von (gelöschter User) am 19.4.2004, 15:56:32 in
Sie+Er
DER WIES`NBESUCH
Das tatsächlich Erlebte liegt ca. 12 Jahre zurück, ist immer wieder die Erinnerung wert und war schon so manches Mal Gedankenspiel bei der Selbstbefriedigung.
Meine damalige Freundin hieß Susi war etwas jünger als ich und eine ganz süße Maus. Sie war 168cm groß, hatte eine weibliche Figur mit schönem runden Po und langen Beinen. Die Brüste hatten Birnenform, waren mittel groß, wirkten allerdings wesentlich üppiger da sie sehr weit abstanden und nicht hingen. Ihre Haare waren blond, relativ kurz geschnitten, wirkten aber trotzdem sehr feminin.
Wir waren sehr verliebt und ich hatte bis dahin keine Frau kennen gelernt mit der man so offen über Sex reden konnte. Sie hat mich auch als erste mit so genanntem „Dirty Talk“ so richtig heiß gemacht. Mit ihr war es immer neu, nie langweilig und einfach geil. Einzig der Analverkehr wollte uns bisher nicht so recht gelingen. Obwohl sie wirklich Lust dazu hatte scheiterten wir immer bei meinen Eindringversuchen. Mit Gewalt wäre es sicher gegangen aber sie sollte ja Spaß haben und Schmerzen wollte ich ihr keinesfalls bereiten. So blieb es bisher bei Stimulationen mit den Händen. Wobei ich sie hier ohne Probleme mit zwei Fingern ficken konnte. Sie steckte mir übrigens auch manchmal einen Finger in den Po, ich hatte dabei unglaubliche Orgasmen wenn ich sie gleichzeitig bumste, sie mich mit der anderen Hand oder oral befriedigte. Das Abspritzen war dann immer sehr druckvoll und intensiv, was wohl an der extremen Stimulation der Prostata liegt.
Eines Abends gingen wir nach der Arbeit noch auf die Wies`n (Oktoberfest), ich hatte Hendl- und Biermarken die wir gemeinsam einlösen wollten. Sie hatte extra ihr Dirndl angezogen, knielang mit atemberaubendem Ausschnitt. Darunter trug sie eine schwarze, gemusterte Nylonstrumpfhose und hochhackige Schuhe. Beim Anblick der Frau in diesem Outfit wäre wohl jeder normale Mann in Stimmung gekommen – zumindest wenn er aus Bayern stammt.
Der Abend war ziemlich lauschig und schön. Wir turtelten, meine Hand glitt über ihren Po und verdeckt vom Biertisch auch unter den Rock. Zwischen ihren Schenkeln konnte ich unter der Strumpfhose die warme, feuchte Muschi ertasten. Wohl wissend wie sie mich so richtig scharf machen konnte trug sie keinen Slip. Ihr Kitzler und die Schamlippen waren unter dem dünnen Nylon der Strumpfhose deutlich zu fühlen, die Feuchtigkeit drang immer mehr nach außen.
Leicht beschwipst und unendlich geil aufeinander machten wir uns schließlich auf den Heimweg. Während der Fahrt im Aufzug zu meiner Wohnung fielen wir regelrecht übereinander her. Am liebsten hätte ich sie gleich hier genommen. Als ich die Haustür aufsperrte stand ich mit geöffneter Hose und steifem Schwanz, sie mit geöffneter Bluse und herausstehenden Titten im Treppenhaus.
Endlich im Schlafzimmer angelangt rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Sie legte sich, lasziv räkelnd, nur mit Strumpfhose, Pumps und BH bekleidet breitbeinig vor mir auf das Bett, dabei massierte sie mit zwei Fingern die nasse Spalte. Aller Kleider entledigt, beugte ich mich zwischen ihre Schenkel, leckte, saugte und massierte die geile Fotze durch den zarten Nylonstoff. Immer wieder rieb ich auch meine pralle Eichel zwischen den Schamlippen. Sie stöhnte und zuckte unter mir bis ich die Worte hörte: „Stoss mich jetzt so richtig durch!“ Meine Hände rissen ein Loch in die Strumpfhose und die glänzende Möse lag vor mir. Über Susi gebeugt, mit den Händen abgestützt rammte ich meinen Ständer in die nasse Fotze. Wir blickten uns tief in die Augen und fickten richtig drauf los. Sie stieß ihr Becken gegen mich während ich versuchte so weit als möglich in sie einzudringen. Susis Titten wippten im Akt der Stöße auf und ab sie hatte die Beine weit gespreizt, ich konnte das eindringen in die umschließenden Schamlippen sehr schön beobachten. Plötzlich entlud sich bei mir ein gewaltiger Orgasmus, ich pumpte alles in diese wunderbare Muschi. Am ganzen Körper zuckend und schwer atmend sank ich auf Susi nieder. Da soll noch jemand sagen, dass die Missionarsstellung langweilig ist! Schwer atmend lagen wir nebeneinander, streichelten unsere verschwitzten Körper und küssten uns bis wir entspannt einschliefen.
Nach einiger Zeit wachte ich mit trockener Kehle und voller Blase auf. Behutsam um meinen Schatz nicht zu wecken stand ich auf. Als ich wieder zurück ins Bett kam lag Susi auf dem Bauch, ein Bein leicht angezogen, das andere ausgestreckt. Im Schein der Nachttischlampe konnte ich durch das Loch in der Strumpfhose ihre Spalte sehen. Die Schamlippen und Schenkel glänzten feucht von meinem ausgelaufenen Sperma, auf dem Bettlaken hatte sich ein nasser Fleck gebildet. Mein Schwanz begann sich bei diesem Anblick sofort wieder mit Leben zu füllen. Eine Zeit lang betrachtete ich diesen schönen, weiblichen Körper, dann setzte ich mich neben sie und streichelte zärtlich ihre prallen Pobacken. Mein Penis stand inzwischen steil nach oben und ich beschloss mich so neben Susi zu legen, dass ich die Eichel an den Nylonschenkeln reiben und gleichzeitig mit der Hand den Po bearbeiten konnte. Mein Mittelfinger glitt zwischen ihre Schenkel, massierte den Kitzler und strich dann durch die Muschi bis zur Rosette. Dabei küsste und biss ich sanft in ihren Hals.
Wann Susi wieder aufgewacht ist kann ich nicht genau sagen, inzwischen war sie aber offensichtlich ganz bei der Sache. Ihr Atem ging schneller, ich hörte leises Stöhnen. Das eine Bein hatte sie noch höher angezogen, so dass ich die Fotze jetzt mit der ganzen Hand massieren konnte. Immer wieder steckte ich bis zu vier Finger in das voll gepumpte Loch. Nach kurzer Zeit hatte sich die Mischung aus Susis Lustsaft und meinem Sperma über Pussy, Schenkel, Strumpfhose und Po verteilt. Jetzt versuchte ich einen Finger in ihre Rosette zu stecken. Sie stöhnte kurz auf als ich den Widerstand der Schließmuskeln überwand, dann begann sie wohlig zu grummeln. Alles war so glitschig, dass sie mein Finger mühelos ficken konnte. Schließlich versuchte ich mit einem zweiten Finger das Poloch weiter zu dehnen, auch das ging ganz einfach. Am Ende steckten drei Finger meiner Hand in Susis Hintereingang. Heftig stöhnend – sie hatte inzwischen eine Hand unter ihren Körper geschoben und massierte damit den Kitzler – fragte sie: „Wollen wir es noch einmal von hinten versuchen?“ Ich zog meine Finger heraus, stand schnell auf und erwiderte nur: „Bin gleich wieder da.“ Schnell eilte ich ins Bad und holte die Gleitcreme. „Auch wenn Du jetzt schon ganz nass bist, schaden kann’s nie.“
Susi nahm etwas Creme aus der Tube und begann langsam meinen steifen Schwanz von oben bis unten damit einzureiben. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, manchmal umfasste sie den Penis ganz fest und wichste schnell, die Eichel stand prall hervor und glänzte von der Creme. Schließlich nahm sie noch selbst etwas Creme, kniete sich breitbeinig über mich und setzte den Schwanz an ihre Rosette. Mit langsamen Beckenbewegungen versuchte sie ihn sich einzuführen. Diesmal blieb ich ganz ruhig liegen, ließ nur sie machen um ihr nur ja keine Schmerzen zuzufügen. „Jetzt kommt der kritische Punkt.“ Hörte ich Susi sagen. Sie presste die Lippen zusammen und drängte ihren Po gegen meinen Steifen. Plötzlich konnte ich fühlen wie sich ihre Schließmuskeln entspannten und die Eichel hineinglitt. Susi stöhnte laut auf und setzte sich schließlich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich. Endlich war ich in ihrem Arsch. Sie lehnte sich, mit den Armen nach hinten abgestützt entspannt zurück. Ihre Schenkel waren weit geöffnet, die nasse Fotze war schön zu sehen.
Mit langsamen Beckenbewegungen begann sie auf mir zu kreisen, während dessen massierte ich ihren Kitzler und steckte einen Finger in die Muschi. Deutlich konnte ich dabei meinen Schwanz in ihrem After fühlen, ein geiles Gefühl. Nach einiger Zeit beugte sie sich wieder nach vorne, lies ihr Becken immer heftiger Kreisen, drückte sich tief auf mich. „Ich will Dich jetzt ganz tief drinnen spüren!“ Ihr Becken bebte, sie rieb Fotze und Kitzler an meinem Bauch, ich sog an den Nippeln ihrer Brustwarzen und knetete dabei die festen Titten. Plötzlich begann sie zu zittern und sank mit einem spitzen Schrei auf mich nieder.
Später sagte mir Susi, dass dies einer der intensivsten Orgasmen war den sie je erlebt hatte und das obwohl ich eigentlich nichts dazu beigetragen hatte – oder vielleicht gerade deshalb?
Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war hörte ich: „Du bist ja immer noch ganz hart, willst Du nicht auch endlich abspritzen?“ Mir war nur ein leichtes Nicken und ein gepresstes: „Oh ja!“ Zu entnehmen. Susi setzte sich wieder auf, mit beiden Armen neben meinem Kopf abgestützt begann sie ihr Becken auf und ab zu bewegen. Mein Schwanz fühlte sich an wie in einem Schraubstock, immer wieder zog sie ihren Pomuskel zusammen und bescherte mir wohlige Schauer. Nun begann auch ich mich in ihr zu bewegen, es war jetzt ein richtig geiler Arschfick. Meine Hände gruben sich in die prallen Pobacken, glitten über die Nylonschenkel, griffen nach den über mir baumelnden Titten. Mein Mund sog an den Brustwarzen, immer fester und härter rammte ich meinen steifen Schwanz in das enge Loch. „Spritz mir Deinen geilen Saft hinten rein, ich will dass Du Dein Sperma in meine Arschfotze pumpst!“ Diese Worte gaben mir endgültig den Rest ein letzter heftiger Stoss und ich entlud mich in Susis geilem Arsch. Jedes Zucken meines Schwanzes quittierte sie mit einer Kontraktion ihrer Muskeln.
Glücklich und erschöpft sanken wir ineinander küssten und liebkosten unsere erschöpften, verschwitzten Körper.
Analverkehr ist wirklich toll, das Geheimnis ist einfach totale Entspannung und der passende Augenblick, dann macht’s nicht nur den Männern Spaß.