kurz auf, holte Gleitcreme und zog sich einen Gummi über. Die Gleitcrem schmierte er auf seinen harten Zapfen und mir in und um meine Rosette. Noch einmal fickte er mich mit drei Fingern.

Dann war es soweit. Patrick setzte sein Schwert an meinem Loch an und drückte es hinein. Sanft schob er weiter. Ich verkrampfte mich etwas, doch da es einfach rattenscharf war, konnte ich mich gleich wieder locker machen. Er schob mir auch den Rest von seinem Schniedel in meinen gut geschmierten Hintereingang.

Ich legte meine Beine auf seine Schultern und Patrick schob mir einen kleinen Polster unter mein Gesäß. Jetzt hatte er eine optimale Fickposition.

Und nun fing er an mich richtig zu bumsen. Gut das er einen dünnen Kolben hatte, sonst wäre es nicht so angenehm gewesen. Anfangs war es sogar etwas schmerzhaft, aber nach wenigen Stößen nur noch geil. Laut stöhnte ich im Takt seiner Stöße.

Nach ein paar Minuten packte er mich an den Oberschenkel und drückte seinen Lustspender noch einmal ganz tief in mich hinein.

„AAAAAAaHHHHHHHHHHHHHHH“ stöhnte er seinen Orgasmus hinaus.

Zwei, dreimal drückte er seine Einspritzdüsel in mich. Jedes Mal stöhnte er laut auf. Anscheinend hatte er schon länger nicht mehr abgesamt.

Ich war etwas überrascht, dass er so schnell abspritzte, aber es war auch zu geil gewesen.

Als er seinen nassgeschwitzten Oberkörper auf mich fallen ließ küsste er mich und meinte dann:

„Wow das war einfach nur mehr saugeil. Du bist noch so eng wie ein Junger“ Ich wollte etwas entgegnen, aber dann hörte ich plötzlich eine weibliche Stimme:

„Da bin ich wohl zu spät gekommen, obwohl ich beinah auch gekommen wäre“

Dass musste wohl Vicky sein, die breitbeinig, auf der Couch saß. Sie hatte sich wohl reingeschlichen um uns zu beobachten. Es dürfte ihr gefallen haben, denn ihr Rock war hoch gezogen, ihr Slip auf die Seite geschoben und in ihrer Möse steckte ein Dildo.

„Darf ich vorstellen, Vicky“ stellte Patrick sie vor.

Fortsetzung "Patrick, ich und Vicky" lesen

Stichworte

69er, arschfick, ficken, fingerln, gay

Mehr Stories von ooebiried

Kommentare

  • paulinus
    paulinus am 18.11.2018, 09:27:32
    Sehr geil und auch realistisch beschrieben!
  • Thommyknocker
    Thommyknocker am 04.01.2016, 14:34:34
    Super geile Story! Freue mich auf die Fortsetzung.
  • borstell
    borstell am 09.11.2015, 06:07:52
    Wir müssen hoffentlich nicht zu lange auf die Fortsetzung warten
  • Merlin167
    Merlin167 am 08.11.2015, 12:52:37
    Sehr geil bitte weiter schreiben.
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!