von (gelöschter User) am 15.9.2015, 02:39:10 in
Fetisch
Das Paket - Liebe geht durch die Nase
„Hallo. Ich habe für Sie ein Paket angenommen“ Alles was er denken konnte war: JA! Als er das Treppenhaus betrat fühlte er sich von der Arbeit erschlagen, müde und betrübt. Der Tag war anstrengend gewesen, effektiv, aber anstrengend. Nun fiel das alles von ihm ab. Wie ein Kind unter dem Weihnachtsbaum im Meer der Geschenke, zog ein Lächeln seine Mundwinkel nach oben und beschwerte ihm ein warmes Gefühl im Bauch. Am liebsten hätte er vor Freude einen Schrei los gelassen, doch er hielt sich zurück. Ihm bot sich ein doppelter perfekter Anblick. Zum einen die Nachbarin in ihrer „Wohlfühlkleidung“: Üppiger und breiter Hintern in einer engen Jogginghose und ein sportliches Top, dass sie ohne BH trug und einen freizügigen Blick auf ihr Dekolleté zuließ. Er hatte ihr schon so oft in den Ausschnitt gestarrt und war stets beeindruckt von ihren großen Brüsten. Am liebsten hatte er es, wenn sich ihre Nippel steif unter dem Stoff abzeichneten. So mancher Erguss ging auf dieses Konto der Phantasien. Zum anderen das Paket als zweites Objekt der Begierde in diesem Treppenhaus.
„Vielen Dank Frau Meier. Sie sind ein Engel.“ Seine Augen funkelten und landeten auf der Pappe des brauen Pakets. Seine Nachbarin lächelte freundlich. Er wusste nie ob sie mit ihm flirtete oder nicht. Irgendwann würde er es vielleicht mal testen und sie heraus fordern. Aber nicht heute. Heute war ein Geschenk des Himmels zu ihm gekommen – mit der Post.
„Da muss aber was ganz tolles drin sein, wenn sie sich so darauf freuen“ säuselte Frau Meier, doch er nahm sie nur noch ganz weit weg war. Seine Gedanken schweiften längst zum Inhalt dieses Geschenks der Engel. Er sagte noch ein weiteres Mal Danke und sprach von einem guten Buch, dass er lange erwartet hatte, dann schloss er endlich die Tür hinter sich und war in seiner Wohnung.
Endlich alleine.
Ein Kribbeln machte sich in seinem Körper breit wie tausende Ameisen. Er lockerte den Knoten seiner Krawatte und nahm sie ab. Anschließend öffnete er den obersten Knopf seines Hemdes. Ihm war heiß. Sein Blut pumpte wie durch eine Maschine getrieben und lies sein Herzen klopfen. Seine Schuhe streifte er ab und schoss sie geradezu in die Ecke im Flur. Wie ein Priester mit einer Monstranz trug er das Paket ins Wohnzimmer. Er legte es vorsichtig auf dem Tisch ab und ließ sich aufs Sofa gleiten. Schwarzes Leder bot seinem Hintern wunderbaren Sitzkomfort. Seine Lungen sogen tief Luft ein und machten den Moment feierlich. „Moment“ fiel ihm ein. Schnell stand er wieder auf und holte sich aus der Minibar eine Flasche Rotwein und ein Glas. Die Flasche wurde maskulin entkorkt und Wein vertrieb die Leere im Glas wie der Inhalt des Paketes die Leere in seinem Herzen für eine Weile verjagen würde. Genießend nahm er einen großen Schluck des roten alkoholhaltigen Traubensaftes und saß erneut auf dem Sofa. Vor ihm auf dem „Wohnzimmeraltar“ der direkte Weg ins Paradies.
Die Pappe war so perforiert, dass er sie leicht aufreißen konnte. Zitternd öffneten seine Hände den Deckel und brachten den Inhalt hervor, wie ein Goldsucher einen 2-Kilo Nugget. In ihm entzündete sich ein Gefühl, wie wenn er die Kruste von Crème brûlée mit dem Löffel bricht oder sein Lieblingswhisky seinen Gaumen berührt. Pures Glück. Er hielt eine Plastikfolie in der Hand. Wie Eis umschloss es eng und durchsichtig den Stoff. Im Vakuum verpackt. Eingeschweißt. Seine Raubtierzähne rissen die Folie ein. Beute. Als der Riss groß genug war erledigten seine Finger den Rest. Dann erfühlten und ertasteten sie endlich das schwarze Baumwollhöschen. Sehr sexy tanzte es durch seine Hände – ein „Lapdance“ nur für ihn. Noch ein Schluck Wein – noch einmal tief durchatmen. Ein weiterer Hemdknopf wurde geöffnet.
Langsam und bedächtig kam das Höschen seiner Nase näher. Verführend und geschmeidig. Ein Jauchzen rutschte ihm unabsichtlich heraus. Erst nahm er den Geruch nur vage wahr, dann immer intensiver. Herb und süß zugleich. So musste der Himmel riechen, überlegte er. Der Duft der Frauen. Honig der Leidenschaft. Nektar der Lust. Das Parfüm der Geilheit. Nun berührten sich Stoff und Nasenloch wie zwei noch schüchterne Liebende, die ab jetzt dazu bestimmt waren, immer forscher zu werden und sich schließlich hinzugeben. Sein Schwanz pochte gegen seine Hose und bettelte darum, endlich befreit zu werden. Er öffnete den Knopf und den Reißverschluss und zog das steife Glied über die Shorts, die er dann unter den Hoden feststeckte. Prall vor Geilheit ragte seine Männlichkeit dem Objekt der Begierde entgegen. Die Eichel glänzte freigelegt im Licht der Halogenlampe, nachdem er die Vorhaut hinunter zog.
Er zog die würzige Luft nun tiefer in seine Nase und öffnete auch gelegentlich den Mund dazu. Seine Lippen küssten die Baumwolle und verzückt grinste er mit geschlossenen Augen. Nur zwischendurch blinzelte er und ergötzte sich am Fleck im Schritt des Höschens. Der Muschigeruch war intensiv und lies ihn innerlich beben. Nach einer Weile puren Schnupperns glitt seine rechte Hand zu seinem Schwanz und streifte am Schaft auf und ab. Dazu gesellten sich kräftige Griffe an die Hoden, die er gekonnt massierte. Sie waren wie der Rest seiner Scham glatt rasiert. Nur ein Zierstreifen oberhalb seines Gliedes unterbrach die weiche Haut.
Das getragene Höschen hatte er sich im Internet bestellt. Eine Frau Ende 30 mit lustvoller Figur hatte ihn mit ihren Fotos von sich überzeugt. Es war nicht das erste Mal und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Sehnsüchtig hatte er jeden Tag auf die Ware gewartet und sich täglich die Fotos angeschaut, die online waren. Immer wieder hatte er sich vorgestellt, wie Sie das Höschen für ihn trug. Allein der Gedanke daran hatte ihn schon im Vorfeld onanieren und vor dem Laptop abspritzen lassen.
Doch nun dachte er nicht an die Dame aus dem Internet. Sie war weit entfernt. Er kannte sie nicht. Sie hatte Phantasien in ihm erzeugt und seine Träume eine Weile versorgt. Er war mehrmals durch Gedankenlustspiele zu ihr gekommen. Nun, wo das Höschen greifbar war, musste auch seine Traumdame greifbar sein. Er stellte sich seine Nachbarin vor. Frau Meier war fast real in seinem jetzigen Tagtraum. Sie hing im Keller Wäsche auf die Leine. Oh, dieser Geruch von Wäsche. Viele bunte Slips reihten sich an der Schnur auf wie Fähnchen auf einer Party. Sich bückend griff sie immer wieder in den Korb der am Boden stand. Dabei straffte sich die Jogginghose noch enger an ihrem großen Prachtpo und legte schließlich die verführende Ritze frei, die man im Volksmund „Maurer-Dekolleté“ nannte. In seinen Gedanken stand er im Rahmen der Kellertür und musterte sie. Als sie ihn bemerkte, lächelte sie: „Hallo Herr Nachbar! Auch beim Wäsche machen?“ „Nein ich hörte nur Geräusche im Keller und wollte mal nachsehen wer hier ist.“ Ein schlechter Dialog. Wie in einem schlechten Porno, aber das war im Gedankenkino völlig egal.
„Oh, achso. wie geht’s es Ihnen Herr Nachbar?“ „Wenn ich sie sehe geht es mir immer sehr gut Frau Meier!“ Wie forsch er in seiner Phantasie sein konnte. Seine Nachbarin wechselte die Wäscheleine und schritt nun auf die andere Seite des Korbes. Dieser Positionswechsel sorgte dafür, dass er zwar nicht mehr ihren heißen Hintern sehen, dafür aber ihr hübsches Gesicht mit dem koketten Grinsen und ihre Brüste sehen konnte. Wenn sie sich zum Korb herunter beugte, konnte er ihr ins Top schauen und sah die großen Busen baumeln. „Kann ich Ihnen zur Hand gehen?“ fragte er die gut gebaute Dame mit weiblichen Rundungen. Wieder so ein Pornodialog, schmunzelte er. „Aber gerne, Herr Nachbar. Bei der Hitze komme ich ja ganz ins Schwitzen.“
„Noch nicht genug, will ich meinen.“ Ein Shakespeare der billigen Filme.“Wie meinen Sie das Herr Nachbar?“ Sie schaute unschuldig doch ihr breites Grinsen verriet, das dies eine rhetorische Frage war. Phantasie war so einfach. Er ging zu ihr hin und streichelte ihre Schulter. Sie machte einfach weiter mit ihrer Wäsche und immer wieder baumelten die Busen hin und her wenn sie Wäsche aufnahm. „Nenne mich Nina“ forderte sie ihn mit nun ruhiger und ernsterer Stimme auf. Er nannte ihr seinen Namen und streichelte nun auch ihre Wangen. Sie hielt inne und starrte auf die Beule in seiner Hose. Schüchtern streichelte sie darüber und blickte ihm dann tief in die Augen. „Na, da will aber Jemand ins Freie, was?“
Nina schob nun den Korb etwas beiseite und ging vor ihm in die Hocke. Ihre Jogginghose spannte sich so sehr um ihren Hintern, dass der Stoff fast platze. Dann öffnete sie seine Hose und zog sie mit der Shorts langsam herunter. Dabei „ploppte“ sein Riemen ihr entgegen wie aus einem Pop-up-Buch. „Olala, ein ganzer Kerl!“ lobte sie mit gespieltem Erstaunen. „Wie lange hast Du auf diesen Moment gewartet, hm?“ fragte sie ihn. „Seit ich hier wohne jeden Tag“ antwortete er und fügte noch hinzu „Ich begehre Dich so sehr, dass ich fast platzen könnte“. Sie versetzte seinem zuckendem Schwanz einen kleinen Klaps. „Das wäre jetzt aber noch zu früh!“ Sie zwinkerte.
Mit dem Daumen rieb sie sanft über seine Eichel, die andere Hand zupfte und massierte abwechselnd seine Eier. Er konnte nichts tun als ihr das blonde, schulterlange Haar zu zerzausen und ihre Schultern zu streicheln. Sie hatte schließlich das Zepter in der Hand. Und nun nahm sie seinen mächtigen Stab langsam in den Mund. Warme Lippen schlossen sich um den Schwanz und glitten daran entlang vor und zurück. Neckend spielte die Zunge mit der Schwanzspitze und von Zeit zu Zeit entließ sie sein Gemächt aus ihrem Mund, um mit der Zunge die ganze Länge zu lecken. Als würde sie ein Eis lecken. Nina blies nun härter und ihr Mund presste seinen Schwanz zusammen beim schmatzenden Lutschen. Seine Knie wurden weich und zitterten.
Seine Hände rafften ihr das Top hoch und zogen es wie ein Rollo über die mächtigen Brüste. Nun kamen zwei aufrecht stehende Nippel zum Vorschein, die ihm schier den Verstand raubten. Während sie ihm den Schwanz blies wanderte eine ihrer Hände ihn ihren Schritt, bahnte sich den Weg hinter die Jogginghose und Finger glitten in ihren feuchten Spalt. Oben schmatze sein Prügel in ihrem Mund – unten schmatzte ihre immer nasser werdende Möse. Als der Vulkan kurz davor war Pompeji für immer zu begraben, zog er sie zu sich hoch. Sie küssten sich nun richtig und ihre Zungen verschmolzen gierig und saugend. „Fick mich!“ Sie meinte es ernst. Es gab keine andere Option. Sie wollte und brauchte es. Widerstand zwecklos.
Bestimmt schob er sie zur Waschmaschine und drückte sie fordernd mit dem Oberkörper runter. Sie beugte sich vor und packte die Waschmaschine mit beiden Händen. Ihre schweren Brüste hingen herab und er packte sie kurz von hinten um sie durchzukneten. Ihre festen Nippel drückten sich gegen seine Handflächen und er nahm sie zwischen seine Fingerspitzen. Sie drückte ihren Arsch an seine Lenden und sein nackter Schwanz stach wie eine Lanze gegen ihre Jogginghose. Das war sein Stichwort. Der nächste Akt begann. Ruckartig wollte er die Hose herunter reißen, doch sie saß so eng an ihrem großen Hintern, dass er nachhelfen musste. Mit dem Slip (ein wundervoller schwarzer Baumwollslip) schob er sie ganz nach unten zu ihren Knöcheln. Vor seiner Nase ergoss sich nun ein Geruch in seinen Riechkolben, dass er fast benommen wurde. Der unverwechselbare Duft einer Muschi. Er tauchte mit dem Gesicht zwischen ihre Hinterbacken und kostete von ihrem Saft. Seine Nase berührte dabei ihren Anus, der sich aufgeregt öffnete und schloss. Nun war es seine Zunge die arbeite und immer wieder ihre Schamlippen streichelte und auseinander schob, um dann fickend in sie einzudringen. Er schleckte an ihr und genoss den herben Geschmack auf den Lippen und den süßen Duft in der Nase, auf der ihre Freude nass glänzte.
„Fick mich endlich!“ rief sie nun noch energischer. Er konnte sich nur schwer mir der Nase von ihrem Fötzchen lösen, doch als er hoch kam war er ganz beschmiert um den Mund herum und ein Hauch Duft blieb. Behutsam drang er von hinten in sie ein. Sie war so nass und geil, dass ihr ein Schleimfaden aus der Öffnung glitt. Der Motor lief an. Er wurde schneller und schneller bis er im richtigen Takt in sie hinein hämmerte. Sie grunzte vor Freude und stieß ihm mit ihrem Becken entgegen. Die Hüften fest im Griff rammelte er seine wilde Nachbarin. Sein Becken klatschte gegen ihren Po als würde Jemand zu diesem Akt applaudieren. „Ja“ stöhnte sie und feuerte ihn damit an. Schweiß tropfte von seiner Stirn. Ihre Brüste schaukelten . Ein paar leichte Schläge auf den Arsch brachten sie zur Raserei. Animalische Laute hallten durch den Keller. Rein und raus glitt sein Schwanz in ihren Schlitz. Er merkte das sie so weit war, weil sie nun bebte. Ihre Lusthöhle pulsierte nun in einem Feuerwerk des Orgasmus. Ihr Körper zuckte unkontrolliert und ihre Gesichtszüge entglitten.
Angestachelt davon, dass sie heftig gekommen war, zogen sich nun auch seine Hoden zusammen und schossen sein Sperma tief in ihr Innerstes. Er entlud sich immer und immer wieder. Nina keuchte. Ihre Bewegungen froren ein und seine Hände streichelten ihr über Rücken, Po und Oberschenkel. Noch steif zog er seinen Schwanz aus ihr raus. Warmes Sperma tropfte auf den Kellerboden. „Danke Nina, das habe ich gebraucht.“ Sie drehte sich um und zog das Top herunter und die Hose wieder hoch. „Danke Dir Nachbar! Gerne wieder!“ Ihre Gesicht war geschwitzt. Eine Haarsträhne klebte ihr an der Stirn. Die Wangen stark gerötet. Sie küssten sich erneut.
Warmes Sperma tropfte auf das Parkett. Den Slip an der Nase und den Schwanz in der Hand. Ein letztes Mal (für heute) roch er an der Baumwolle und lächelte selig. Dann legte er das Höschen sorgfältig auf den Tisch und nahm einen Schluck Rotwein. „Heaven. I´m in heaven.“
Ende