von (gelöschter User) am 10.9.2015, 23:00:22 in
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Das Gesetz des Adlers
8 n. Chr. - Germanien – In einem Heerlager irgendwo rechtsrheinisch an der Lippe
Livius rieb sich die schwieligen Hände im Licht der flackernden Fackeln. Tanzende Schatten belebten die ledernen Zeltwände. Die Ausstattung im Zelt war schlicht, bereit zum schnellem Aufbruch. In einer Ecke glänzte seinen Rüstung auf einem hölzernen Ständer, frisch poliert von einem seiner Legionäre. Daran angelehnt fiel der Weinstock ins Auge, mit dem der Centurio alle Untergebenen züchtigen durfte. Ein Zeichen seiner Macht.
Gewürzter Wein verdrängte den Geruch von Schweiß. Livius schob sich eine Olive in den Mund und kaute grinsend bis er den Kern in einen Spucknapf rotzte. Auf einem Silberteller lagen Reste von Brot und Moretum. Ein voll gerüsteter Legionär stand teilnahmslos am Eingang des Zeltes und blickte starr ins Leere bis eine Stimme durch einen kleinen Spalt zu ihm flüsterte. Dann regte sich seine Mimik und wurde lebendig, als wäre eine Statue zum Leben erwacht. „Centurio?“ fragte er respektvoll und schaute vorsichtig zu seinem Vorgesetzten, der sich nun auf seiner Liege aufrichtete und die Teller von sich schob. „Wer stört mich beim Abendmahl,sprich?“ antwortete er, obwohl er die Antwort schon ahnte. Seine Augen begannen wie kleine Flammen zu funkeln.
Der Wächter am Eingang räusperte sich und schob den Eingang des Zeltes beiseite: „Legionär Titus Gaius, Herr. Er bringt das Weib der Cherusker.“ Livius schnaufte erwartungsvoll. „Übernimm Du das Weib und schicke Titus Gaius fort.“ Der Legionär schnappte sich das Handgelenk einer jungen Frau und zog sie ruckartig ins Zelt. Dann schmiss er sie unsanft auf den aus Lehm gestampften Boden.
Die Germanin trug ihre braunen Haare offen und strähnig ragten sie ihr in alle Richtungen. Ihr Gesicht wie auch der Rest des Körpers war leicht beschmutzt. Man hatte sie zwar zuvor von oben bis unten gewaschen, doch durch ihr wehrhaftes Verhalten auf dem Weg zum Zelt war sie einige Male auf die Erde gefallen oder gar gerissen worden. Ihre Lippen waren ihres Volkes entsprechend dünn und doch wirkten sie stimulierend einladend. Sie war schlank, was nicht wundersam war bei der Ernährung die sie gewohnt war und bei der harten Arbeit, die sie verrichtete wie alle Germaninnen. So waren ihre Arme etwas muskulöser als die einer römischen Bürgerin, aber trotzdem noch drahtig weiblich. Blaue, strahlende Augen blickten den Legionär wütend und stechend an, als wäre sie eine Hexe die ihn verfluchte.
In einem schlichten Leinenkleid gehüllt, dass ihre Knie gerade so bedeckte, kauerte sie nun vor der Liege des Centurios der autoritär die Stimme erhob und sie herablassend begaffte: „So sieht man sich wieder, Weib. Du hast es also gewagt mich, einen römischen Centurio hohen Ranges, vor aller Augen ins Gesicht zu spucken?“ Livius rutschte nun ganz von der Liege herunter und baute sich vor der Frau auf, dann setzte er fort: „Ihr Wilden habt keinen Anstand. Rom will Euch Gesetze bringen. Rom will Euch kultivieren, Euch zu Menschen machen, doch ihr bleibt lieber Tiere die sich im heidnischen Dreck suhlen und uns ans Bein pissen. Solange ihr Euch uns nicht unterwerft, werdet ihr unsere Peitsche spüren, wie dummes Vieh, dass nicht gehorcht. Rom ist die Welt und ihr werdet ein Teil der Welt werden. Rom ist das Licht und ihr werdet geblendet werden.“ Er griff mit einer Hand ihr Kinn und drückte zu, so dass ihr Mund eine unfreiwillige Schnute zog. Freythia quittierte dies, indem sie ihm entgegen spuckte, wie vor wenigen Stunden, als die Legionen als ihre Verbündete durch ihr Dorf zogen und alles nahmen, was brauchbar war.
Die flache Hand des Römers traf sie hart und lies ihr Ohr eine Weile rauschen. „Du miese dreckige Schlampe. Deine Götter werden Dir nicht mehr helfen, ich werde an Dir einen Exempel statuieren. Ich lasse Dich kreuzigen und ausbluten wie ein Schwein. Sterben wirst Du noch heute!“ Als der Centurio diese Worte sprach, brach die Germanin in Panik aus. In ihrem stolzen Gesicht wechselte Trotz zu Angst und sie begann zu flehen, während sie zu seinen Füßen kroch: „Nein, bitte nicht, nicht kreuzigen. Peitsche mich aus Herr, doch töte mich nicht, bitte. Ich will nicht sterben, noch nicht. Bitte, oh Herr, bitte. Schau mich an, ich könnte Dir lebend schöne Dienste erweisen. Nur nicht töten, oh Herr.“ Livius Brust schwellte noch weiter an. „Dienste willst Du mir erweisen, Weib? Nun.“, er schmunzelte frech, „vielleicht werde ich Dich wirklich nach einem kleinen Dienst leben lassen. Du kleine wilde Hure, aber nur, wenn ich sehe, dass es Dir Freude bereitet.
Freythia wurde an ihrem Kleid über den Boden geschliffen, so dass sich dieses gleichzeitig über ihren Kopf zog, bis sie entblößt alles Preis gab, was eine Frau nicht preiszugeben hat,es sei denn ihr Ehemann beansprucht sein Recht. Der Legionär der sie ins Zelt gezogen hatte wollte gerade dezent den Ort des Geschehens verlassen, als sein Vorgesetzter ihn mit einer Geste zum Bleiben aufforderte. Daraufhin zog er das Leder des Einganges dichter zu und nahm wieder Haltung an. Livius nahm sich die wirklich wunderschöne Frau an den Haaren und zog sie langsam in Richtung der Liege, bis sie dort lag. Ihre Brüste waren wohl gerundet und wunderschön anzusehen. Nicht üppig, aber handfüllend zitterten sie bei jeder Bewegung ein wenig. Seine männlichen Pranken drückten ihr zart gerundetes Becken weiter in die Mitte der Liege, so dass er Platz fand, sich neben sie zu legen. „Bei allen Göttern, Venus selbst muss Dich geschaffen haben. Wie kann eine so dreckige Wilde so wunderschön sein?“ keuchte der Befehlshaber und entkleidete sich seiner Tunika. Die Germanin lag nun auf dem Rücken und starrte gegen die Decke als sie schließlich eine warme, raue Hand an ihren Schulter spürte, die sie sanft streichelte als würde ein Bär ein Reh liebkosen. Livius lies seine braunen Augen über jede Stelle ihrer Haut wandern und immer glitzernder sie. Seine Hand glitt nun von der Schulter außen an der Brust entlang, dann über ihren flachen Bauch bis hin zu ihrer rötlich braun schimmernden Scham.
Er kraulte ihr Weiberfell und wühlte sich mit der Hand hinein als wäre sie ein Hund. Dabei begann er wieder ein Löwe zu schnurren. „Schau mich an“ befahl er und nachdem sie kurz zögerte, kam sie seinem Wunsch nach, so dass der Gletscher ihrer Augen sich mit der Tiefe seiner Augen traf. „Als wären Deine Augen aus Eis“ hauchte er und beugte sich näher an sie heran, bis er nah genug an ihren Lippen war, um diese mit seinem Mund zu treffen. Sein Kuss kam fordernd und lustvoll. Breite volle Lippen pressten sich an ihren schmalen Mund und rieben sich feucht über sie. Nach wilden Bewegungen tastete er sich mit seiner Zunge in ihr Innerstes vor und forderte ihre Zunge ebenfalls zum Tanz auf. Sie schmeckte den würzigen Wein und Honig, den er zuvor getrunken haben musste und war froh darüber. Ihre Sinne schwebten etwas davon und ihr war, als wäre sie woanders. Der Centurio winkelte ihren Schenkel an um nun stümperhaft wie ein junger Bursche direkt an ihrem Spalt zu fingern. Zu ihrer Überraschung wurde sie tatsächlich schnell feucht und lies seine Finger daher ohne Schmerzen eindringen. Sie spürte zwei seiner Finger, die für einen Feind sehr gekonnt ihre Weiblichkeit auseinander spalteten und sich vor und zurück bewegten. Wie von Sinnen erwiderte sie nun die wollüstigen Küsse ihres Peinigers und ihr Becken bot sie gerade zu an, indem sie es seiner Hand leicht entgegen hob. Gerade als sie im Traum unter seinen Zärtlichkeiten zu versinken schien, rüttelte ein Ruck sie wieder wach.
Er bog sie sich zurecht wie eine Puppe und so fand sie sich innerhalb weniger Wimpernschläge auf allen Vieren vor und noch bevor sie begriff, was geschah und wo er war, fassten seine Hände ihre weißhäutige Hüfte und zogen sie an seine Lenden heran, bis sein erregierter Pfeil sie von hinten durchbohrte. Er war schon in sie eingedrungen, als er ihr die stützenden Hände von der Liege nach hinten riss und sie grob hinter ihrem Rücken zusammen band. Ohne Halt rutschte sie mit dem Kopf auf die Liege, doch der Centurio zog sie an ihrer Fessel wieder hoch und hielt sie in dieser Position, als er fordernd zustieß. Klatschend prallte ihr weißer Hintern gegen ihn und gelegentlich fühlte sie, wie sein verschwitzter und wohlgenährter Bauch sie berührte. Die Stöße wurden heftiger und ihr Spalt schmatzte nass. „Gefällt Dir dass meine wilde Stute? Ich werde Dich zähmen oh Du Furie der Geilheit. Einreiten werde ich Dich bis Du brav bist, Du germanische Schlampe“. Er beleidigte sie, doch sie hörte nichts mehr. Sie gab sich ihm hin und verwarf schnell den Gedanken sich selbst zu tadeln, weil es ihr so gut gefiel, wie er sie nahm.
Sie war seine Beute und müsste sich wehren, kam sie vor wie eine Hure, doch zu schön war seine pralle römische Latte, die sich gegen die Wände ihrer jungen Scheide rieb. Gelegentlich hielt er sie nur mit einem seiner starken Arme hoch, der andere Arm lies seine Hand Schläge auf ihren Po austeilen. Sie taten weh und bei jedem Klatschen zuckte sie etwas, doch das Kribbeln und auch das schöne Geräusch waren gut genug um ihr zu gefallen.
Immer wieder und unangekündigt züchtigte er sie auf diese Weise, bis sich ihr blasser Hintern rot färbte wie ihre Wangen es ebenfalls taten. Stoß für Stoß rammelte er tief und tiefer in ihr Fleisch hinein. Nach einer Weile knallte ihr Gesicht unsanft ins Kissen, denn er brauchte seine Pranken nun wieder um sich mit ihnen fest in ihr Becken zu krallen. Ohne Pause fickte sein Gemächt ihr Allerheiligstes und sie jauchzte und quieckte. Von Zeit zu Zeit griff er so fest ihre Backen, dass ihr Poloch auseinander klaffte, was sich fantastisch anfühlte.
Schweißperlen tropften auf ihren Rücken.
Sie rutschte mit ihrem Gesicht durchs Kissen und blickte nach vorn. Der Legionär rieb sie nun in seiner Ecke stehend sein Glied und blickte auf ihren Körper, als müsste er gleich zerplatzen. Der Soldat war relativ klein und seine Rübe verhältnismäßig groß. Als sie das sah musste sie lachen. Livius dachte, sie lache wegen ihm, grunzte animalisch und stieß nun noch brutaler ihre Möse wie ein wilder Stier. Freythia beobachte den wichsenden Lümmel der nun näher vor ihrem Gesicht baumelte. Der Soldat wurde mutiger, vergaß wohl wer der Herr war. Wie Blitze zuckte seine Vorhaut über die blanke Eichel. Der Legionär rubbelte, als gäbe es kein Morgen mehr. Wackelnd gaben seine Knie nach und ungeschickt schaukelte er ein wenig in seiner Rüstung als er seinen Lebenssaft in ihre Richtung spritze. Sein Sperma landete auf dem lehmigen Boden, bis auf einen einzelnen Tropfen, der es bis in Feythias Gesicht schaffte und auf ihrer Schläfe Platz nahm. Sie rieb ihn ins weiche Kissen und stöhnte mittlerweile für jeden in der Nähe gut hörbar. Flink abgespritzt zog der Legionär schnell wieder den Schwanz ein und stellte sie mit glänzender Stirn in Position wie zuvor.
Mit einem Mal flutschte der Prügel des ehrbaren Römers aus ihrer Pflaume. Freythia wollte schon protestieren als die junge Germanin auf den Rücken geworfen wurde. Sie sah den verschwitzen Leib ihrer Stechers, der nun wohl am ganzen Körper ebenso nass war wie sie zwischen den Beinen, und versuchte ablehnend zu schauen, was ihr wohl nur schwer gelang. Außerdem sollte es ihr ja auch gefallen. Das war sein Befehl. Er legte sich ihre Beine über seine Schultern, drang militärisch zackig wieder in ihre Muschi ein und setzte sein Liebesspiel fort. Auch in dieser Position klatschte seine Handfläche in unregelmäßigen Abständen auf ihr seitliches Sitzfleisch. Livius hatte die Augen geschlossen und brummte wie ein Hengst in der Brunftzeit. Sie schaute auf das Muskelspiel seiner Brust, seine Tätowierungen auf seinen maskulinen Armen die aus römischen Schriftzeichen bestanden und auf den gut gefütterten Bauch, der einem Mann in seinem Alter zustand und versuchte ihre gefesselten Hände so gut es ging zu positionieren, ohne das sie genau darauf lag.
Während sein Schamhaar zusätzlich beim Vögeln an ihren Venuslippen kitzelte und sein Säckchen gegen ihren After baumelte fiel der jungen Wilden ein, dass ihre Brüste noch vernachlässigt vor sich hin wackelten. Daher reckte sie ihren Oberkörper gen Himmel und bot ihm, selbst für einen Blinden deutlich, die spitzen, aufgerichteten Zitzen zur Liebkosung an. Sollte er ihnen doch bitte Wonne bereiten. Das wäre ihr persönlicher Wunsch an diesem Tag. Centurio Livinius merkte, dass sich das zarte Reh vor seinen geschlossenen Augen verrenkte und musterte kurz die steifen Nippel, die ihm entgegen schrien. Ganz dem römischen Weltbild eroberte er das Neuentdeckte und legte die Schenkel der lüsternen ehemals Totgeweihten von seinen Schultern auf die Liege neben sich, damit er ihr beim Ficken den Busen schlecken konnte. Gedacht getan, hatte er die Milchferkelchen schon in seinem Mund und knabberte forsch an seiner Eroberung. Die unterworfene Freythia frohlockte und wand sich zuckend unter dem Gewicht des Centurio.
Sie umschlang den strammen Po mit ihren Beinen und wippte selig mit dem Becken beim Vögeln. Ihre Füße verankerten sich wie ein Riegel. Schmatzend lutschte er ihre Brüste, als wäre sie es die nun Befehle gab. Ausdauernd war dieser Bulle von einem Menschen, der sie hart und schmutzig fickte, dass musste man ihm lassen. Gerade als die ersten Schauer durch ihren Leib wallten und sie sich nun ganz in Wahnsinn und Verrücktheit verlor, während ein Orgasmus durch sie durchfuhr wie der Teufel, spritze auch Livius sein heißes Sperma in ihr Lustloch. Unzählige Schüsse katapultierten in ihr Inneres und immer und immer wieder zogen sich seine Hoden zusammen wie ein Blasebalg. Als hätten sich ihre Körper für den Höhepunkt gemeinsam verabredet. Ihre Scheide pulsierte seinen Schwanz fest umschließend und gut durchblutet und kribbelte, als hätte sie Schmetterlinge im Spalt, anstelle des unersättlichen Römers.
Sie genoss noch die Nachwehen, als er schon ungeduldig den schönen Moment zerstörte, indem er schnell seinen glitschigen Prügel mit einem „ploppenden“ Gefühl aus ihr heraus zog. Direkt lief ihr sein warmer Saft über die Rosette. Er musste Unmengen in sie hinein gespritzt haben. Wer weiß wie lange er schon keine Frau mehr gehabt hatte in seinem militärischem Leben. Langsam floss ein erneuter Schwall seines Liebesnektar aus ihrer geöffneten Muschi heraus.
Erschöpft und befriedigt aber auch benutzt und gedemütigt lag die böse Spuckerin auf dem Rücken, nachdem nun der Centurio auf eine schweißtreibende Art und Weise zurück gespuckt hatte. Jetzt wo alles vorbei war, kam die Scham zurück und Freythia fühlte sich geschunden und schmutzig. Das sie nun eilig vom Legionär auf Livius Befehl hin hinaus geworfen wurde machte die Situation nicht weniger erniedrigend, vor allem weil ihr schlichtes Kleid erst einige Sekunden nach ihr das Zelt verließ. So musste sie sich nackt den Blicken der speichelnden Menschenmenge aussetzen. Leider hat man als Frau nicht genug Hände um alles zu verdecken und so entschied sich die Germanin dazu, ihre Scheide zu bedecken, aus der immer noch der Samen des selbst ernannten Richters lief. Ewigkeiten vergingen, bis sie das nach geworfene Kleid überstülpte und eilig davon rannte, damit nicht noch ein Römer auf die Idee kam, sie zu vernaschen.
So schnell sie konnte, rannte Freythia aus dem Lager ohne hinter sich zu blicken. Ihr Leben war geschont worden – wie sie es geplant hatte. Und auch ein weiterer Plan war aufgegangen.
Die junge Germanin lief eilig zu einem kleinen Bach und wusch sich. Sie reinigte ihren Körper und ihrer Seele von dieser Unreinheit, die an ihr haftete. Sie wurde benutzt und es hatte ihr gefallen. Lange schrubbte sich sich zwischen den Beinen und wusch sich den Busch über der Öffnung ihres intimen Hains, als klebe der Schmutz des Römers wie Pech an ihr. Dreck und Sünde klebten an ihr und würden von nun an von immer an ihr haften.
Vielleicht, dachte sich die Geschundene, hat es ihr so gut gefallen, weil es so gut geklappt hatte. Vielleicht war es nicht der Geschlechtsverkehr der sie so verführte und stimulierte, sondern vielleicht war es der unbewusste Gedanke, dass sie schaffen konnte, was sie sich vorgenommen hatte. Ja, sie hatte es geschafft.
Ein breites Grinsen ihrer schmalen Lippen erhellte ihr Gesicht und aus der Scham wurde wieder Stolz.
Freythia benetzte ihre vom kalten Wasser aufgerichteten Nippel und scheuerte vorsichtig über sie. Sie musste das Gift abwaschen. Es war tödlich und sollte in einigen Stunden beginnen zu wirken. Die Germanin hatte die Schande ihrer Mutter gerächt.
Ende