Story: Hetero goes bi

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von (gelöschter User) am 15.7.2015, 14:37:16 in Das erste Mal (Er+Er)

Hetero goes bi

Seit Längerem war ich nun schon als hetero mit Bi‐Interesse auf dieser Seite unterwegs, auf der sich Männer treffen, die Lust auf das eigene Geschlecht haben. Im Darkroom dort hatte ich an mir bemerkt, welche Lust ich beim Anblick anderer Schwänze verspürte. Aber bis heute hatte ich keinen besonders sympathischen Schwanzträger kennengelernt. Also Schwanz = ja; aber Typ = nein. Aber seit heute hat es sich geändert. Da war plötzlich diese warme und nette Stimme. En entspanntes Hallo. Ich sah einen unbehaarten, schlanken Körper, der nur noch von einem schwarzen Slip bedeckt war. Ich selbst trug auch nur einen kleinen, weißen Slip. Leider war die Auflösung seiner CAM nicht so gut; kurze Zeit später blieb sogar das Bild stehen. Aber zum Glück hatte er mir noch kurz vorher seinen Nick‐Name für diese Seite genannt. Ich schrieb ihm sofort und ein sehr netter und offener Chat begann. Wir tauschten uns über unsere sexuellen Vorlieben aus. Er hatte schon viele Erfahrungen mit Männern; ich hingegen noch keine. Aber die Distanz zwischen uns – ich Kiel, er Mannheim – war leider sehr groß. Schade, mit ihm konnte ich mir mehr vorstellen.
Doch dann, eine Sportveranstaltung in Mannheim, die ich besuchen möchte. Sollte ich ihn anschreiben, ihn u.U. besuchen? Nach 2 Tagen Überlegen, schrieb ich ihn an. Er fand die Idee gut – also verabredeten wir uns für nach der Veranstaltung bei ihm. Eine Mischung aus Vorfreude und Zweifel hatte mich im Griff. Dann war der Termin da. Ich fuhr mit der Bahn nach Mannheim. Er hatte wohl meine Unsicherheit bemerkt und unser Treff in ein Hotel verlegt. Schon während der Zugfahrt und der Sportveranstaltung war ich sehr aufgeregt. Hoppla! Ich der Hetero freue mich erregt auf ein Treffen mit einem anderen Mann……
Dann war die Sportveranstaltung endlich zu Ende – hatte sowieso nicht viel mitbekommen; meine Gedanken waren vom Hotel‐Termin gefangen. Ich verließ die Sportstätte und schickte Ihm eine SMS. Er antwortete mit Hotelnamen und Zimmernummer. Ich stieg ins Taxi und ließ mich vor dem genannten Hotel absetzen. Mein Herz schlug schneller – Hoppla! Ich betrat das Hotel und ging freundlich grüßend zum Fahrstuhl. Fuhr in den 2ten Stock – dann Zimmer 7. Mein Herz schlug noch schneller – was mach mache hier? Was erwartet mich hinter der Tür? Ich hole tief Luft – klopfe an – keine Reaktion. Also öffne ich langsam die Zimmertür……
Unglaublich! Gedämpftes Licht und ein nur mit einem Slip bekleideter Mann erwarten mich. Er liegt auf dem Bauch auf dem Bett. Seinen Körper und das Bett trennen nur ein großes Handtuch. Ich trete ein und sage Hallo. Er bewegt sich nicht – sagt Hallo und das ein Handtuch für mich im Bad liegt. Gehe ins Bad, dusche und kehre nur mit einem Bademantel bekleidet zu ihm zurück. Trete ans Bett und betrachte den fast nackten Körper meines Gastgebers. Er ist schlank, ein kleiner Slip umspannt seinen prallen Hintern. Ein sehr ästhetischer Anblick. Ich kann es kaum glauben, gleich kann ich die nackte Haut eines Mannes berühren. Ich fühle, wie das Blut in meinem Unterleib in Wallung kommt. Ich knie mich neben ihn aufs Bett. Sein Kopf liegt auf seinen nach oben verschränkten Unterarmen. Er schaut mich kurz an, lächelt und verschließt dann wieder seine Augen.
Ich öffne die Öl‐Flasche, die ich in meiner Bademantelrasche mitgebracht habe und träufel einzeln, unregelmäßig und verzögert Tropfen auf seinen Rücken. Ein leichtes Zucken geht durch seinen Körper bei jedem Treffer. Jetzt berühre ich ihn das erste Mal. Hmmmm……fühlt sich gut an! Weiche, unbehaarte Haut über festen Muskeln. Ich verreibe das Öl auf seinem Oberkörper; massiere es ein. Ab und zu fahren meine Fingerspitzen in seinen Slip…. Ein wirklich geiler Anblick, diese von weichem Stoff verhüllten, prallen Pobacken. Nach dem Oberkörper sind seine Beine an der Reihe; Öl tropft auf seine schlanken und leicht behaarten Beine. Auch das massiere ich sanft ein. Meine Geilheit steigt, denn gleich ist der Inhalt des Slips dran. Jetzt rücke ich auf dem bett in die Höhe seines Beckens und lasse meine Hände über seinen Slip streichen. Greife nach den Pobacken und knete sie sanft – wow fühlt sich das gut an. Dann fahren meine Zeigefinger in den oberen Rand seines Slips und ziehen ihn bis kurz unter den Po herunter. Man(n) hat er einen geilen Hintern – völlig unbehaart; so wie ich es mag. Ein Augenblick schaue ich mir die beiden weißen Backen an, dann fallen Öltropfen auf die weiße, weiche Haut. Streichelnd verreibe ich das Öl. Schaue zu, wie ein paar dicke tropfen zwischen seine Backen laufen….. Mein rechter Mittelfinger folgt ihnen, Daumen und Zeigefinger meiner Linken spreizen seine festen Arschbacken ein wenig. Mein Blick folgt – sogar da ist er schön anzusehen. Mein Mittelfinger verreibt das Öl an seiner Rosette. Wie leicht der Finger eindringen kann….. Er stöhnt leise auf und dreht leicht sein Becken. Ich glaub es nicht – ich habe einen Finger in einem Männerhintern – und es ist diesmal nicht meiner. Ich lasse den Finger noch etwas dort – denn es gefällt ihm – dann ziehe ich ihn langsam raus. Mit einem leichten Klaps, fordere ich ihn auf sich umzudrehen. Er macht es verführerisch langsam. Dann liegt er auf dem Rücken. Mein Blick fällt sofort auf die Beule in seinem Slip. Um die möchte ich mich nachher intensiv kümmern. Beim Gedanken daran bekommt mein Kleiner Maximalgröße. Und wieder Öl – jetzt gleich auf seine unbehaarte Brust und die Beine. Meine Hände streichen es über seinen Oberkörper. Dabei ergreife ich seine Brustwarzen und knete sie vorsichtig – holla, das gefällt ihm! Sein Freund im Slip regt sich. Ist das geil! Fast hecktisch verstreiche und massiere ich das Öl auf seinen Beinen – ich will an diese geile Beule in dem Slip, der nur knapp alles in sich behält. Mit leicht zittrigen Fingern bewegt sich meine rechte Hand Richtung Beule. Ich genieße diesen Augenblick sehr. Meine Hand erreicht den weichen Stoff des Slips und den prallen Inhalt. Fühlt sich das geil an! Ich ertaste seinen Lümmel und den drallen Sack. Meine Finger spüren wie sich sein Glied bewegt. Ich massiere es – es wächst – geil! Aber nicht das es ihm zu eng wird im Slip…… Ich denke ich lasse es lieber raus! Also ergreife ich den Sliprand und stülpe ihn über den Inhalt nach unten. Wow, da liegt er, der 2te Schwanz in meinem Leben vor mir. Ein normal großer, unbeschnittener Schwanz und ein prall gefüllter Sack. Bevor ich sein Prachtstück berühre, muss erst dieser Slip weg – ich ziehe ihn ihm ganz aus. Ganz genau betrachte ich diesen leckeren Körper. Jetzt will ich endlich seinen Schwanz berühren und verwöhnen. Ganz vorsichtig lege ich meine rechte Hand auf sein Geschlecht….. Ist das ein erregendes Gefühl! Ich spüre wie sich sein Lümmel bewegt. Nun nehme ich es in beide Hände. Mit der Rechten umfasse ich seine Eier, mit der Linken ergreife ich sein Glied und massiere es sanft. Es reagiert sofort und wir härter. Ich denk, bevor ich alles einöle und es dann vielleicht nicht mehr schmeckt………
Hatte ich ihm gesagt, dass ich noch nie geblasen habe? Wenn er es wüsste, ob er dann Angst um sein Prachtstück hätte? Langsam senke ich meinen Kopf herunter Richtung seines Gemächts. Sanft küsse ich seine Eier, die vorhautbedeckte Schwanzspitze und den Bauch. Mit der Zunge fahre ich den Penis entlang. Sauge vorsichtig an den Eiern und an der Vorhaut. Es scheint ihm zu gefallen, denn sein Lümmel wird größer und härter. Ich richte ihn auf, ziehe die Vorhaut zurück und nehme den Schwanz ganz in den Mund, sauge sanft an dem weiter wachsenden Penis. Hmmm, fühlt sich das gut an, ein wachsender und zuckender Schwanz im Mund. Ich übe noch eine Weile das Blasen. Mit Erfolg, sein Prachtstück hat wohl Maximalgröße erreicht; die Eichel ist so prall, mehr Blut geht da bestimmt nicht rein. So blasen habe ich geübt – bevor er mir in den Mund spritzt – soweit bin ich noch nicht – wechsel ich zur Übung eines Handjobs. Fest umfasse ich seinen Steifen, richte ihn auf und träufel Öl auf die rot leuchtende Eichel. Das Öl läuft an seinem Großen herunter. Langsam fange ich an sein Ding zu wixen. Offensichtlich war meine Mundarbeit schon erfolgreich, denn nur kurze Zeit später spritzt er, spritzt….spritzt…..spritzt… wow, welch eine Menge heißer Saft…….

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bisexuell

Kommentare

  • Doreen.dwt
    Doreen.dwt am 02.01.2016, 21:19:04
    schön mitgewixt. Wir treffen uns in Kiel
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