Story: Chinareise 9

12. Tag

Auf dem Wasser, 3-Schluchtendamm, atemberaubende Landschaften, Kormoranfischer, den ganzen Tag auf oder unter Deck. Keine großen Möglichkeiten zum Ficken, selbst die Toiletten sind winzig. Nur Lisa hat es geschafft sich mit Doris in eine Toilette zu zwängen und sich gegenseitig einen ab zu fingern. Das schilderte sie mir dann am Abend im Hotel. Zum ersten mal war das Essen eher bescheiden, zwar nicht schlecht, aber eben etwas kleiner mit nur 3 Gängen. Auch die Zimmer waren klein, für mich war nur ein Eizelzimmer gebucht, und das Bett war wirklich winzig, vieleicht 180 x 70 cm , nichtmal zum ficken geeignet, weil es auch noch unter dem Dach war und nur ca. 70 cm darüber war schon die Dachschräge.

Kein SPA, und nichtmal ne Toilette im Zimmer. Also blieb nur die Bar, denn auch Lisas Zimmer war ähnlich geräumig. An der Bar unterhielten wir uns , unter anderen , mit Wolfgang und Moni, einem ca. 60 jährigen Paar aus unserer Gruppe.

Moni war mollig, dunkle Haare große Titten, die sehr prall wirkten und in ein enges Kleid gezwängt waren. sie war eher schüchtern. Wolfgang war auch nichtgerade schlank, aber durch seine Körpergröße ca. 200 cm wirkte er nicht dick, sondern eher stark. Er war sehr redselig und zotig. Er kannte eine unmenge von Witzen, alle schlüpfrig oder zweideutig. Wir hatten schon gut was getrunken und es war recht lustig. Wolfgang machte Lisa immer offener an, und auch sie schien nicht abgeneigt, also was blieb mir übrig, ich flirtete mit Moni, ohne Hintergedanken, so schüchtern wie sie war, dachte ich, wird da eh nix draus.

Als ich von der Toilette zurück kam hatte Wolfgang schon seine Hand auf dem Arsch von Lisa, na warte, dachte ich mir, jetzt versuch ichs bei deiner Frau. Ich stellte mich hinter Monis Barhocker und legte meine Arme um sie. Wider erwarten drückte sie sie nicht weg, sondern nam sie in ihre Hände und drückte sie fester an sich. Hoppla, ihre Brustwarzen wurden steif und drückten gegen den Stoff. Ich streifte mit der flchen Hand drüber und spürte dicke große Warzen.

Mein Schwanz machte sich selbständig und beulte meine Hose aus, genau an ihren Arsch. Sie bemerkte es sofort und wetzte mit ihrem Arsch an der Beule.

Geiles Luder dachte ich mir, so schüchtern geben, aber nach 2 Drinks geil werden. Wolfgang und Lisa waren mit sich selbst beschäftigt, ich konnte erkennen dass er eine Hand unter ihrem Rock hatte und sie ihr Bein zwischen den seinen. Also Angriff, ich schob das Kleid von Moni etwas hoch um mit einer Hand drunter zu kommen, sie erleichterte mir das und hob etwas ihren Hintern an. Bingo, sie hat entweder einen String an oder garnichts, denn ich griff sofort auf nackes Fleisch. Ihr Hintern war üppig und schon etwas wellig, aber noch richtig fest.

So fummelte ich etwas an ihr rum und sie lies auch mal ihre Hand zu meinem Schwanz rutschen, aber in der Bar war nicht mehr möglich. Mein Zimmer war zu klein für so ne Üppige , aber da fragte sie mich ob ich mit zu ihr aufs Zimmer gehen möchte, sie sei jetzt so fickerig" wie sie wörtlich sagte" dass sie schon den Barhocker eingesaut hat. Das wollte ich jetzt genau wissen und fasste ihr zwischen die Schenkel. tatsächlich , keine Hose und eine Pfütze auf dem Hocker, so eine geile Votze.

Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her zu ihrem Zimmer. Die Doppelzimmer waren erheblich größer mit Dusche und WC, aber das sollte ich erst später sehen, denn kaum waren wir im Zimmer, da fiel sie schon über mich her. Ich schaffte es gerade noch meine Hose ganz aus zu ziehen, da hatte sie schon meinen Schwanz im Mund und saugte wie besessen. Ihr Kleid war mir einer Bewegung auf dem Boden gelandet, mehr hatte sie nicht an. Ich drehte sie in 69 Position und machte mich über ihre Votze her. Haarig bis fast zum Bauchnabel, und die Haare waren nass wie nach der Badewanne, ihr Arsch war auch nass aber alles Votzenschleim, sie schmeckte herrlich. Je mehr ich leckte und saugte um so mehr Saft sickerte aus ihrer Votze ja sie tropfte regelrecht, ich musste alle 30 Sekunden schlucken. Ihr Kitzler war etwas über durchschnittlich groß, aber eher weich und nicht so prall wie der von Lisa. aber min. genauso empfindlich. schon 5 oder 6 mal mit der ganzen Zunge drübergeleckt, schon bäumte sie sich auf.

Immer langsam , nicht dass sie schlapp macht bevor ich sie gefickt habe. Dachte ich zumindest, aber sie lies das nicht zu, sie presste jetzt ihre Votze auf mein Gesicht und rieb sie selbst daran zum Höhepunkt. was nur wenige Sekunden gedauert hat. Mir wurde auf die geilste art die ich kenne das Gesicht gewaschen. Dann kam es ihr, sie wurde etwas langsamer in ihren Bewegungen und röhrte wie ein Hisch ihr Votzensaft füllte meinen Mund und ihr After zuckte heftig. Dann war es vorbei und sie blieb einfach heftig atmend auf meinem Gesicht sitzen.

Sie brauchte nur 1-2 Min. biss sie sich erholt hatte, schon stieg sie um, vom Gesicht auf meinen Schwanz. Flupp war er drinn und sie begann zu reiten. Enge Votze dachte ich ihr Mann hat doch bei über 2 m bestimmt was größeres zwischen den Beinen, und immerhin hatte sie 4 Kinder , wie sie erzält hatte.

Jetzt konnte ich endlich richtig ihre Titten bewundern, einfach riesig. Ich kenn mich da nicht so aus, aber bestimmt DD und erstaunlich fest. Ihre Nippel waren riesig und min. 3 cm lang und wohl sehr enpfindlich, denn kaum hatte ich einen Nippel im Mund schon stöhnte sie wieder und scheuerte heftig ihren Kitzler über meinen Schamhügel. Sie kam zum 2. mal. ich war nur halb so weit.

Auch diesmal dauerte es nur Sekunden bis sie weiterritt. Alles war nass und glitschig es schmatzte richtig laut. Als sie zum 3. mal Anlauf zum kommen nahm wollte ich auch endlich spritzen und stieß heftig zu und als sie mich wieder überschwemmte war ich fast soweit. Kaum dass sie wieder weiter machte spritzte ich alles in sie rein.

Sie blieb noch etwas sitzen, und wartete bis ich zu Atem gekommen war, dann erhob sie sich . Unsere gemeinsamen Säfte tropften auf meinen Bauch, das ist doch Verschwendung, sagte ich zu ihr und zog sie über meinen Mund. Der Rest und das war eine Menge floss jetzt in meinen Mund und ich schluckte alles und leckte sie sauber.

Wir wollten jetzt in die Dusche und erschraken beide etwas. Denn ohne dass wir es bemerkt haben sind Lisa und Wolfgang ins Zimmer gekommen und haben uns zu geschaut. Sie saßen sich gegenseitig wixend auf dem Sofa und grinsten uns an. Lisas Hand war mir Sperma bespritzt und Wolfgangs Schwanz war nur noch ein kleiner Stummel. Wie ich später erfahren habe war er steif nur etwa 10 x 2 cm, ein seltsamer Anblick bei so einem riesen Kerl.

Lisa war noch nicht gekommen und wollte unbedingt mal bei Moni lecken, bevor wir alles abduschen betonte sie extra. Moni war erst etwas zurückhaltend, denn sie hatte noch nie was mit einer Frau gemacht. Aber nach den ersten Zungenschlägen von Lisa legte sich die Zurückhaltung schnell.

Wir Männer schauten zu und wixten etwas dabei. Ich fasste rüber zu seinem Pimmelchen und er lies mich machen. Nach ner weile fasste er auch bei mir an, und wixte dann heftig und unheimlich schnell. Seiner blieb aber nur halbhart und nach ein paar min. hörte er bei mir auf. Zu viel Alk meinte er, drehte sich zur Seite und schlief fast augenblicklich ein.

Ich gesellte mich noch zu den beiden Frauen und fickte beide noch aber für nen 2. Erguss war ich zu müde. Wir duschten noch zusammen, wobei Moni interessiert zusah wie Lisa und ich uns gegenseitig anpinkelten. Moni stellte sich dann breitbeinig in die Dusche und wollte auch pissen, ging aber nicht, trotz voller Blase. Erst als sie sich aufs Klo stetzte begann es zu spritzen. Sie hob jetzt ihren Hintern damit wir es sehen konnten. Ein Breitstrahl der aus dem gesamten Schlitz zu kommen schien, sah geil aus, versiegte aber bald .

Wir verfrachteten Wolfgang ins Bett und gingen schlafen.

13.Tag

Wieder den ganzen Tag auf dem Wasser.

Am frühen Abend wieder ein schönes Hotel mit richtigen Betten, aber heute ist Ruhetag, meinte Lisa, und auch ich brauchte erstmal nen Tag Pause.

14. Tag

Jetzt gehts ganz in den Süden, an die Grenze zu Vietnam, das Wetter ist jetzt regnerisch und die Tempel sind nicht geheizt, was die Ausflüge etwas verkürzt. Das Wetter schlägt etwas aufs Gemüt bis auf ein bischen fingern und lecken bei Lisa war nichts.

15. Tag

Vietnam, Ha Long Bucht

Mit der Dschunke in der Ha Long Bucht unterwegs, sowas hab ich noch nicht gesehen, das Wetter ist wieder schön, ich stehe oder sitze fast den ganzen Tag auf dem Sonnendeck und bewundere die Landchaft, einfach gigantisch. So wie mir gehts dem Meisten, unsere gesamte ( Fick ) gruppe genießt diesen Anblick.

Abends ein klasse Essen an Bord, Übernachtung in tollen Kabinen, ein geiler Fick mit Werner, Jana und Lisa, die Welt könnte nicht schöner sein. P.S. Für Jana haben wir extra 3 Handtücher aufs Bett gelegt, hat trotzdem nicht gereicht, das Betttuch war völlig eingesaut. Der Stuard bekam 15 $ trinkgeld.

16. Tag

Rückkehr in den Hafen von Ha Long, Busfahrt nach Hanoi, Hotel, und Essen in einem Restaurant, anders als in China, aber genauso gut.

17. Tag

Flug nach Saigon ( Ho Chi Minh Stadt )

Das Rollerchaos der Welt. Es gibt min. so viele Roller wie Einwohner und alle sind immer gleichzeitig unterwegs.

So das wars für heute.

Ciao Rob