Story: Die Einbrecherin

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von (gelöschter User) am 9.10.2015, 19:20:18 in Sie+Er

Die Einbrecherin

Als Erik sein Ohr gegen seine Zimmertür drückte wurden seine Beine weich. Jemand war in seinem Haus. Kurzweilig versuchte sein Verstand ihn davon zu überzeugen, dass er sich täuschen müsse. Die Geräusche müssten eine ganz natürliche Ursache haben. Vielleicht eine Ratte oder Maus? Die Überzeugungskraft seines Gehirns war mangelhaft. In der Stille hörte er Schritte. Da gab es kein Zweifeln mehr. Seine Knie begannen unkontrolliert zu zittern. „Verdammt! Verdammt! Verdammt!“ war alles was er noch klar denken konnte. Für einen Moment schien die Zeit still zu stehen und er zu einem Wesen aus Stein zu erstarren. Bevor dies aber geschah erschien eine Überschrift des ganzen Wahnsinns vor seinem inneren Auge: „Was mache ich jetzt?“. Eine gute Frage. Adrenalin durchflutete seinen Körper. Sein Überlebensinstinkt schaltete sich auf „on“. Sein Ohr klebte weiter an der Tür und hatte sich leicht festgesaugt. Er löste es kurz und legte es wieder an. Erik versuchte die Gefahr zu lokalisieren, während er gleichzeitig nach Lösungsmöglichkeiten suchte. Sich im Schrank zu verstecken war eine Option. Kämpfen war eine Andere. Wenn er nur nicht so ein schmaler Typ wäre. Seine Freunde waren alle breiter und größer als er. Dem Spitznamen „Stecknadel“ machte er alle Ehre.

Letztes Jahr war er volljährig geworden. Seine Freunde schenkten im eine Hantel Diese sah wunderbar aus, wie sie in der Ecke stand und verstaubte. Benutzt hatte er sie so gut wie nie. Es war zu anstrengend gewesen. An seinem Geburtstag hatte er das Gefühl, er könnte tatsächlich bei Laura landen. Es wäre seine erste feste Freundin gewesen seit der Grundschule. Sie hatten sich gut unterhalten und viel gelacht. Zusammen leerten sie eine Flasche Wodka. Für ihn war das etwas sehr intimes gewesen, tranken sie doch beide mit ihren Mündern aus der selben Flasche. Als hätten sich ihre Lippen berührt. Erik hatte fest geglaubt noch in der selben Nacht wirklich mit Laura zu knutschen. Das rosarote Abenteuer endete, als sie sich auf seinen Schoß setzte, er eine Erektion bekam, sie es bemerkte, aufstand und ging. So müssen sich Seifenblasen fühlen.

Es polterte. Eriks Herz klopfte so stark, dass man den Eindruck gewinnen könnte, es wolle ausbrechen und eigenständig davon laufen. Vielleicht waren seine Eltern früher aus dem Urlaub zurückgekehrt? Wie dumm er doch war sich vor seinen eigenen Eltern zu fürchten. Er könnte einfach hingehen und sie begrüßen. Tatsache war nur, dass er vor dem Zubettgehen mit ihnen telefoniert hatte. Das war vor drei Stunden und sie machten Urlaub in Neuseeland. Man fliegt nicht von Neuseeland aus in drei Stunden zurück. Sein Magen krampfte sich zusammen. Die Schritte kamen näher und sein Atem wurde schneller. Jeden Muskeln den er bewegen wollte musste er dazu zwingen. „In Ordnung, ich bin ein Feigling“ gestand er sich selbst ein und verschwand im Schrank. Ganz langsam schloss er die Türen, damit kein Geräusch ihn verraten würde. Hockend schielte er durch den winzigen Spalt zwischen den Türen. Wer oder was auch immer das Zimmer betreten wird. Er würde es nun sehen.

Die Zimmertür öffnete sich. Sie tat es nicht langsam knarrend wie in einem Horrorfilm. Nein, sie öffnete sich ganz normal. Gänsehaut verteilte sich auf seinen Armen. Was er sah überraschte ihn. Kein Monster kam herein. Auch kein Killer mit Pumpgun oder einer Machete. Das was er sah, war eine zierliche, schlanke Frau in typisch schwarzer Einbrecherkleidung. Ihr rotes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie war hübsch. Ihr Knackpo zeichnete sich wunderbar in der engen Kleidung ab. Kurz gesagt war sie ein feuchter Traum. Ein Traum mit einer Pistole in der linken Hand.

Erik runzelte die Stirn. Er hatte immer noch Panik, aber die Überraschung lenkte etwas davon ab. Die Einbrecherin ging wie selbstverständlich in sein Zimmer und schaute sich um. Am Schreibtisch öffnete sie die Schublade und wühlte darin herum. Suchend schaute sie mal hier in einen Schrank, mal da in ein Regal. Sein Zeug schien sie nur wenig zu interessieren. Sie kam seinem Versteck immer näher und wollte gerade schon auf den Schrank zu steuern, als etwas ihre Bewegung stoppte. Sie ging zum Sofa. Ihr feingliedrigen Finger schnappten sich ein Sex-Heft das dort lag. Eine Weile schaute die Frau hinein und tat dann das Nächste, was Erik heute verwirrte, sie setzte sich auf sein rotes Sofa und blätterte in dem Magazin. „Was geht hier eigentlich ab?“ dachte Erik und schaute nebenbei auf den kleinen Beistelltisch. Dort lag nun die Pistole. Seine potentielle Mörderin schlug ihre Beine übereinander und blätterte in dem Magazin als säße sie entspannt in einem Wartezimmer. Die Bilder im Heft zeigten keine harmlosen Playboy Fotos. Es war ein FSK18 Magazin und es wurde „gebumst“ was das Zeug hielt. Trotzdem schien die Frau nicht abgestoßen. Sie interessierte sich für das, was sie dort sah.

Eriks Körperstellung im Schrank war auf lange Sicht nicht bequem und so fingen bestimmte Stellen seiner Gelenke an zu schmerzen. Er war sich sicher nicht mehr lange geräuschlos im Versteck ausharren zu können. Er fasste die Situation kurz zusammen. Seine Eltern waren in Neuseeland und wohl schon braun gebrannt. Da ihr Wagen nicht mehr in der Einfahrt stand, kam eine Lady wohl auf die Idee, das seit Tagen Niemand mehr im Haus war. Die paar Male, die er durch die Haustür das Haus verließ schien sie als Beobachterin verpasst zu haben. Sie stieg also ins Haus ein, nichtsahnend dass hier ein junger Mann die elternlose Zeit genoss, indem er sich seinen Gelüsten hingab. Fast Food, Horrorfilme, Pornos, nackt durchs Haus laufen und was man noch so tat. Nun saß sie auf seinem Sofa und zog sich versaute Bilder rein, was eigentlich sein Part gewesen wäre. Vor ihr auf dem Tisch lag ihr Mordwerkzeug, für den Fall dass ihr Jemand in die Quere käme. Dieser Jemand konnte nur er sein, denn er war sich sicher, dass Niemand anderes dieser Jemand werden würde. Eine Alarmanlage gab es nicht und da er zuhause war, würde kein Nachbar kommen und die Post rein holen oder die Blumen gießen.

Was nun passierte hatte er sich weder genau überlegt noch vor einer Minute selber geglaubt. In einer Kurzschlussreaktion warf er sich gegen die Schranktüren die mit einem lauten Knall aufflogen, rannte die zwei Meter zum Tisch und schnappte sich die Waffe, noch bevor die geschockte Lady reagieren konnte. Wie er es in diversen Filmen gesehen hatte richtete er die Pistole auf den Kopf seiner Gegnerin. Diese saß mit weit aufgerissenen Augen völlig verwirrt weiterhin einfach nur da, in den Händen immer noch seine Wichsvorlage. „KEINE BEWEGUNG ODER ICH SCHIEßE!“ brüllte er um das Klischee zu erfüllen. „Hey ruhig, Kleiner! Die ist gefährlich. Nimm die mal runter.“ erwiderte sie ganz ruhig und mit einer so süßen und sanften Stimme, dass Erik es fast getan hätte. Stattdessen fragte er „Was machen Sie hier?“ und bereute diese Frage direkt, weil sie so tierisch dumm war. Es war ja wohl ganz klar was sie hier tat: Sie ist eingebrochen.

Vorsichtig legte sie das Sexheft auf den Tisch. Dann stand sie langsam auf. Erik wich zwei Schritte zurück. „Komm Kleiner, gib mir mal die Knarre. Ich tu Dir auch nichts. Ich hau einfach ab, ok?“ Erik wurde wütend und sein Gesicht strahlte das deutlich aus. „STEHEN BLEIBEN! ODER ICH KNALL SIE AB!“ brüllte er sie an. „Möchtest Du ein Mörder sein? Du willst mir doch nichts tun? Oder?“ flüsterte sie und schaute ihn an. Ihre Augen leuchteten grün und waren so verführerisch, dass Erik sie einfach nur betrachten wollte. Aber sie nahm ihn nicht ernst und das war schon sein ganzes Leben sein Problem. Niemand nahm ihn ernst. Nicht seine Freunde und niemals die Mädchen. Er war für die Frauenwelt immer nur Luft gewesen. Aber nun hatte er hier eine Schönheit vor sich stehen, die ihres Gleichen suchte. Und was auch nicht ganz unwichtig war: Er hatte eine Waffe in der Hand. Er schaute für eine Sekunde zur Pistole in seiner Hand, durchschaute die primitive Technik und lies den Sicherungshebel in die Position der Gewalt schnippen. Dann krümmte sich sein Zeigefinger und ein ohrenbetäubender Knall hallte durch den Raum.

Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. Kreidebleich stand sie da und nun war sie es die Angst hatte. Er hatte seine Panik auf sie übertragen und es gefiel ihm. Mit jedem Wimpernschlag fühlte er sich sicherer und vor allem mächtiger. Nun nahm sie ihn ernst. Es überraschte Erik selbst, dass er nun grinste. „Das ist mein Haus! Niemand bricht einfach in mein Haus ein!“ sagte er nun viel ruhiger. Brüllen war überflüssig geworden. Das metallische Zepter fühlte sich gut an. „Tut mir leid.“ flüsterte die Einbrecherin, doch ihre Stimme wirkte nun brüchig. „Denkst Du ich bin ein Idiot?“ fragte er sie und wusste gar nicht warum er so eine blöde Frage stellte. Er machte sich gerade zum Idioten. „Nein..“ war alles was sie erwiderte. Er glaubte ihr das, denn man durfte Jemanden der einen jederzeit töten konnte einfach nicht für einen Idioten halten. Er betrachtete sich die Frau nun in aller Ruhe. Sie sah so sexy aus in ihren Militär-Stiefeln und den engen, schwarzen Klamotten. Das lange rote Haar machte ihn verrückt und kam ihm wie eine Leuchtreklame vor, dazu erschaffen Werbung zu machen. Ihr Gesicht war so hübsch und süß, dass es fast weh tat. Er wollte sie berühren, sie streicheln und sie küssen.

„Zieh Dich aus.“ befahl er und wartete ab.

„Bist Du bescheuert?“ Ihre Kraft war zurück. Gut, dachte er, so macht das Spiel mehr Spaß.

„Ausziehen habe ich gesagt!“ Erik blieb bestimmt. Er war hier der Boss. Sie hatte schließlich was Verbotenes getan und hätte hier nicht einbrechen müssen. Jetzt sollte sie damit klar kommen.

„Hey Junge“ fing sie an zu diskutieren, „ich ziehe mich nicht aus. Wir sind hier nicht in einem Deiner Fickmagazine. Ich sage Dir wie das läuft. Du behältst von mir aus die Knarre, lässt mich aber gehen und wir sehen uns nie wieder.“ Ein netter Versuch. Sie spielte das taffe Mädchen, doch er konnte ihr nicht glauben. Sie würde sich ausziehen, denn er hatte die Macht.

„ZIEH – DICH – AUS! SOFORT!“ Jetzt musste er doch wieder lauter werden.

„Was meinst Du was die Polizei dazu sagen wird? Ich bin wegen Einbruch dran und Du wegen sexueller Belästigung oder so etwas. Mache Dich nicht unglücklich, Kleiner!“ Frech war sie. Aber sie war es auf eine sehr kokette und süße Art und Weise. Es machte ihn nur noch mehr an.

„Die Polizei wird dazu nichts sagen. Ich habe Dich einfach aus Notwehr abgeknallt. Ich bin doch nur ein Junge. Sehe ich aus als könnte ich einer Fliege etwas zu Leide tun?“

„Ehrlich gesagt möchte ich das mit JA beantworten. Für mich siehst Du gerade wie ein Irrer aus!“ Ja, er war irre. Er war irre scharf auf sie.

„Letzte Chance, Lady!“ Erik korrigierte sein Zielen und dieses Spiel zeigte Wirkung.

Die wohl heißeste und schönste Einbrecherin der Welt begann sich den engen Pullover über den Kopf zu ziehen. Das zerzauste etwas ihr Haar, was jedoch nur noch unwiderstehlicher war.

Sie schluckte und ihre Hände zitterten. Unter dem Oberteil trug sie einen grauen BH. Einen Moment tat sie gar nichts. Als sie merkte, dass sie so noch nicht fertig seien durfte, setzte sie sich schnaufend aufs Sofa und schnürte langsam die Stiefel auf. Ihr nackten Schultern waren so zart, dass Erik sich kaum zurück halten konnte sie mit den Händen zu streicheln. Doch der Traum würde zerplatzen, sobald er die Waffe nicht mehr hielt. Diesmal nicht.

Sie schlüpfte aus den Stiefeln und behielt die dicken Socken an.

„Ok so? Macht es Dich an mich zu begaffen?“ Herrlich wie sie herum zickte. Eine Wildkatze.

„Ja, das macht mich an.“ war die simple Antwort.

„Also Du willst es nun echt durchziehen, Du kleiner Perverser?“

„Ja!“

„Bastard!“

Nun war die Hose dran. Ihr Hintern erhob sich kurz vom Stoff des Sofas um sie abzustreifen. Ihre Hosenbeine wurde von den Füßen gezogen. Jetzt saß sie nur noch in Unterwäsche da. Sie trug einen gewöhnlichen Slip. Nichts besonderes. Aber was hatte er erwartet? Ein Spitzenhöschen? Sie hat sich nicht für ein Date vorbereitet, sondern für einen Einbruch. Langsam stand sie auf.

„Reicht das?“ Sie wusste ganz genau, dass es nicht reichen würde.

„Ganz ausziehen, bitte.“ Erik lief fast der Speichel aus dem Mund. Vor ihm stand ein Engel. Nur die irdische letzte Kleidung trennte ihn vom Himmel.

„Oh, der Herr hat Bitte gesagt. Na dann will ich mal nicht so seien.“ Ironie pur. Sie spuckte ihm vor die Füße, doch er ignorierte es. Er würde gerne ihren Speichel kosten, in Form von tausend wilden Küssen. Sie fasste sich an den Rücken um ihren BH zu öffnen, dann glitten die Träger von den so samtigen Schultern. Der Büstenhalter fiel zu Boden, wie auch Eriks Kinnlade. Ihr Busen war eine Hand voll und Abdrücke vom BH hatten sich auf ihre Haut geschrieben. Wohlgeformt reckten sich ihre Brüste ihm entgegen. Ihre Nippel wurden hart und sprossen wie Frühlingsblumen empor.

In seiner Hose wurde es nun enger. Unangenehm drückte sein Penis gegen den Jeansstoff. Er löste eine seiner Hände von der Pistole und schob sie sich in den Hosenbund um seine steife Latte gerade nach oben zu ziehen. Das fühlte sich schon angenehmer an. Schnell bewegte sich die Hand wieder zur Waffe, die langsam schwer wurde.

Die Einbrecherin schaute ihm auf die deutliche Beule im Schritt. Schaute sie verächtlich oder interessiert wie vorhin bei den Magazinen?

Nun fasste sie an ihren Hüften den Slip und schob ihn verführend gemächlich zu den Knien herunter wie eine Stripperin. Dann schob sie ihn mit einem Fuß zu den Fersen herab und stieg aus ihm heraus. Ein nackter Engel nur in Socken stand nun vor ihm.

„Socken kannst Du anlassen. Der Boden ist kalt.“ Er war ein Herrscher, aber ein gnädiger Herrscher.



„Drehe Dich“ befahl der Herrscher. Die Sklavin drehte sich. Ihr Po war fest und knackig wie junges Gemüse. Ein Anblick der ihm den Verstand raubte und unaussprechlich geil machte. Er stand auf Ärsche. In seinem Zimmer stand nur wenige Zentimeter vor ihm eine Frau mit nackten Po. So nah war er zuvor noch nie einer nackten Frau gewesen. Zumindest nicht in echt. In Natur sieht ein Arsch doch noch so viel geiler aus als in Filmen oder auf dem Papier.

„Tanz ein wenig.“ sprach er freudig, wie ein König zu seinem Hofnarren. Sie zuckte die Schultern, schnaubte und startete die Show. Sexy bewegte sich ihr nackter Körper wie es die Frauen in den Discos taten in die er ging. Nur waren die dann angezogen, was ihn auch schon immer extrem geil gemacht hatte. Hier war eine Königin der Schönheit nackt und tanzte nur für ihn. Er wollte sich befriedigen und dem fast unerträglichem Druck freien Lauf lassen, doch das konnte er nicht tun. Im Gegenteil, er musste aufpassen. Ihm taten schon die Ellbogengelenke weh.

Sexy bewegte sich ihre Hüfte zu einer nicht hörbaren Musik. Er gaffte ihr auf die Muschi. Feiner rötlicher Flaum, teilrasiert, sah wie eine Flamme aus, die sich über ihr Heiligstes brannte. Sie war also wirklich vom Feuer geküsst. Eine echte Rothaarige. Kein Wunder das sie so taff und frech war. Sie war eine Hexe. Er schaute ihr auf die Schamlippen, wie sie rosig zwischen ihren Beinen lagen und den Eingang zum Paradies bewachten. Er wollte sie auseinander schieben, sie kosten, lecken, in sie eindringen. Erik wollte sie ficken.

Der Schmerz in den Armen wurde zu intensiv. Er musste das Gewicht reduzieren, wenn auch nur für einen Moment. Nur kurz die Pistole sacken lassen und dann wieder hoch heben. Einmal für Entlastung sorgen. Es ging nicht anders. Die Waffe neigte sich zu Boden. Das Gefühl in den Gelenken wurde schmerzfreier. Erik atmete auf und sah im gleichen Moment den Beistelltisch auf sich zu fliegen. Er riss die Pistole hoch und schoss aus Reflex ohne darüber nachzudenken, dass er sie hätte töten können. Es ging alles viel zu schnell um zu überlegen. Der Schuss ging daneben. Die Kugel schlug in der Wand ein und riss Splitter aus heraus. In der nächsten Millisekunde traf ihn der Tisch am Kopf. Erik ging wie ein Boxer zu Boden, sah kurz Sterne vor den Augen flimmern und für eine kurze Weile gingen die Lichter aus. Als er wieder zu sich kam, spürte er einen Tritt in die Rippen und hörte den Engel sprechen: „STEH AUF DU SCHWEIN! LOS!“ Nun war sie die Person die brüllte. Und er vermutete, dass sie nun auch den Zepter in der Hand trug. „Ich bin bereit Dir zu dienen, oh meine Königin“ dachte er, doch seine Lippen sprachen es nicht aus. „AUFSTEHEN!“ Er versuchte dem Befehl Gehorsam zu leisten, doch tatsächlich brauchte er noch eine Minute, ein paar weitere Tritte und diverse Beschimpfungen, bis er in der Lage dazu war.

Erschwert in den Bewegungen setzte er sich auf und fühlte mit der Hand an seiner Stirn. Blut klebte an seinen Fingern, doch es war nicht viel und die Verwundung schien sich in Grenzen zu halten. Sein Gefühl von Macht war verpufft, die Angst war zurück. Wie er so da saß auf dem kalten Boden, war er wieder der kleine Junge. Zwar neuerdings erwachsen, aber wie zuvor unfreiwillig hartnäckig Jungfrau. Blinzelnd versuchte Erik den Nebel vor seinen Augen zu lichten. Ihr Schoß war auf seiner Augenhöhe und er starrte direkt auf ihre unerhört erregende Fotze. Weil er noch verwirrt war versuchte er ihr feuerrotes Schamhaar zu fassen, doch sie tritt ihm brutal den Arm weg. Sie war ein Engel, ein Engels des Todes.

„Nichts da Du Drecksack! Steh auf.“ Der Lauf der Pistole richtete sich auf ihn und er schaute direkt ins Loch. Zwei Löcher. Das Eine wundervoll und geil. Fleischig und wohlig war. Das Andere todbringend und schrecklich aus kaltem Metall.

„Ich kann nicht.“ Seine Beine bewegten sich kaum.

„Setz´ Dich aufs Sofa Du Schwächling.“ Keine Widerrede. Sie lies nicht mit sich handeln.

Betäubt von der Begegnung seines Kopfes mit dem Tisch, kroch er wie ein Insekt zum Sofa und zog sich hinauf. Weich schmiegte sich der Stoff unter seinen schweren Gliedern.

„Ich wollte noch, dass Du Dich fingerst“ keuchte er und bekam als Antwort darauf eine schallende Ohrfeige.

„Ach wolltest Du das, ja? Und was dann? Wolltest Du mich ficken?“ Sie war so schön. Nackt und heiß wie ein Vukan. Ihre Brüste wackelten wie Pudding, während sie mit der Waffe fuchtelte. Ihre Nippel blieben steif. Ja, Macht ist erregend. Das wusste er nun auch.

„Ja, ich hätte Dich gerne gefickt“ hauchte er und wurde wütend über sich selbst. Er hatte es versaut. Immer war er unfähig. Er konnte Mathematik, aber was brachte es ihm. Das Sternensystem konnte er auswendig beschreiben aber verdammt noch mal er wollte mal ein Mann sein, kein „Nerd“.

„Bitte töte mich nicht. Es tut mir leid.“ bettelte er, denn je wacher er wurde, desto panischer wurde er auch wieder.

„Meinst Du ich lasse Dich einfach in Ruhe Du Wichser? Du hattest Deine Chance! Ich wollte verhandeln und Du hast leider nur mit Deinem Schwanz gedacht. Strafe muss sein.“ Ihre Stimme war bestimmt und doch erotisch.

„Bitte“ wiederholte Erik und er gab sich Mühe die Tränen zurück zu halten. Sie durfte es nicht bemerken.

„Hose runter, Kleiner! Dann zeig mal welches Körperteil bei Dir das Denken übernommen hat.“

Als er sie fassungslos anstarrte, machte sie mit einer Hand eine Geste die ihm deutlich machte, er solle schneller machen.

„Ich. was soll das? Wollen sie mir den Schwanz weg schießen? Bitte nicht. Bitte.“ Flehend wie ein Weichei müssen seine Augen wie bei einem Reh ausgesehen haben.

Genau wie zuvor seine Angebetete zog nur er seine Hose, aber mit samt der Shorts, herunter. Mit dem Unterschied, dass er sie nur bis zu den Knien schob und den Rest anbehielt. Schnelles Laufen war so nicht möglich.

„Vorhin schienst Du aber mehr Spaß zu haben.“ Schlaff hing sein Penis trostlos herunter.

„Ich.“ Schnauze herrschte sie ihn an.

„Du hast noch nicht mal nach meinem Namen gefragt. Ich musste mich ausziehen und Du wolltest mich vögeln, ohne nach meinem Namen zu fragen. Ich heiße Victoria, Du mieses Schwein. Merke Dir das, denn wenn Du versuchst etwas zu tun, was mir nicht gefällt, wirst Du mit diesem Namen als letzten Gedanken sterben. Das schwöre ich Dir.“

„Bitte.“ Nun war es so weit. Eine erste Träne glitt ihm die Wange hinunter.

„Och nicht weinen, Kleiner. Wer will da so traurig werden? Vorhin warst Du doch der Imperator persönlich.“

Sie begann zu tanzen. Wie vorhin wiegte sich ihr zierlicher Körper mit der makellosen Haut, nur ab und an ein paar Sommersprossen, wieder zur stillen Musik.

Diesmal glitt sogar eine Hand zu ihrer Vulva und tiefer in den so begehrten Spalt zwischen ihren Schenkeln. „Das gefällt Dir doch, Du mieser kleiner Wichser oder?“

Sie drehte sich und ihre Pobacken formten sich zum Takt ihres Tanzes. Sie streckte den Arsch heraus und bildete ein Hohlkreuz. Ihr Anus zog Erik magisch an. Sie lies ihn frech ein paar Mal auf und zu gehen. Finger wanderten plötzlich durch ihre Schenkel und streichelten ihre Klitoris bis zum Poloch hinüber. Doch immer hatte sie eine Hand an der Waffe. Und er war zu schwach und wie sie schnell zu reagieren. Scheiße, sie wusste das ganz genau. Der Mittelfinger öffnete die Lippen und glitt zwischen sie, bis er nach einigen Streicheleinheiten im Spalt verschwand und tief in sie eindrang. Nass glänzend kam er wieder zum Vorschein und Victoria drehte sich wieder und tanzte. Ihre Darbietung verfehlte nicht die Wirkung. Wie eine Schlange die beschwört wird, erhob sich sein Wurm wieder und wurde größer und steifer. Die Einbrecherin ging in die Hocke und streichelte ihre feuchte Vagina. Das kalte Metall des Pistolenlaufs glitt über ihre Brüste. Dann steckte sie den Lauf in den Mund und saugte und blies an ihm, als hätte sie einen Mann in sich aufgenommen. Ein Spiel mit dem Tod? War die Waffe entsichert? Den Mund leicht geöffnet, leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen. Dann machte sie einen Kussmund. Immer noch war eine Hand an ihrer Muschi und bearbeitete sie lustvoll. Mal streichelnd, mal fingernd. Sie war so nass. Es musste sie wirklich erregen. „Was ist hier los?“ dachte Erik.

„Los, wichs Dir den Schwanz!“

„Bitte? Ich verstehe nicht?“ Erik verstand nicht warum er gleichzeitig in einem Alptraum und in einem schönen Traum gefangen war.

Sie hörte auf zu tanzen. Sein Schwanz stand nun prall wie eine Eins und pochte.

„Ich sagte, wichs Dir Deinen Prügel!“ Keine Show mehr. Breitbeinig stand sie da und richtete die Waffe auf ihr Opfer.

Erik tat das, was er tun musste. Er rieb sich den Schwanz, wie er es gewohnt war. Die Vorhaut schob sich über die Eichel. Immer wieder vor und zurück. Seine Hoden kribbelten schön. Angst und Lust. Zwei Gefühle die unterschiedlich waren und sich nun doch paarten.

„Stell´Dich hin, Du Wichser!“ War es Hass oder Dominanz, was sie ausstrahlte?

Etwas wackelig in den Beinen stellte sich Erik hin und holte sich vor seiner Herrin des Moments einen runter. Der Sack baumelte nun leicht hin und her. Vor und zurück. Im festen Griff.

Victoria zielte auf ihn und doch blieb sein Prügel steif. Das lag daran dass er so verdammt erregt war, trotz allem. Erik starrte auf ihre Scham und ihre Titten. Kopfkino. Er stellte sich vor sie zu nehmen, sie zu ficken. Zwischendurch entfuhr ihm ein Grunzen.

„Wenn Du abspritzt, erschieße ich Dich!“

Der Satz kam so beiläufig und hatte doch eine so wichtige Aussage. Das Wichsen des Schwanzes stoppte. „Nicht aufhören, so geht das Spiel“ forderte sie ihn auf uns ihr Lächeln war diabolisch.

Erik begann nun zu schwitzen und die Bewegungen an seiner Manneskraft waren nun langsam und vorsichtig. Dies war sein Tod. Wer hätte gedacht, dass er sich mal zu Tode wichsen würde? Verdammt! „Nicht langsamer werden, Kleiner. So wie vorhin. Es soll ja authentisch bleiben.“ Wird sie es wirklich tun? Er hatte sie gedemütigt und erniedrigt. Solche Menschen wollen oft nur noch Rache. Was sollte er tun? Er zog den Riemen und lies die Eier schaukeln. Doch mit den Gedanken war er nun nicht mehr in ihrer Muschi. Er suchte nach einem Ausweg. Schwierig zu denken wenn man sich den Schwanz poliert. Er versuchte zu erkennen ob der Sicherungsstift der Waffe auf „sicher“ geschaltet war. Dann hätte er eine halbe Sekunde Reaktionszeit, was immer noch nichts bringen würde. Oder doch?

„Wird Dein Schwanz wieder schlaff, stirbst Du auch Junge! Gib Dir also Mühe!“

„Was bringt das dann noch dass ich weiter mache? Wenn ich sowieso sterbe?“ Trotzdem onanierte er weiter, denn er wusste die Antwort. Sie sprach es für ihn aus: „Zeit.“

Oh, dieses fiese Grinsen in ihrem so wunderschönen Gesicht.

Plötzlich musste er an MacGyver denken, was die Selbstbefriedigung nicht gerade vereinfachte. Als wäre es nicht schon schwierig genug unter diesen Umständen. Neben dem Bett stand ein Glas Wasser. Irgend etwas wollte ein Verstand ihm sagen, aber er war zu abgelenkt. Ja, ein Glas Wasser verdammt nochmal. Super, dann schütte ich ihre Waffe damit weg oder was? Nein, das war eine andere Idee, aber er kam nicht darauf. Und dazu kam das Problem, dass es in seinen Hoden anfing zu pulsieren und das bedeute sein Leben verging. Die Sanduhr würde gleich die Zeit für ihn für immer stoppen. In Gegenwart einer heißen und fleischigen Möse mit roten Haar und feuchtem Schimmer an der Spalte. Er starrte auf ihre Brüste, sah sich in seiner Phantasie die Nippel lecken. „Nein, oh nein“ flüsterte er, was sie zum Lachen brachte. Ein irres Lachen. Nicht an Nippel denken, sondern an Wasser. „Was ist nur mit diesem Wasser. Ich komme nicht darauf.“ dachte er wieder still in sich hinein. Er kommt gleich auf den Teppich und dann gesellt sich seine Hirnmasse dazu. Wasser. Kribbeln. Wasser. Kribbeln. Mütze und Glatze. Dann machte es „klick“ und zum Glück war es nicht der Abzug der Pistole, sondern es waren die Synapsen in seinem Gehirn. Was folgte war der sportlichste Sprung zur Seite, den er je in seinem Leben zustande brachte. Er erreichte das Glas mit dem Wasser auf den Zentimeter genau. Wieder machte es „klick“, aber nun nicht in seinen Gehirnwindungen, sondern es war der Sicherungshebel des Mordwerkzeugs.

Sein Schwanz drückte gegen den Teppich. Seine Hand katapultierte das Wasser aus dem Glas in die Steckdose am Bett. Mit einem blauen Funken wurde es schlagartig stockdunkel. Dann ein Knall, zusammen mit einem Blitz. Sie hatte geschossen. Diese Hexe. Wieder Dunkelheit. Er rollte sich beiseite. Wieder der künstliche Donner, der durchs Zimmer hallte und auf sein Trommelfell schlug. Erneut ein Blitz. Finsternis. Erik rollte weiter auf dem Boden, stand auf, zog sich schnell wie ein Feuerwehrmann die Hose hoch und rannte im Zickzack zur Tür. Ein Schimmer Hoffnung. Nichts wie raus. Dann prallte sein Rücken gegen die Tür, weil ihn Jemand rammte. Jemand? Es war sein Objekt der Begierde das ihn nun gegen die Tür drückte. Sie Frau packte sein Handgelenk und schlug es nach hinten.

Er wollte mir der freien Hand an ihren Hals greifen, doch sie fing sie ab und drückte auch sie nach hinten. Das Adrenalin lies ihn klar denken. Zwei Hände. Keine Pistole. Sie schien stärker als er zu sein. Wo war die Pistole? Erik wehrte sich, doch dann spürte er zwei gut schmeckende Lippen an den Seinen.

Sie biss ihm vorsichtig in die Unterlippe, aber nicht zu fest. Er konnte sich nicht los reißen und fühlte, wie sich fordernd und gierig eine Zunge in seinen Mund schob und nach seiner Zunge suchte. Lustvoll und leidenschaftlich vereinigten sie sich. Zu Beginn aufgrund des Kampfes noch ungeschickt rutschten die Münder übereinander her. Dann formten sich die Küsse zur wilden Knutscherei. Sie lies eine Hand von ihm nun lockerer und führte sie direkt in ihren Schritt. Das erste Mal in seinem Leben durfte Eriks Hand die Wärme einer nassen und erregten Möse fühlen. Eigentlich durfte er überhaupt zum ersten Mal eine Frau anfassen. Abgesehen vom Händeschütteln. Ihr Schlitz war glitschig und das Haar fühlte sich weich an. Durch sein T-Shirt fühlte er ihre Brüste. Die Nippel stachen ihn neckisch. Die Einbrecherin lies die Hand in ihrem Schritt alleine zurück und zog ihm stattdessen mit einem gewaltigen Ruck die Hose wieder runter. Sein Schwanz war in der Kürze der Zeit nicht viel weicher geworden und stand noch. Beherzt packte die Hand zu, rieb ein paar Mal den Riemen und kraulte dann seine Eier. Der Hoden lag gut in der Hand wie in einem Vogelnest. Erik überlegte ob er sie überwältigen sollte, doch das was geschah, war für ihn das, was er schon so lange wollte. Entschieden verlangte sie nach seinen Küssen und stimulierte ihn abwechselnd an Hoden und Schaft. Sein Finger glitt nun in ihr Innerstes und er schmolz in seinem Herzen. Es gab kein Denken über Leben und Tod, keinen Verstand mehr. Es gab nur noch die Gier.

„Namen.“ stöhnte sie brünstig. Vom Verlangen betäubt kam ein unverständliches „Was?“ von ihm zurück. „Ich will Deinen Namen wissen!“ „Erik.“ Sie zog an seiner Schwanzspitze und schlug nicht sehr fest auf seine Erektion. Nun gingen alle vier Hände auf ihre Entdeckungsreise und Niemand hielt mehr den Anderen auf. Haut strich über Haut, wurde fest gepackt, massiert, geknetet. Sie schob ihr Knie zwischen seine Beine unter die Hoden und er fingerte sie wie von Sinnen genüsslich in ihre schmatzende „Klit“. Er fasste sie herzhaft an der Hinterbacke, während die andere Hand immer wieder in den Spalt flutschte. Animalisch lies er seine flache Hand dreimal auf ihren Arsch klatschen. Ein kurzes Zucken war die entsprechende Reaktion ihres Körpers, doch sie ließ ihn gewähren. Die Widerstandslosigkeit als Bestätigung nehmend, sauste seine Hand erneut viermal auf ihren Arsch. Ihrem Mund entfuhr ein entzücktes Stöhnen, dann nahm sie ihn an den Hüften und zerrte ihn auf den kühlen Boden. Mit der Dunkelheit als Decke um sie herum, tastete er nach ihr und fand alles wonach er suchte. Er knetete ihre Brüste und leckte anschließend an ihren Nippeln. Victoria lag auf dem Rücken. Ihre Fingernägel kratzen an seiner Brust. Sie fühlte sein Gesicht, strich über die Wange und fuhr mit dem Finger seine Unterlippe nach. Einladend öffnete sie die Beine und hob sie ihr Becken, doch er konnte es nicht sehen. Also führte sie den Riemen in die richtige Richtung und stopfte ihn sich dort hin, wo es eine solche Wonne verursachte, dass sie fast schrie.

Erik drang in seine Einbrecherin ein. Für Blümchensex war die Stimmung zu aufgeladen. Wie Tiere im Zoo benahmen sie sich. Seine Hüfte trieb den Hammer wie eine Maschine im kräftigen Takt zwischen ihre Schenkel. Sie krallte sich abwechselnd in seinen Rücken oder seinen Po, feuerte ihn damit an sie weiter zu stoßen. Ihr Becken kam ihm entgegen und die Hoden berührten sie nach jedem Eindringen. Schweißtropfen bildeten sich auf Eriks Stirn. Nun spürte er, wie sich ihre Schenkel um ihn schlang, ihn damit an sich fesselte. Ihre Füße pressten seine Hintern immer wieder zu sich heran. Wenige Augenblicke trieben sie es noch so, bis die Raubkatze auf einen anderen Gedanken kam. Mit einer schwungvollen Drehung schmiss sie Erik von sich, drehte ihn jetzt auf den Rücken. Sein Schwanz glitt hinaus. Victoria fasste sein Glied und setzte seine Eichel an der Öffnung ihrer Muschi an um sich darauf zu setzen und sich selbst aufzuspießen. Man konnte sie laut hecheln hören und da er sich nun nicht mehr mit den Händen stützen musste, nahm er sich wieder ihren Busen vor. Dabei klopfte ihr Herz auf Hochtouren. Zwischen den Fingerkuppen spielte die ehemalige männliche Jungfrau nun mit ihren harten Nippeln und zupften vorsichtig an ihnen. Während sie ihn ritt wie der Teufel wechselten seine Hände immer zwischen ihren Brüsten und ihrem Arsch hin und her, als könnten sie niemals eine Entscheidung treffen, an welchem geilen Ort sie verweilen sollen. Er knetete ihre Backen und von Zeit zu Zeit musste er ihnen einfach einen Klaps geben. Ihr langes rotes Haar kitzelte ihn.

Schließlich wand sie sich auf ihn, wie er es von sich selbst kannte, wenn man ihm in die Eier trat. Die Einbrecherin krümmte sich auf ihm und die Bewegungen entglitten ihr unkontrolliert. Sie stöhnte nun laut und Erik konnte spüren, wie sich ihre Schamlippen zuckend fest zusammen zogen. Er fasste sie noch fester an den Arschbacken und legte einen Finger an ihre Rosette, die aufgeregt auf und zu ging und pulsierte. Dann warf sie sich etwas nach hinten und ritt mit großen kurvigen Bewegungen auf ihm weiter. Es schien fast als würde sie sich gänzlich fallen lassen. Angeregt von ihrem Orgasmus und der alleinigen Vorstellung ihres Polochs, weil er ja nichts sehen konnte, zogen sich nun auch seine Hoden pumpend zusammen. Doch bevor er sich in ihr ergoss, zog sie ihn wohl mit einer Vorahnung heraus. Victoria rutschte von seinem Becken herunter, und er spritze ihr sein glühend heißes Sperma auf ihre Brüste. Schwall für Schwall ergoss sich über seine Angebetete. Wie eine nicht versiegende Quelle sprudelte der Saft aus seinem Schwanz heraus. Er griff nach ihren voll gespritzten weichen und doch festen Busen und verschmierte seinen Samen auf ihrer Haut, als wäre es eine Lotion. Victoria nahm seine Hände weg und schmiegte sich an ihn. Weitere züngelnde Küsse wurden ausgeteilt. Brustkorb an Brustkorb spürten sie gegenseitig ihre rasenden Herzen. So verging ein Augenblick, der ewig hätte dauern können.

Erik blieb liegen. Um ihn herum tastete die Einbrecherin nach ihren Sachen. Als sie vermutlich angezogen war, beugte sie sich zu ihm herunter uns küsste ihn, diesmal ganz zärtlich, ein letztes Mal auf den Mund. Dann suchte sie die Tür, fand sie und verschwand aus dem Haus. Erik überlegte ob er sie bitten solle zu bleiben, doch er wusste, dass sie unter diesen Umständen kein normales Verhältnis würden haben können. Der zu Mann gewordene Erik spürte den Teppich unter sich und blickte lange in die schwarze Umgebung. Der Rausch verflog und er schlief er ein.

Als am nächsten Morgen die Sonne aufgegangen war und das Zimmer erhellte wachte er, mit nacktem und von Sperma und dem Honig der Frauen eingetrockneten Glied auf. So wie er da auf dem Boden lag, schaute er genau an die Decke und sah dort zwei Einschusslöcher. „So schlecht kann man nicht zielen“ dachte er, „sie muss mich absichtlich verfehlt haben.

Ende

Kommentare

  • Carsten35
    Carsten35 am 19.10.2015, 23:20:53
    Sehr gelungene und geile Storie, due sich wohltuend abhebt.
    In diesem Stil würde ich gern mehr lesen :-)
    Und warum bricht bei mir nie jemand ein?
    Vielen vielen Dank für das große Lob. So macht das Schreiben Spaß. :-) am 19.10.2015, 23:28:50
  • Anonym
    von einem Mitglied am 11.10.2015, 16:57:57
    Spannende Story ?
    Ist das eine Frage? ;-) am 11.10.2015, 22:28:03
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