von (gelöschter User) am 2.10.2015, 20:12:04 in
Sie+Er
DIE ALTENBETREUERIN
Ich liebe meinen Beruf als Krankenschwester, aber seit ich eine kleine Tochter habe, ist eine geregelte Krankenhausanstellung sehr schwierig und daher habe ich mich entschlossen, als Altenbetreuerin zu arbeiten. Da kann ich meine Arbeitszeiten weitgehend selbst bestimmen und kann auch meine Tochter überall hin mit nehmen.
Die Patienten, die ich betreuen muß, werden mir von meiner Hilfsorganisation zugewiesen. Da es mir nichts ausmacht, Männer zu betreuen, bekomme ich alle Männer in meinem Arbeitsgebiet, und bin sehr zufrieden. Alle sind unkompliziert und schätzen meine Betreuung.
Schon bei meinem ersten Klienten bin ich, eigentlich unerwartet, auf das Geheimnis einer erfolgreichen Tätigkeit gestoßen. Der alte Herr war schon recht klapprig, konnte nur mit einem Rollator gehen und nicht mehr frei stehen. Daher hatte er auch schon seit längerer Zeit nicht mehr geduscht. Die Betreuerin vor mir schien keinen großen Wert auf ordentliche Körperpflege gelegt zu haben.
Nachdem ich mich mit ihm längere Zeit über seine Probleme und Wehwehchen unterhalten hatte und die Einnahme seiner Medikamente geklärt war, sagt ich ihm ganz bestimmt, dass er nun mit mir unter die Dusche müsse. Er brauche keine Angst zu haben, weil ihm das Stehen Probleme mache und er dann den Duschschlauch nicht halten könne. Natürlich merkte ich, dass er sich genierte, sich vor mir ganz auszuziehen, aber ich bestand hartnäckig darauf, dass alle Kleidungsstücke abgelegt wurden.
Franz Michelbauer, so hieß mein Patient, machte keine sehr gute Figur. Er stand gekrümmt, versuchte sein Geschlecht mit den Händen zu verdecken, die Haare standen zerzaust ab und er roch schlimm. Ich stellte das Wasser an und regulierte die Temperatur und als es mir warm genug schien, schob ich ihn in die Duschkabine. Rundum spritzte ich ihn ab. Dann stellte ich das Wasser wieder ab und verteilte eine Handvoll Duschgel über den ganzen Körper. Vom Gesicht abwärts kreisten meine Hände über den ganzen Rumpf, zuerst vorne über die Brust und den Bauch, dann über den Rücken. Franz hielt sich an der Brausestange fest und ich wies ihn an, die Beine auseinander zu nehmen. Nun kam auch für mich eine Hürde: mein früherer Freund mochte es gar nicht, wenn ich seinen Penis in irgend einer Form berührte und vor ihm hatte ich kaum Männerbekanntschaften.
Im Spitalsdienst war es Routine, Patienten auch an den Geschlechtsorganen zu waschen, wenn sie das nicht selbst konnten, aber auf meiner Abteilung kam das nur sehr selten vor. Also musste ich jetzt den Sprung ins kalte Wasser tun. Ich wies Franz an, seine Beine zu spreizen und seifte dann seine Arschspalte ein, bohrte auch meinen mit Gummihandschuh überzogenen Zeigefinger in die Rosette. Franz ließ ein sanftes Stöhnen hören. Nun ließ ich ihn umdrehen, rieb zuerst den Brustkorb und den Bauch ab, dann beide Beine. Schließlich blieben Schwanz und Sack, auf die ich schon vorher reichlich Waschgel verteilt hatte. Ich war überrrascht, dass sich sein Schwanz deutlich vergrößerte und verfestigte.
Als ich dann die Vorhaut zurückzog und den Eichelkranz rieb, wurde der Schwanz kurzfristig ganz fest. Franz sagte: „Entschuldigen Sie bitte, das wollte ich nicht“ Ich beruhigte ihn, dass es ganz ok sei, wenn er einen Steifen bekommt und dass er froh sein soll, dass das noch geht.
„Ich bin doch schon 75,“ sagte Franz. „hab gar nicht mehr geglaubt, dass das noch möglich ist.“
Ich drehte die Brause ab, holte Franz aus der Kabine und trocknete ihn ab. Dann nahm ich eine Körperlotion gegen trockene Haut und rieb ihn damit am ganzen Körper ein. Schließlich war ich zum Schluss wieder bei seinem Schwanz eingelangt. Ich nahm eine Extraportion Lotion, die Ingwer und Menthol enthielt und massierte damit seinen Schwanz kräftig von der Wurzel bis zur Spitze. Franz grunzte unverständlich und bewegte seinen Schwanz gegen meine Hand. Ich fragte scheinheilig, ob es unangenehm sei, was er verneinte. Nach gut 5 Minuten versteifte sich sein Körper und ich spürte, wie ein Zucken durch den Schwanz ging. Franz röchelte fast, während ein paar Batzen seines Spermas herausquollen. Ich massierte sanft weiter, bis der Schwanz wieder klein geworden war.
Seine Haut war inzwischen trocken geworden. Ich führte ihn zum Bett, wo sein Bademantel lag. „Anziehen kannst du dich ja selbst, ich muß dringend weiter. Morgen um die gleiche Zeit?“ fragte ich. Von ihm kam ein langer Seufzer, dann: „Einfach toll. Das hätt ich nie erhofft.“
Als ich nächsten Tag kam, war er schon im Bademantel und zeigt auf ein Blumenstöckchen, das er sich von der Morgenbetreuerin hatte bringen lassen. „Bitte nehmen Sie das nachhause. Vielleicht haben Sie damit Freude. Ich werde mich nie mehr gegen das Duschen wehren. Nächste Woche bin ich wieder dran.“ Ich konterte: „Und warum bist du dann unter dem Bademantel schon nackt? Los, marsch unter die Dusche. Eine Woche warten ist viel zu lang.“
Franz war ein sehr angenehmer und dankbarer Patient. Leider ist er nach einem halben Jahr plötzlich gestorben. Aber er ist nicht der einzige Patient geblieben, dem ich die Dusche schmackhaft gemacht habe.