von (gelöschter User) am 20.4.2004, 22:22:59 in
Er+Er
Um die Ecke
Ich laufe durch die Stadt. Zeit habe ich genug, ich will nur ein bißchen bummeln. Ich hebe meinen Blick, sehe einen traumhaft knackigen Arsch. Gedankenverloren bleibt mein Blick auf diesem Hintern ruhen, ich folge ihm ein bißchen.
Ich sehe mir dann doch ein bißchen den Mann an, der zu diesen beiden perfekten Halbkugeln in Anzughosen gehört. Jung, gepflegt, geschmackvoller, teurer Anzug, Ermenegildo, soweit ich das von hinten beurteilen kann. Italienische Schuhe, Wildleder. Er ist blond, kleiner als ich, schmale Taille.
Ich kriege einen Ständer.
In diesem Moment sieht er über seine Schulter, bemerkt meinen Blick, geht weiter. Ich schließe etwas auf, folge ihm. Er beschleunigt, aber so, daß ich bequem Schritt halten kann. Meine 501 wird langsam wirklich im Schritt. Außerdem drückt sich mein Saft langsam durch, kurz über der Hüfte sieht man einen dunklen Fleck. Ich will diesen Arsch, und ich will ihn gleich. Er bleibt vor einem Schaufenster stehen. Ich stelle mich neben ihn. Ein Seitenblick seinerseits, er bemerkt meinen Zustand sofort. Ich mache einen Schritt seitwärts auf ihn zu. Ein Griff nach links an seinen Anzughosenschlitz. Seine Erregung gleicht meiner.
Er gibt mir einen Wink mit dem Kinn, dreht sich weg, gewährt mir noch einen Blick auf seinen Arsch, setzt seinen Weg fort. Keine 50 Meter weiter biegt er in eine schmale Gasse ein.
Als ich dort ankomme, hat er die Hose schon fallengelassen, streckt mir seinen blondbeflaumten Arsch entgegen.
Ich kann nicht mehr an mich halten, knöpfe meine Hose auf, trete hinter ihn, hole meinen knallharten Schwanz heraus. Er trieft, ich brauche, als ich ansetze keine Spucke, um schnell und rauh in ihn zu gleiten.
Er und ich stöhnen bei diesem Gefühl gleichzeitig auf. Ich beginne zu stoßen, er lang an seinen Arsch, zieht die Backen weit auseinander, und ich stoße ihn schnell und heftig, lange ihm ans Genick, drücke sein Gesicht an die Hauswand, an der er sich abgestützt hat. Ich stoße und stoße, bis dieses Ziehen in meinen Eiern einsetzt. Kurz bevor es mir kommt, ziehe ich mich zurück, zwinge ihn sich umzudrehen, sich hinzuknieen.
Er kniet vor mir, ich sehe zum erstenmal bewußt sein Gesicht, seine braunen Augen unter dem blonden Schopf. Sie blicken voller Erwartung zu mir auf, er streckt die Zunge heraus, den Mund weit geöffnet.
Ich gebe ihm, was er will, schiebe meinen Schwanz tief in seinen vollen Mund. Als ich seinen Gaumen mit meiner tropfnassen Eichel berühre, erbebt mein Körper, ich pumpe ihn mit meinem Samen voll, lebhaft und geräuschvoll. Er schluckt gierig, kann nicht genug bekommen. Ich sehe, wie er sich selbst zu Ende bringt, während er die letzten Tropfen aus mir saugt. Er spritzt. Sein Sperma läuft über seinen Anzug, seine Wildlederschuhe. Ich ziehe mich zurück, packe ein.
Ich drehe mich um, gehe um die Ecke.
Ich laufe durch die Stadt. Zeit habe ich genug, ich will nur ein bißchen bummeln. Ich hebe meinen Blick, sehe einen traumhaft knackigen Arsch...