Story: Im Pornokino in Köln, Hansaring 23

Gestern, am 23.07.2015 sind meine Herrin und ich abends ins Pornokino nach Köln (Hansaring 23) zum „Erlebnis-Kino“ gefahren. Erst wollten wir ins Dr. Müller, aber dann haben wir uns gedacht probieren wir mal was Neues aus. Meine Herrin hatte mich über ein paar Tage zuvor richtig geil gemacht, wir haben öfters gefickt und gewichst, ich durfte meiner Herrin auch öfters mal die Fotze lecken, aber abspritzen durfte ich eben nicht, nur sie wollte ihre Orgasmen. Ich war also richtig gut „geladen“.

Sie hat sich ein Kleid angezogen und ich hatte nur eine ganz kurze Hose, ein Hemd, Hodengewichte sowie einen Cockring an.

Wir wollten diesmal sehen ob wir einen Schwanz finden der Lust hatte mich anal zu entjungfern. Meine Herrin hatte mich ja schon oft anal bearbeitet, und ich mag auch sehr gerne Dildos im Po stecken haben, aber nun sollte mal ein richtiger Schwanz in mich eindringen und mich ficken.

Das Kino selber ist von außen recht unscheinbar als DVD Verleih aufgemacht. Drinnen haben wird dann zunächst mal 10€ Eintritt für uns beide bezahlt (Damen frei, Herren 10€) und sind dann durch die Tür in den „geilen Bereich“ eingetreten. Hier ist es relativ dunkel, man muss sich also zunächst mal an das schummrige Licht gewöhnen. Dann sind wir erst mal rund gegangen, um uns das Ganze anzusehen. Es ist ziemlich verwinkelt mit einige Trennwänden und Spanner-Schlitzen, jede Menge Monitoren und ziemlich vielen verschiedenen Pornos die gleichzeitig laufen. Es gibt etwas größere Leinwände, aber kein Kinobereich hat mehr wie 6 sitze, das ist völlig ok. Es gibt Bereiche wo hetero Pornos laufen, aber auch Bereiche und Kabinen in den homo Pornos laufen.

Es liefen einige mehr oder weniger offensichtlich geile Männer rum, einige waren beim Wichsen, andere schauten nur zu, was die Anderen so machten. Insgesamt hat uns das erst mal nicht ganz so gut wie Dr. Müllers gefallen, da Dr. Müllers großzügiger angelegt ist.

Aber dann haben wir einen Bereich für Paare entdeckt. Dieser Bereich hatte eine eigene Leinwand und eine eigene Zugangstür. Für die Tür konnte man sich den Schlüssel gegen 10€ Pfand am Eingang leihen. So konnte man zunächst mal das allzu aufdringliche Publikum etwas auf Distanz halten. Es gab hier drei Fenster, durch die man von außen das Treiben innen beobachten konnte (sogar mit Gardinen zum Verdunkeln), und zwei kleine Türen in Schwanzhöhe, die man von Innen öffnen konnte, durch die aber ein Kopf schon nicht ganz durch passte. Also ideal um mal den ein oder anderen Schwanz zu blasen oder zu wichsen.

Die Spielwiese auf 1m Höhe war mit Kissen ausgestattet.

Als wir diesen extra Bereich entdeckt hatten, haben wir uns entschlossen da zu bleiben, und uns den Schlüssel zu holen.

Mit dem Schlüssel sind wir dann rein in den Raum, und haben erst mal die Tür zugemacht, die Fenster natürlich nicht verdunkelt. Ich habe mich ganz nackt ausgezogen, bis auf Hodengewichte und Cockringe, Meine Herrin hat erst mal Kleid und BH ausgezogen. Dann haben wir uns aus die Spielwiese begeben und meine Herrin fing an meinen Schwanz zu wichsen, ihr Slip fiel dann auch schnell, so dass ich sie erst mal lecken durfte. Hin und wieder kamen nun doch die ein oder anderen Herren gucken, und man sah, wie sie sich schon die Schwänze wichsten. Als Meine Herrin das sah, forderte sie mich auf doch mal eines der kleinen Türchen aufzumachen und mal nachzusehen ob ich nicht einen Schwanz blasen könne. Also hab ich eins der beiden Türchen aufgemacht, und schon ragte mir ein dicker schöner Schwanz entgegen. Er hatte eine dicke pralle Eichel, und lud ein geblasen zu werden. Also nahm ich ihn in den Mund und hab mit meinen Lippen die Eichel massiert. Der Schwanzträger presste sich so gut es ging von außen gegen die Wand, so dass er möglichst viel seiner Schwanzlänge in meiner Mundfotze versenken konnte. Ich habe mich auch bemüht, möglichst viel seiner Schwanzlänge aufzunehmen, wobei ein paar Mal seine Eichel bei mir einen leichten Würgereflex auslöste, aber egal, das konnte ich ja steuern.

Ich war so geil, ich dachte, komm den bläst Du jetzt bis er Dir seinen Saft in den Hals spritzt. Meine Herrin hatte offensichtlich auch Spaß daran, denn sie wichste sich, während mein Mundficker ihr zusah, wie sie sich die nasse Fotze rieb.

Einige Minuten später hatte ich den harten Schwanz dann soweit, dass er mir seinen Saft in den Mund spritzte. Hmm lecker dachte ich, überlegte noch kurz ob ich das Sperma ausspucken sollte, oder einfach schlucken. Aber dachte dann, als guter Hurenjunge gehört es sich, die Wichse zu schlucken.

Als der Schwanz entladen war, stand auch schon der nächste bereit. Meine Herrin hat sich die Schwänze auch immer genau angesehen um Vorschläge zu machen welcher Schwanz den wohl geeignet wäre mich in den Po zu ficken.

Die ersten beiden Schwänze waren zu dick dachte ich. Der Zweite wollte auch nicht entladen werden sondern nur geblasen. Nachdem ich ihn eine Zeit lang bearbeitet hatte, ist er selbst wichsend weiter gegangen.

Der dritte Schwanz, den hab ich dann nur gewichst, den mochte ich nicht lutschen.



Nach der Schwanzlutscherei bin ich dann erst mal wieder zu meiner Herrin auf die Matte, die mich dann wieder gewichst hat. Dann fing sie irgendwann an meine Pofotze zu massieren und mit einem Finger gängig zu machen. Zwischendurch haben wir dann auch mal gefickt, so dass man gut durch die Fenster sehen konnte wie der Stutenarsch meiner Herrin auf meinem Schwanz geritten ist, oder wie ich sie gefickt habe.

Das hat wieder anderen Herren an die Fenster gelockt. Es gab da auch einen Typen der ständig signalisierte meine Herrin ficken zu wollen, aber erstens hätten wir den nie ran gelassen, und zweitens war ich die Hure des Abends.

Zwischendurch hat meine Herrin mich dann auch mal nackt mit Latte aus dem Zimmer gelassen, und hinter mir abgeschlossen. Sie hat (was ich natürlich nicht alles sehen konnte) vor den zuschauenden Männern allein weiter gewichst, während ich onanierend durch das Kino spaziert bin.



Es ist schon ein geiles Gefühl so geil und nackt in einer Horde anderer geiler Böcke rum zu laufen. Meine Herrin hatte bestimmt gehofft, dass mich einer von denen mal kurzerhand in den Arsch ficken will.

Aber zunächst kam ich an einem Sofa vorbei wo ein Kerl einem Anderen den Schwanz geblasen hat, und der mich sofort auch einlud mir den Schwanz zu massieren. Da die Zwei aber so schön beschäftigt waren bin ich weiter ins größere hetero Kino, und habe mich dort wichsend mit dem Rücken an die Wand gelegt. Einer der etwas schüchterneren Kerls stand dabei hinter einer Beobachtungswand und hat mir zugesehen (und ich denke auch seinen Schwanz gewichst).

Der Porno war so geil, dass ich wieder mal kurz vorm Abspritzen stand, aber das war mir ja durch meine Herrin verboten. Also bin ich weiter durch die dunklen Ecken des Kinos, vorbei an weiteren wichsenden Kerlen bis ins homo-kino. Der dort laufende Film mit zwei jungen Burschen die sich gegenseitig die Schwänze gelutscht haben, hat mich irgendwie angemacht.
Also hab ich mich auf einen der vorderen Ledersessel gesetzt, damit man mich gut sehen konnte, und weiter gewichst. Etwas später kam dann ein netter Mann an, dessen Schwanz schon hart aus der Hose hervorstand und dessen Eier abgebunden waren. Er stellte sich etwas schräg vor mich und präsentierte mir seine Latte.

Nach einem kurzen Blickaustauch hab ich nach seinem Schwanz gegriffen und angefangen seine pralle Eichel zu massieren und seine Eier zu kneten. Er hat sich auch direkt um meine durch das Hodengewicht prallen Eier gekümmert und angefangen leichte Klapse drauf zu geben. Ein Gefühl zwischen Geilheit und Schmerz, das meinen halbharten Schwanz sofort wieder zum Stehen gebracht hat. Während ich nun anfing unter seinem T-Shirt seine Nippel zu massieren, hat er sich vor mich gestellt, mich tiefer in den Sessel gezogen , dass meine Arschfotze für ihn gut sichtbar wurde. Ich habe meine Beine hoch genommen und auf seinen Schultern abgelegt, während sein Finger mein von Gleitcreme glitschiges Pofötzchen gesucht hat. Er war auch ziemlich schnell ganz drin, so dass ich meinen und seinen Schwanz wichsen konnte, und er mein Pofötzchen gefingert hat.

Irgendwann haben wir das abgebrochen und ich bin zurück zum Paar-Raum, wo meine Herrin grad noch breitbeinig mit gut sichtbarer Fotze beim Wichsen lag. Sie war wohl gerade von einem der Herrn aufgefordert worden ihren Stutenarsch und ihre glatt rasierte offene Fotze zu präsentieren, und anscheinend hatte sie auch Spaß daran.

Nun waren wir wieder beide zusammen und meine Herrin hat wieder angefangen meinen Schwanz zu bearbeiten. Es kam auch der Mann vorbei, der mich in den Hintern gefingert hatte. Meine Herrin meinte, ich solle ihm doch auch mal den Schwanz lutschen, was ich auch tat. Aber abspritzen wollte er anscheinend nicht.

Von ihm hätte ich mir gerne mal ins Gesicht spritzen lassen.

Auch der nächste Schwanz wollte nur gewichst werden. Da wir inzwischen beide „Schwanztüren“ auf hatten fiel meiner Herrin ein schön schlanker harter Schwanz im 2. Türchen auf, als ich noch den Schwanz im ersten Türchen gewichst hatte.

Nachdem ich ihn ein wenig gelutscht hatte, meinte meine Herrin ob der nicht geeignet wäre mich zu entjungfern.

Zunächst habe ich noch etwas gezögert, aber dann habe ich den sympathischen Herrn in unser Zimmer gelassen, und ihn gefragt ob er Lust hätte mich in den Po zu ficken, wenn er Gummis dabei hätte. Er war auch nicht abgeneigt, und schnell waren die Klamotten aus. Ich legte mich auf den Rücken, die Beine in die Luft er kniete sich davor und fing an mit seinen Fingern behutsam mein Po Loch zu dehnen, Meine Herrin lag neben mir und hat meinen Schwanz und die Nippel massiert. Ich war natürlich etwas aufgeregt und schwitze (es war aber auch warm in dem Raum)

Er war sehr einfühlsam. Aber irgendwie hat’s so beim ersten Mal nicht geklappt, er konnte nicht richtig in mich eindringen, so dass er sich irgendwie sowas wie entschuldigte, dass es wohl auch an ihm läge und erst mal wieder raus gegangen ist. Egal dachten wir, haben ja Zeit, vielleicht kommt er später noch mal vorbei.

Meine Herrin und ich haben also erst mal allein weiter gemacht, und irgendwann später ist er noch mal gekommen. Er hatte wieder seine prächtige Latte stehen, und wollte noch einen Versuch unternehmen.

Klar hab ich gesagt, probieren wir’s.

Diesmal war er auch wieder schnell aus den Klamotten, hat sich ein Gummi übergezogen und meinte ich solle mich diesmal hinstellen auf den Boden und Oberkörper auf die Spielwiese legen. So ging es auch besser.

Er fing wieder damit an meine Pofotze mit Gleitgel einzuschmieren und mit einem Finger vorzudehnen.

Dann kam der Moment als er seinen harten Schwanz an meiner Arschfotze ansetzte und diesmal war er relativ schnell mit der Schwanzspitze drin. Es gab einen kurzen Moment des Schmerzes aber als die Eichel drin war fing er an mich durchzuficken. Meine Herrin spielte derweil an meinem Schwanz.

Es ist irgendwie ein geiles Gefühl von einem Kerl als Bückstück benutzt zu werden, während meine Herrin und einige andere geile Kerls zuschauen.

Da ich beim gefickt werden gut die Fotze meiner Herrin fingern konnte, kann ich denke ich sagen, dass so Nass wies sie war, es ihr gute gefallen hat

Danach, es war nun schon nach 23:00, haben wir und erst mal gereinigt so gut es ging und sind dann nach hause gefahren.