Im Schwimmbad
Auf Geschäftsreise beim Mittagessen in einem Gasthof traf ich zwei bekannte Kollegen, die auch unterwegs waren. Wir begrüßten uns. Ich bestellte mir auch was zu Essen. Wir unterhielten uns und beobachteten die Gäste. Vornehmlich weibliche Gäste. Wir machten unsere Witze und bewunderten die Damen. Manche hatten schöne Brüste, einige hatten einen geilen Po. Immer wieder betrachteten wir die Damen, welche wohl mit ihrem Begleiter liiert sind und wer solo zum Essen kam. Wir unterhielten uns, wie die Damen wohl nackt aussehen würden. Ein Kollege meinte, er würde bei der einen den nackten Po gern mal streicheln und kneten. Das sei bestimmt geil. Einer sagte: die eine Dame hat einen herrlichen Busen. Bei der sind bestimmt die Nippel schön mit den Fingern zu zwirbeln. So unterhielten wir uns. Einer der Kollegen fragte mich, ob ich gern Schwimmen gehe. Natürlich meinte ich. Die Damen schön halbnackt im Badeanzug. Nackt wären sie mir aber lieber. Daraufhin meinte er, er wäre morgen Mittag bei Bekannten ins Schwimmbad eingeladen und fragte, ob ich Lust hätte mitzukommen. Nichts ahnend sagte ich zu und freute mich schon auf die Damen im Bikini, die mich immer geil machten. Jan, so hieß der Kollege, schrieb mir eine Adresse auf einen Bierfilz. Er sagte zu mir: können wir uns da treffen? Das wäre prima. Würde mich sehr freuen. Es war zwar einige Kilometer außerhalb, aber damit hatte ich kein Problem. So unterhielten wir uns noch und ich verabschiedete mich, da ich noch Termine hatte. Also dann bis morgen Mittag, schönen Tag noch.
Am nächsten Tag fuhr ich dann zur Mittagszeit zu der angegebenen Adresse. Ich parkte mein Fahrzeug in einer der Parkbuchten und stieg aus. Komisch dachte ich mir, weit und breit kein Schwimmbad zu sehen. Ich erwartete eine große Schwimmhalle mit vielen Leuten anzutreffen. Ich wunderte mich, was das werden sollte. Es kam ein Fahrzeug und parkte neben meinem. Jan stieg aus. Wir begrüßten uns freudig. Er ging mit mir in ein parkähnliches Grundstück an der Strasse. Etwas zurück gebaut ein flaches Wohngebäude, sehr nobel hergerichtet. An der Haustür erwartete uns schon eine nette Dame im Bademantel. Sie begrüßte uns und ich machte mich mit ihr bekannt. Sie stellte sich als Pia vor. Irgendwie ahnte ich da was. Ihr Bademantel war locker und so halb offen. Man konnte sehen, sie war darunter nackt. Ein herrlicher Anblick für mich. Sie bat uns ins Haus. Zeigte uns die Umkleidemöglichkeit, was Jan ja schon kannte und die Dame verschwand einfach durch eine Tür. Wir entkleideten uns, Jan war schneller fertig wie ich und ging ebenfalls im Bademantel schon mal durch die angegebene Tür. Er meinte, ich soll dann nachkommen. Ich zog noch meine Badehose an. Packte mich in den bereit gelegten Bademantel und verschwand auch durch die Tür. Heiße feuchte Luft schlug mir entgegen, wie es halt in einer Schwimmhalle ist. Ich orientierte mich erst mal in der halb dunkelnen fremden Umgebung. Meinen Bademantel hängte ich an eine Art Garderobe. Ich schaute mich weiter um. Da entdeckte ich eine Duschecke mit mehreren Brauseköpfen. Das Wasser rauschte. Verschwommen von der Wärme bemerkte ich zwei Damen unter einer Brause, die sich einseiften und angeregt unterhielten. Sie waren beide nackt. Erschrocken und schüchtern zog ich mich schnell wieder zurück, ich wollte ja niemand stören und niemand zunahe kommen. Ich überlegte, wie ich mich verhalten sollte. Ich wollte ja nicht unangenehm auffallen. Da hatte mich eine der Damen schon entdeckt. Sie kam nackt auf mich zu, umarmte mich, legte ihren Arm um meine Schulter und sprach beruhigend auf mich ein. Keine Angst, ich beiß dich nicht, meinte sie und führte mich zur Duschecke. Es war Pia, die uns schon an der Haustüre begrüßt hatte. Die andere Dame war schon ins Schwimmbecken gegangen. Schön dass du gekommen bist, meinte sie, freut mich. Momentan wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte. Für mich war es schon komisch, eine hübsche Frau nackt neben mir, die sich auch noch an mich drückte und ich nur in Badehose. Sie führte mich mit unter die Brause. Wir unterhielten uns über allerlei Sachen. Sie bat mich, ihr doch bitte den Rücken zu waschen. Sie reichte mir einen Waschhandschuh mit Seife und ich wusch ihr den Rücken. Auch ich duschte mich ab und seifte mich ein. In meiner Badehose rührte sich natürlich schon was, versuchte es aber immer wieder zu unterdrücken, was nicht leicht war. Wer wird bei einer nackten Frau nicht geil. Ich rieb also ihren Rücken und auch ihre Pobacken. Es waren geile Pobacken, die ich beim waschen schön kneten konnte. Mein Schwanz war schon sehr steif, was mir echt peinlich war. Dazu drückte Pia wie unbewusst ihren Po immer wieder an meinen Schwanz. Sie sagte: Sei nicht zimperlich, ich bin nicht aus Zuckerwatte, und lachte. Das ließ ich mir natürlich nicht noch mal sagen und wusch immer weiter, auch Stellen, die bei einer Frau nicht jeder berühren sollte. Ich wusch auch ihre Achseln und kam dabei kurz unter ihre Brüste. Sie stöhnte etwas, wobei ich merkte, sie hat es gern. Sie sagte lachend: Meine Brüste möchten gern ganz gewaschen werden. Würdest du mir die Brustwarzen auch waschen? Aber natürlich meinte ich und drückte mich vorsichtig von hinten an sie, ohne dass sie meinen Schwanz spüren sollte, und massierte ihre Brüste und Brustwarzen mit dem Waschhandschuh. Sie stöhnte auf, lachte und sagte: ist das schön, wenn ein Mann meine Brust wäscht und massiert. Tut Dir das gut meinte ich? Und wie mir das gefällt. Bin schon ganz geil vom Waschen und Duschen mit dir. Plötzlich meinte sie, du hast doch schon einen Ständer? Darf ich ihn mal greifen? Ja, wenn es dir Spaß macht, fass ihn ruhig mal an,. Sie griff wirklich nach hinten und erschrak etwas, weil ich ja die Badehose noch anhatte. Sie drehte sich um und streifte meine Badehose etwas nach unten. Bei mir braucht ein Mann keine Badehose, ich will den Mann nackt sehen und fühlen. Mein Schwanz wurde noch steifer und stand schön geil und stramm nach oben. Mir war es schon sehr peinlich, wusste ich doch nicht, wie sie auf meinen erregten Schwanz reagieren wird. Sie ist ja eine nackte Frau. Da sagte sie: ohhh. ist das aber ein geiles Stück. Schon nahm sie ihn in die Hand und bewegte die Haut hin und her. Da wusste ich, auch sie war geil und mochte es gern an einem steifen Schwanz spielen. Immer wieder schob sie meine Vorhaut hin und her, bis meine Eichel ganz frei zu sehen war. Auch meinen Hodensack befühlte sie intensiv. Sie stöhnte immer wieder. Sie sagte: das ist geil, ich mag das gern, an einem Schwanz und am Hoden spielen. Ob mir das auch gefalle, meinte sie. Natürlich macht mich das auch geil. Ich streichelte dabei über ihren etwas vorgewölbten Bauch. Mit meinen Fingern spielte ich in ihrem Nabel. Ich drücke ihren Körper an meinen Bauch und sie küsste mich plötzlich mit Zunge und Lippen. Wir küssten uns fest und innig. Zwischen unseren Bäuchen konnten wir meinen harten Schwanz spüren. Ich umarmte sie, streichelte ihren Rücken und knetete ihre Pobacken. Da sagte sie plötzlich: das ist schön, du machst das klasse. Dabei werde ich geil bei deinem streicheln. Ich meinte zu ihr, das freut mich aber. Mir gefällt es auch, wenn wir uns so verwöhnen. Sie sagte: du machst es schön, das gefällt mir. oooohh. tut das gut, fremde Haut zu spüren. Die Brause lief noch immer. Sie wusch auch mich von oben bis unten. Besonders meinen Schwanz und meinen Hodensack wusch sie ausgiebig. Wir duschten uns beide ab und sie streifte mir meine Badehose ganz herunter. Da meinte ich, was sagen denn die anderen, wenn ich da nackt ohne Badehose auftauche? Keine Angst sagte sie. Die anderen sind alle unten ohne, sind alle auch nackt. Wir sind doch hier unter uns. Du hast doch einen schönen Ständer und kannst ihn doch sehen lassen. Noch etwas schüchtern und ängstlich lief ich mit ihr in Richtung Schwimmbecken. Mein Schwanz zeigte sehr nach unten vor Angst und Unsicherheit. Als die anderen uns beide sahen, gab es ein Hallo. Pia und ich, wir liefen über die Treppen ins Wasser. Es waren noch einige Paare da und alle standen nackt im Wasser. Sie begrüßten Pia und mich, die Damen küssten uns beide und drückten sich gleich an mich heran. Ich sah durch das klare Wasser, die Männer hatten jeder einen steifen Schwanz. Da brauchte ich meine Erregung auch nicht mehr unterdrücken. Ich drückte und spielte an meinem Schwanz und an meinem Hodensack herum. Pia winkte mich im Wasser zu sich. Die Wassertiefe war knapp bis an die Brust der Damen. So konnte man bei den Damen die Brüste bis kurz über die Wasseroberfläche heben und an ihren Brüsten und an den Brustwarzen spielen. Auch die Männer streichelten die Brüste und Brustwarzen der Damen. Durch das klare Wasser konnte man sehen, wie die Frauen sich selbst streichelten und auch die steifen Schwänze der Männer in der Hand hatten. Pia langte im Wasser auch an meinen Schwanz und befingerte ihn. Ein Mann kam zu mir und fragte, ob er mich auch mal berühren darf. Ich meinte, warum nicht, darf ich auch mal Deinen Schwanz anfassen? Er kam näher zu mir und wir befingerten gegenseitig unsere Schwänze. Er hatte einen schönen geraden Schwanz, glatt rasiert. Das fand ich geil. Auch Ihm gefiel es sehr. Auch bei den anderen Männern befühlten wir gegenseitig unsere steifen Schwänze. Die Frauen kamen auch ab und an zu mir und griffen unter Wasser an meinen Schwanz. Dabei befingerte ich auch die Damen an den Brüsten und unter Wasser ihren Bauch und Rücken und Pobacken. Ich merkte, dass sie es gern mochten. Die Damen drücken sich immer wieder an mich und küssten mich heftig mit Zunge und Lippen. Dabei spürten sie natürlich immer meinen Schwanz am Bauch, was die Damen gern mochten. Jan meinte, da hab ich Euch ein nettes Kerlchen eingeladen und lachte kräftig. Man merkte gleich wie sich alle freuten. Pia kam immer wieder zu mir und küsste mich und griff nach meinem Schwanz, was ihr sehr gefiel. Auch ich griff einfach bei Pia unter Wasser zwischen ihre Beine an ihre Muschi. Sofort spreizte sie ihre Beine etwas und ließ ein geiles Stöhnen hören. Bei den anderen Männern griffen die Frauen, die ebenfalls geil waren, auch öfter einen fremden Schwanz. Wenn die Frauen kamen, um meinen Schwanz zu befingern, streichelte ich auch die Frauenkörper. Es war schon geil für mich, die fremden Frauen unter Wasser zu befingern. Es machte mir großen Spaß, den Bauch der Damen streicheln, am Nabel spielen oder direkt an der Muschi zu fingern. Immer wieder hörte ich wie geil das für die Frauen war und sie die Berührung genossen. Auch die Männer hatten ihren Spaß dabei. Durch das klare Wasser konnte man die Männer sehen, wie sie erregt waren und alle einen steifen hatten und an sich spielten.
Die Gastgeberin hatte in der Sitzecke einige Platten belegte Brötchen und Getränke und dgl. hergerichtet. Einer der Herrn stieg langsam aus dem Wasser und angelte sich ein Brötchen vom Büffet. Er hatte einen schönen halbsteifen Schwanz. Das war geil anzuschauen. Eine der Damen, die vermutlich zu ihm gehörte, kam auch aus dem Wasser und lief mit ihm zur Sitzecke. Der Herr setzte sich in eine der Sitzliegen und ließ sich sein Brötchen schmecken. Noch immer hatte er einen steifen geilen Schwanz, der schön in die Höhe ragte. Die Dame setzte sich neben ihn und kaute an was Essbarem. Auch sie saß in einer Sitzliege. Ihre Beine machte sie breit auseinander. Schön konnte man ihre blank rasierte Muschi sehen. Wir alle, die im Wasser waren beobachteten die beiden. Es war schon ein geiler Anblick. Auf der einen Seite eine nackte Muschi, auf der anderen Seite ein steil auf gerichteter steifer Schwanz. Wir im Wasser unterhielten uns und betrachteten gegenseitig unsere nackten Körper. Die Schüchternheit war bei mir jetzt weitgehend verflogen. Auch wir Männer befingerten uns untereinander, wobei auch die Damen mit machten. Ich fand das sehr geil. Mir gefiel das sehr.
Pia und ich stapften auch langsam aus dem Wasser, um uns was zu Essen zu holen. Mein Schwanz hing schön halbsteif geil nach unten. Pia streifte zufällig mit ihren Brustwarzen an mir vorbei. Da merkte ich, ihre Brustwarzen waren steif und fest. Auch sie war erregt und es gefiel ihr. Pia legte ihren Arm um mich und streichelte mich am Rücken. Mit der anderen Hand griff sie an meinen Schwanz. Sie meinte, dein Schwanz gefällt mir. Der ist geil anzuschauen. Schön einen steifen Schwanz in der Hand zu haben. Auch wir beide setzten uns in eine der Sitzliegen. Pia griff immer wieder nach meinem Schwanz. Sie sagte zu den anderen: Schaut mal, was ein schönes Ding. Was für eine tolle Eichel. Und was für schöne Hoden. Das gefiel mir sehr. Pia und ich, wir schauten uns in die Augen. An ihrem Blick merkte ich wie geil sie war. Sie blickte immer wieder auf meine nackte Eichel. Da wusste ich schon was sie gern wollte. Ich meinte, du darfst, mach mal wenn es dich reizt. Pia beugte sich zu mir rüber, ergriff meinen Schwanz und schob die Haut ganz zurück. Sie küsste einige male ganz zärtlich und schüchtern meine Eichelspitze. Für mich war das ein geiles Gefühl. Auch ich griff Pia, die neben mir lag, an ihre Muschi und an ihre Brustwarzen. Ich fühlte zwischen ihren Schamlippen wie feucht und geil sie war. Sie meinte, das gefällt mir, mach bitte weiter. Ich hab das gern.
Die anderen Damen und Herrn kamen auch aus dem Wasser, um was zu Essen und setzten sich zu uns. Bei den Männern konnte man noch immer sehen wie geil und erregt sie waren. Für mich war das ein toller Anblick. Ich sehe immer gern einen steifen Schwanz. Einige Damen spielten an den Männern und so blieben die Schwänze schön steif und fest.
Pia war auch sehr erregt und meinte zu mir, ob ich mal ihre Muschi küssen würde. Ich sagte ihr: oh ja, das würde ich jetzt gern machen. Sie stand auf, spreizte ihre Beine, stellte sich über meine Liege und zeigte mir ihre Muschi. Mit ihren Fingern drückte sie ihr Schamlippen leicht auseinander. Sie stand mit ihrer Muschi genau vor meinem Gesicht. Ich griff sie an ihren Pobacken und zog sie zu mir an die Lippen. Meine Zunge strich genüsslich langsam über ihre Schamlippen und ihre Clitt. Pia stöhnte auf und gab mir zu verstehen, wie geil sie es fand und dass es ihr sehr gefällt. Auch die anderen Damen und Herrn machte das geil, was ich mit Pia machte. Pia zog ich an den Pobacken immer mehr an mein Gesicht und leckte ihre Muschi. Sie war sehr unruhig. Sie genoss das Gefühl sehr. Zeitweise konnte ich mit meiner Zunge sogar ihre Vagina lecken. Mit meinen Fingern versuchte ich in ihre Vagina einzudringen, was mir auch leicht gelang. Sie war echt sehr erregt und feucht. Plötzlich ließ sie mich los, stieg von mir ab und legte sich zurück auf ihre Sitzliege. Sie legte sich ein Handtuch unter ihr Gesäß. Da sagte sie zu mir: machst du mir einen Gefallen? Ich meinte warum nicht, was möchtest du gern? sie sagte: Machst du jetzt weiter, wo du gerade aufgehört hast? Hier ist es bequemer für mich. Oh.ja, mach ich gern, gefällt es dir? Sie meinte, das hätte schon lange keiner mehr bei ihr gemacht. Sie möchte das heute mal wieder genießen. Ich kniete mich neben ihre Liege, legte den Arm um ihren Hals und küsste sie mit Zunge und Lippen. Auch sie umarmte meinen Kopf und wir küssten uns innig und geil. Pia spreizte ihre Beine und stellte ihre Beine an der Liege seitlich auf den Boden. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi. Mit meinen Fingern spielte ich an ihrer Muschi. Langsam vorsichtig führte ich einen Finger in ihre Vagina ein. Ich hatte ihren Kopf in meinem Arm liegen, küsste sie abwechselnd und hatte einen Finger in ihrer Vagina. Pia stöhnte vor Geilheit und meinte, es können auch zwei Finger bei mir sein. Wir küssten und unterhielten uns, wie geil ich ihre Muschi finde. Pia stöhnte immer wieder und bewegte ihr Becken meinen Fingern entgegen. Ich merkte jetzt, sie möchte vermutlich zu einem Höhepunkt kommen. Im Gespräch spornte ich sie immer wieder an, sich doch einfach fallen lassen und den Orgasmus genießen. Ich meinte zu ihr, mir gefällt es auch wie ich dich jetzt mit meinen Fingern ficke. Gern möchte ich dich jetzt in höchste Erregung bringen. Meine Finger bewegte ich in ihrer Vagina mal schneller mal langsamer hin und her und sie wurde immer unruhiger. Pia lag in meinem Arm, ich küsste ihre Lippen, ihre Brustwarzen und fickte sie feste mit meinen Fingern. Das war für mich geil. Sie stöhnte immer heftiger in meinem Arm. Ich sagte ihr immer wieder: lass dich fallen, lass es dir kommen, ich fick dich schön, ich komm immer tiefer in deine Muschi, ohhh ist das geil für mich, mir gefällt das, wie du gleich kommst. Es war ein richtiges gerammel.
Die anderen Damen und Herrn schauten uns zu und freuten sich über das geile Spiel. Auch sie konnten die Finger nicht voneinander lassen und machten sich gegenseitig geile Gefühle. Pia stöhnte und schnaufte immer mehr und bewegte immer schneller ihr Becken. Mit einem langen Seufzer merkte ich, wie es ihr kräftig kam. Ihr Orgasmus überflutete sie. Zufrieden lächelte sie mich an und küsste mich auf den Mund. Meine Finger bewegte ich noch immer in ihrer Vagina, was sie sehr genoss. Pia setzte sich auf und streichelte mich. Mit der Hand streichelte und befingerte sie meinen Schwanz. Er war noch immer steif und fest. Sie stand mit mir auf und wir gingen zusammen wieder zum Schwimmbecken. Dabei erzählte sie mir, wie gut ihr das jetzt gefallen hat. Es wäre ihr eben richtig geil gekommen. Sie ist schon längere Zeit solo. Mit jedem Mann mag sie es auch nicht. So wäre das jetzt besonders schön und geil gewesen. Es hat ihr gefallen. Ich hätte es ihr super gemacht. Auch ich meinte zu ihr, ich hab es gern, wenn es einer Frau kommt. Pia und ich gingen wieder ins Wasser. Wir befingerten uns gegenseitig und sahen den anderen Damen und Männern zu. Jan lag noch oben in einer Sitzliege und kaute an einem Imbiss. Seine Frau, sie hieß Lore hatte sich daneben gesetzt und befingerte seinen steifen Schwanz. Pia rief ihr aus dem Wasser zu: du sitzt so schön da, lässt du uns zuschauen? Jan massierte seinen Schwanz. Seine Frau spreizte ihre Beine stieg über die Sitzliege und setzte sich auf seine Oberschenkel. So hatte sie seinen Schwanz vor sich und konnte ihn schön reiben. Das machte sie noch geiler wie sie schon war. Lore flüsterte ihrem Männlein was zu und er nickte mit lachender Mine. Lore sagte laut: Jetzt dürft ihr alle mal zuschauen, wie wir es miteinander treiben. Aus irgendeiner Ecke brachte sie ein Kondom hervor. Sie schob dem Jan seine Vorhaut zurück und zeigte uns stolz seine blanke Eichel. Zärtlich setzte sie das Kondom an der Eichel an und rollte es gekonnt nach unten. Sie streichelte immer wieder genüsslich den Schwanz von ihrem Jan. Lore stand auf, stand mit gespreizten Beinen über der Sitzliege und griff sich an ihre Muschi. Sie drückte ihre Schamlippen etwas auseinander. Jan dirigierte seinen Schwanz an ihre Muschi. Langsam und genüsslich setzte sie sich auf den Schwanz. Geil zu sehen, wie ein Schwanz in der Muschi Stück für Stück langsam verschwand. Nach einer Zeit hob Lore ihr Becken an und machte geile Reitbewegungen auf ihrem Jan. Das hat uns anderen Spaß gemacht, zuzusehen. Lore setzte sich immer wieder mal voll auf den Schwanz. Er meinte, das ist geil, wenn man von der Frau geritten wird und lachte. Abwechselnd ritt Lore auf dem Schwanz und setzte sich dann wieder voll drauf. Lore rief uns zu, es ist geil, wenn der Schwanz ganz drinnen ist. Jan lachte auch, weil es ihm gefiel. Lore beugte sich nach vorn und küsste Jan. Immer wieder machte sie Reitbewegungen. Wir konnten schön sehen, wie der Schwanz bei Lore rein und raus ging. Nach einer Zeit stand Lore auf. Jan sein Schwanz stand noch immer. Er wollte noch nicht abspritzen. Deswegen ist Lore auch abgestiegen. Jan ging kurz in die Dusche, um seinen Schwanz abzuduschen und kam dann zu uns anderen ins Wasser. Lore setzte sich an den Beckenrand und spreizte schön ihre Beine. Jan reizte diese Stellung und er ruderte zu Lore an den Becken-Rand. Er spielte an ihrer Muschi, drückte die Schamlippen auseinander und leckte ihre Muschi. Das gefiel Lore sehr und meinte, machst du weiter, vielleicht kommt es mir dann. Ich ging aus dem Wasser und kam zur Lore. Ich küsste sie und streichelte ihre Brustwarzen. Oohhhh. das ist geil, unten die Muschi lecken und oben die Brustwarzen. Ich werd ja heute wieder verwöhnt meinte sie und lachte laut. Jan leckte sie weiter drang immer wieder mit seinen Fingern bei ihr ein. Sie meinte, das tut gut. Auch ich leckte und knetete ihre Brüste, streichelte über ihren Bauch, fingerte in ihrem Nabel und kraulte ihr Schamhaar. Da meinte Lore zu mir, du das Nabelgraulen macht mich geil, machst du das bei mir noch mal? Ich graulte und fingerte an ihrem Nabel. Sie hatte eine schöne tiefe Nabelkuhle. Sie stöhnte, es gefiel ihr. Da meinte Jan zu Lore, wir machen einen geilen Fingerfick, dann kommt es dir, oder? Das hast du doch gern ? Lore legte sich flach auf den Boden. Ihre Muschi war genau am Schwimmbeckenrand. Jan kam so schön an ihre Muschi. Er leckte und fingerte weiter genüsslich seine Lore. Ich streichelte oben weiter ihre Brüste und ihren Nabel. Sie zog meinen Kopf zu sich und wir küssten uns mit Lippen und Zungen. Lore keuchte und stöhnte immer lauter. Plötzlich ließ sie einen Ja-Schrei los und rief immer weiter.ja.ja.ja.jetzt.ja.
Da ist es passiert. Es ist ihr gekommen. Das war für uns alle geil. Nach einer Zeit setzte sie sich auf und küsste ihren Jan. Sie meinte, das war wieder mal ein herrlicher Orgasmus. Jan freute sich. Lore ließ sich vom Beckenrand langsam ins Wasser gleiten und umarmte und küsste ihren Jan.
Ich saß noch am Beckenrand, spielte an meinem Steifen und schaute den anderen im Wasser zu. Da kam Pia aus dem Wasser auf mich zu. Sie umarmte mich, drückte sich an mich und küsste mich. Ich streichelte ihren Rücken. Meinen steifen spürte ich zwischen unseren Bäuchen. Mich machte das geil. Pia flüsterte mir ins Ohr, sie würde gern mit mir. Ich meinte leise zu ihr, ich bin auch schon heiß auf dich. Pia drückte sich an mich und nudelte so mit ihrem Bauch meinen Schwanz. Das machte mich noch heißer. Ich meinte zu ihr, wie kommen wir jetzt zu einem Gummi? Kein Problem mein Schatz, meinte sie. Ich weis wo ich welche holen kann. Pia verschwand kurz, zeigte mir freudestrahlend ein nacktes Kondom. Sie freute sich, nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte das Gummi auf meine Eichel. Mit geübten Händen streifte sie es nach unten. Pia stellte einen Fuß auf eine Liege, ich ergriff meinen Schwanz, streichelte damit durch ihre Spalte, zwischen ihre Schamlippen. Das war ein tolles Gefühl für mich. Da meinte Pia, ich lehn mich etwas an die Wand und dann kannst du schön mit deinem Steifen meine Muschi streicheln. Ich ergriff meinen Schwanz und streifte durch ihre Schamlippen. Mit ihren Fingern drückte sie ihre Schamlippen etwas auseinander. Dadurch konnte ich mit meiner Schwanzspitze auch ihre Clitt reiben. Pia stöhnte immer wieder und meinte das ist geil. Sie ist jetzt so erregt, meinte sie. Sie sagte: ich möchte jetzt gern deinen Schwanz in mir spüren. Ich bin so heiß und geil auf dich. Sie hob ein Bein an und schlang es um mich. Dadurch konnte ich noch leichter durch ihre Schamlippen streicheln. Ich drückte meinen Steifen feste gegen ihre Muschi und rutschte auf einmal in ihre Vagina. Sie sagte unter stöhnen, Ja, drück feste weiter, ich möchte ihn ganz in mir spüren. Ich drückte also weiter und konnte meinen ganz weit einführen. Pia drückte ihr Becken feste an mich, was mir sehr gefallen hat. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und zog sich an mir hoch. Ihren anderen Fuß schlang sie ebenfalls um mich. So hing Pia an mir und ich mit meinem Schwanz in ihrer Vagina. Sie drückte sich fest an mich und versuchte sich auf und ab zu bewegen. Ich unterstützte sie mit meinen Händen an ihren Po-Backen. Sie stöhnte mir in die Ohren und erzählte mir, wie geil es für sie ist, mich in sich zu spüren. Das hat mich noch mehr erregt und ich musste etwas bremsen, damit ich nicht abspritze. Ich wollte ja noch länger und vielleicht auch mit anderen ficken. Ich merkte, ich konnte schön tief bei der Pia eindringen. Das gefiel mir. Bei jedem Stoß spürte ich Pia an meinem Schambein. So was hatte ich selten erlebt. Pia stöhnte heftig weiter. Sie wurde immer unruhiger und arbeitete immer schneller. Da wusste ich was sie vor0hatte. Sie war in höchster Extasse und wollte zum Höhepunkt kommen. Ich flüsterte ihr geile Sachen ins Ohr und machte sie noch erregter. Ich spürte an meinem Schwanz, wie ihre Beckenmuskeln zuckten. Da schüttelte es sie und sie bekam einen Orgasmus. Das war für mich geil. Pia schnaufte und küsste mich wie verrückt vor Geilheit. Immer wieder sagte sie mir: das hat mir jetzt gut getan, das war schön, mit dir kann man herrlich ficken. Durch ihr reden wurde ich noch geiler. Ich spürte schon das geile Gefühl in meinem Schwanz. Pia bewegte sich immer wieder auf meinem Schwanz. Mein Schwanz zuckte immer öfter. Das merkte auch Pia. Sie flüsterte mir ins Ohr: Lass es kommen, wenn es dich drückt. Spritz ruhig ab, schön wenn ich es spüre wenn du in mir abspritzt. Da konnte ich es nicht mehr halten und pumpte mein Sperma bei Pia in ihre Vagina. Nachdem ich meinen Erguss so lang zurückgehalten hatte, war das für mich ein sehr geiles Gefühl beim abspritzen. Pia hing noch immer an meinem Hals und bewegte sich langsam auf und ab. Sie küsste mich feste und spielte mit ihrer Zunge in meiner Mundhöhle. Es war ein köstliches Gefühl für mich, wenn man den Druck einfach ablassen kann. Pia presste ihre Beine gegen meinen Rücken, damit ich nicht aus ihrer Vagina herausrutschen konnte. Sie wollte gern meinen Schwanz noch etwas länger in sich spüren. Mein Schwanz wurde aber leider langsam weich. Die Erektion ließ nach. Dadurch rutschte Pia an mir herunter und stellte sich auf den Boden. Immer wieder trafen sich unsere Lippen zum geilen Zungenkuss. Wir gingen beide Richtung Duschecke. Wir duschten uns beide. Pia streifte das Gummi von meinem erschlafften Schwanz und ließ es im Abfalleimer verschwinden. Sie wusch mich ausgiebig. Da sagte sie: komisch, dass so ein kleiner Kerl so groß und hart werden kann. Immer wieder streifte sie die Haut hin und her und wusch intensiv meine Eichel. Ich merkte, ich muss irgendwann mal. Ich fragte Pia, wo ich da mal was loswerden kann. Sie meinte, da ist doch ein Abfluss, lass es einfach laufen. Ich lass es auch einfach laufen, meinte Pia und sie ließ es auch laufen. Bei dem vielen Wasser von der Dusche macht das nix. Sie spreizte die Beine und ich wusch anschließend mit viel Schaum Pia ihre Muschi. Das war für mich schön. Auch Pia fand es geil das gewaschen werden mit fremden Fingern an der Muschi. Wir duschten uns ab und gingen zurück ins Schwimmbecken. Die anderen knutschen und küssten sich. Die Damen spielten bei den Männern an den Schwänzen oder drückten sich aneinander. Es war einfach geil. Die Damen und Herrn unterhielten sich. Manche Frauen spielten auch mal an anderen Männern rum und befühlten deren steife Dinger. Auch Pia spielte bei den anderen Männern am Schwanz. Auch die Damen untereinander befingerten und streichelten sich an ihren Brüsten und am Po und an der Muschi. Jan kam zu mir und griff nach meinem Schwanz. Er meinte, Du hast ein schönes geiles Ding. Den mögen die Frauen bestimmt gern. Meine Lore hat mir schon was geflüstert, sie würde ihn gern in sich haben. Ich meinte zu ihm, vielleicht ergibt es sich, das wäre klasse. Pia kam zu mir und befingert meinen Schwanz. Wir ruderten zusammen an den Rand vom Wasserbecken. Pia stellte sich mit dem Gesicht zum Beckenrand und hielt sich am Rand fest. Sie hob einen Fuß nach hinten an. Ich nahm ihren Fuß und hielt ihn mit der Hand fest. Da streckte sie mir auch ihren anderen Fuß entgegen. Ich kam so zwischen ihren Beinen zu stehen. Sie meinte plötzlich, das wäre doch eine schöne geile Stellung um sie von hinten zu nehmen. Wäre nicht schlecht, meinte ich. Hast du auch Lust es mal so zu machen? Doch klar meinte sie. Das wäre doch klasse, wie du mich von hinten fickst. Mein Schwanz stand schon wieder und ich hatte auch Lust. Ich meinte, wir haben aber jetzt keinen Gummi. Sie meinte, ach was, du brauchst ja nicht bei mir rein, drück ihn einfach mal zwischen meine Schamlippen. Ja, magst du das ? klar sagte sie, da kannst du deine Eichel schön an meiner Clitt reiben. Das ist auch geil. Ich drückte also Pia ihr Becken in die Höhe meines Steifen und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen hin und her. Pia jauchzte und fand es sehr geil. Sie wollte immer meinen Schwanz in ihrer Muschi haben. Ohne Gummi möchte ich das aber nicht, meinte ich. Plötzlich stellte sie Ihre Beine wieder auf den Beckenboden und stieg aus dem Wasser. Ich war momentan etwas irritiert und wusste nicht was jetzt kommt, was sie jetzt will. Kurz darauf kam Pia wieder ins Wasser. Sie küsste mich und befühlte und spielte mit meinen Schwanz. Sie hatte ein Gummi in der Hand und fingerte es mir unter Wasser über meinen Schwanz. Jetzt wusste ich, was das zu bedeuten hatte. Sie wollte von mir genommen werden. Sie stellte sich wieder an den Beckenrand und strecke mir ihre Füße entgegen. Ich stand zwischen ihren Beinen. Meinen Schwanz schob ich durch ihre Spalte, zwischen ihre Schamlippen und sie stöhnte dabei genüsslich. Ooohh .ist das geil meinte Pia. Sie versuchte meinen Schwanz in ihre Vagina zu dirigieren. Es gelang ihr dann auch und ich drückte langsam meine Eichel bei Ihr rein. Ich zog meinen Schwanz wieder etwas zurück und spitzte meinen Schwanz nur mit der Eichel an Pia,s Muschi. Pia meinte, du machst das gut. Das macht ein geiles Gefühl. Nach einigen hin und her meinte Pia, komm drück mal bei mir weiter rein. Ich drückte meinen Schwanz langsam vorsichtig weiter bei ihr rein. Ich drückte nur immer ein kurzes Stück rein und hielt dann wieder still. Ich wollte das Gefühl auch genießen. Es war ein herrliches Gefühl für mich, nicht gleich rein zu stoßen. Ganz vorsichtig drang ich bei Pia weiter in sie ein. An Ihrem stöhnen merkte ich, wie es ihr gefiel. Etwa zur Hälfte hatte ich meinen Schwanz bei ihr drinnen. Es war geil, das Gefühl so zu genießen. Da kam Lore und Jan zu uns rüber gerudert. Die Beiden hatten uns schon beobachtet und bekamen auch Lust zum zusehen. Jan streichelte unter Wasser die Brüste und den Bauch von Pia. Sie meinte, oohh. ist das aber geil. Meinen Schwanz drückte ich bei Pia langsam nur ein kleines Stück raus und rein. Lore griff von unten an meinen Hoden und streichelte meinen Hodensack. Dabei drückte Lore an meiner Schwanzwurzel meine Vorhaut mit dem Gummi mit zwei Fingern ganz zurück. Es war ein ganz neues erregendes Gefühl für mich. Ich hatte ja meinen Schwanz nur zur Hälfte etwa bei Pia drinnen. Ich genoss es sehr. Lore spielte immer wieder an meinem Hoden. Das mach ich gern bei einem Mann, meinte Lore. Auch Jan streichelte Pia ihre Po-Backen und berührte dabei auch mal meine Schwanzwurzel. Das ist aber ein strammer Kerl, meinte Jan. Auch Lore sagte: den möchte ich auch gern mal fühlen. Meinen Schwanz drückte ich bei Pia langsam vorsichtig weiter rein. Pia meinte, drück mal bitte weiter bei mir rein. Das Gefühl würde ich gern spüren, wenn dein Schwanz bei mir ganz drinnen ist. Ich meinte, ich will dir ja nicht weh tun. Pia meinte, drück ruhig weiter, das ist schön, deinen Schwanz in mir zu spüren. Mit Vorsicht drückte ich meinen weiter rein. Ich genoss das Gefühl auch. Jan streichelte Pia weiter am Busen, Lore hatte ihre Hand schon wieder an meinem Hoden. Ihre andere Hand hatte sie bei ihrem Jan an seinem Schwanz. Ich drückte bei Pia weiter und war jetzt ganz bei ihr drinnen mit meinem Schwanz. Bleibst du mal so, meinte Pia, das ist geil, so einen Schwanz ganz in meiner Muschi zu spüren. Ooohhh . ist das ein tolles Gefühl. In kurzen Zügen bewegte ich meinen hin und her und stieß immer fester bei Pia rein. Sie stöhnte sehr vor Lust und Geilheit. Meine Lenden zuckten schon sehr, weil ich mich lange zurückgehalten hatte. Da meinte Pia, lass es dir jetzt auch kommen, spritz ruhig in mir ab. Ich komm auch gleich zum Orgasmus. Stoß feste zu. Du machst das geil. Ja.Ja.feste, Stoß rein, fick mich, wauuu.ist das geil. Hucchch. das ist schön. Durch das reden von Pia konnte ich mich auch nicht mehr zurück halten und ließ es auch bei mir laufen. Pia stöhnte und schnaufte. Es war ihr ebenfalls gekommen. Ich hielt meinen Schwanz noch weiter bei Pia in der Muschi, obwohl meiner schon weich wurde. Lore und Jan haben uns mit Begeisterung zugesehen, wie ich Pia schön gefickt habe. Jan meinte zu Pia, das hat dir jetzt gefallen. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus der Muschi von Pia, das Gummi hielt ich mit den Fingern fest, damit es nicht im Wasser landete. Pia drehte sich um, kam zu mir und gab mir einen kräftigen langen Zungenkuss. Sie drückte sich an mich und meinte, Danke, du hast es gut gemacht. Du verstehst es, eine Frau richtig fertig zumachen. Pia und ich gingen aus dem Wasser und unter die Dusche. Pia entsorgte den Gummi von mir und wusch meinen Schwanz und bewegte immer wieder meine Haut. Das gefiel ihr sehr. Lore kam auch zu uns unter die Dusche. Sie knetete ebenfalls meinen schlaffen Schwanz mit Seifenschaum durch. Lore meinte, wird deiner heute noch mal steif? Pia meinte, du hast es schon mehrmals kommen lassen. Ich meinte zu Pia, mal sehen vielleicht kommt er wieder hoch. Lore duschte bei mir den Seifenschaum ab und wir setzten uns alle drei in die Sitz-Liegen. Lore meinte, ruh dich erst mal aus. Ich möchte wenn es geht dich auch gern bei mir spüren. Pia kam zu mir und küsste mich immer wieder. Sie flüsterte mir ins Ohr, du bist ein Supermann, so wie du mich fertig gemacht hast. Man merkt eben, wer Erfahrung hat mit Frauen. So gut war ich ja auch wieder nicht, meinte ich. Pia brachte uns noch was zu essen und zu trinken. Wir stärkten uns und spielten schon wieder gegenseitig an uns herum. Lore und Pia genossen es, wenn ich sie an den Brüsten und Brustwarzen streichelte. Ich wurde von den Damen immer wieder geküsst. Lore spielte an meinem Schwanz und schob die Haut ganz zurück. Meine Eichel kam schön heraus. Das gefiel Lore. Sie hatte eine Hand an Ihrer Muschi. Mit der anderen schob sie meine Haut am Schwanz hin und her. Plötzlich bückte sie sich zu mir und küsste meine Eichel. Sie küsste sie immer wieder und auf einmal nahm Lore meinen Schwanz ganz in den Mund. Sie meinte lachend, du hast das doch gern, oder? Und wie mir das gefällt. Dabei wurde meiner schon wieder fester. Auch Pia machte es mir mit dem Mund. Es ist ein schönes Gefühl von zwei Frauen verwöhnt zu werden. Jan kam zu uns. Er spielte bei Pia an ihren Brüsten und am Bauch und am Nabel herum. Lore setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Sitzliege. Mit einer Hand fingerte sie an ihrer Muschi. Sie meinte mit lachender Miene zu mir, setzt du dich bisschen zu mir ? Ich setzte mich auf das Unterteil der Sitzliege, wo mein steifer nahe an der Muschi von Lore stand. Lore konnte dadurch schön ihre Muschi und meinen Schwanz befingern. Sie rutschte immer weiter an meinen Schwanz heran. Ihre Schamlippen drückte sie auseinander und führte und streichelte meine Schwanzspitze durch ihre Spalte und an ihre Clitt. Lore stöhnte und schnaufte dabei und meinte, ist das geil. Jan streichelte Pia und sie streichelte seinen steifen Schwanz. Beide schauten uns zu und fanden es geil, was Lore mit mir machte. Lore rutschte immer näher an mich heran, wobei mein Schwanz immer mehr bei ihr reinrutschte. Ohne Gummi wollte ich das aber nicht. Da kam Pia zu mir und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. Sie verpasste mir schnell ein Gummi. Lore meinte zu Pia, du bist ein Schatz. Du denkst ja mit. Lore wurde unruhig und rutsche immer weiter zu mir. Meinen Steifen dirigierte sie in ihre Muschi. Mit den Händen griff sie mir an die Po-Backen und drückte meinen Schwanz mit einem Ruck in ihre Vagina. Mich überraschte das. Plötzlich hatte ich meinen Schwanz bei Lore voll drinnen. Lore zog meinen Kopf zu sich an ihr Gesicht und küsste mich intensiv. Dabei drückte Lore ihr Becken mehr an mich, so dass mein Schwanz nicht heraus rutschten konnte. Lore küsste mich immer weiter und schmiegte ihr Gesicht an meine Wangen. Sie flüsterte mir ins Ohr, Bleib da, bleib bei mir drin, wir ficken jetzt geil zusammen. Das ist ein herrliches Gefühl. Du hast einen klasse Schwanz. Schön lang und dick. Ich genieße das Gefühl jetzt richtig. Sie bewegte ihr Becken schneller hin und her und ich fickte sie schön geil. Auch mir gefiel das sehr. Es war ein herrliches Gefühl. Ich spürte schon ein ziehen in den Lenden. Ich glaub, mir geht es gleich los, meinte ich zu Lore. Oooohh. klasse, lass es kommen, spritz ruhig in mir ab. Ich bin glaub ich auch schon bald soweit. Lore wurde immer unruhiger und wir rammelten richtig schneller. Ein Schnauben und Stöhnen und wir kamen der Reihe nach zum Höhepunkt. Meinen Schwanz ließ ich noch bei Lore drinnen, bis er langsam weicher wurde. Lore meinte, das ist geil, dass du dich nicht bei mir gleich rausziehst. Es ist geil, danach deinen Schwanz noch zuspüren, wenn er langsam nachlässt. Auch ich genoss das geile Gefühl bei mir. Dabei schaute ich Pia zu, wie sie von Jan gestreichelt und befingert wurde. Pia schob bei Jan die Haut am Schwanz immer wieder hin und her. Plötzlich schnauft und stöhnte Jan heftig. Er meinte, glaub es kommt gleich. Pia lag auf einer Sitzliege und Jan saß vor ihrem Bauch. Sie meinte, macht nix, lass es kommen. Spritz einfach auf meinen Bauch. Ist nicht schlimm. Wir können ja dann unter die Dusche. Pia bearbeitete weiter feste seinen Schwanz. Lore und ich sahen den beiden zu, wie sie sich geil verwöhnten. Jan schnaubte und stöhnte und ließ es kommen. Mit mehreren Schüben kam es aus seinem Schwanz geschossen. Er spritzte alles bei Pia auf den Bauch. Ihr gefiel es sehr. Pia drückte den Schwanz feste und drückte alles aus seinem Schwanz heraus. Für Lore und mich war das geil, zu zuschauen. Lore genoss es noch immer, wie sie meinen schlaffen Schwanz in sich hatte. Sie bewegte etwas ihr Becken und schwupp rutschte meiner aus ihr raus. Sie meinte scherzhaft, ooohhh.jetzt hab ich ihn verloren. Schade. Jan und Pia standen auf und gingen unter die Dusche. Lore und ich, gingen auch zur Dusche. Wir wuschen uns gegenseitig. Meinen Gummi entsorgte Pia elegant wie immer. Es ergab sich ein ausgiebiges gegenseitiges Befingern und knutschen bei uns Vieren. Mein Schwanz hing lahm nach unten. Lore meinte, das war jetzt ein schöner Fick. So was gefällt mir immer. Jetzt ist dein Schwanz aber geschafft meinte Lore zu mir. Pia und Jan hatten sich ebenfalls sauber geduscht und wir trotteten langsam zurück ins Wasserbecken. Die anderen Damen und Herrn meinten, das war jetzt ein schönes geiles Schauspiel. Zuschauen ist doch geil, wenn es sich zwei schön machen. Obwohl manche männliche Glieder nicht mehr so stramm waren, befingerten und spielten die Frauen an den Männern feste herum. Die Männer befingerten bei den Frauen, die Brüste, Brustwarzen und auch die Po-Backen. Manche Frauen hatten etwas gut beleibte Bäuche und drückten sich an die Männer, was sie sichtlich genossen.
Nach einer Zeit leerte sich das Schwimmbecken. Alle gingen nacheinander unter die Duschen. Pia und ich lagen noch auf der Sitzliege und genossen die entspannte befriedigte Atmosphäre. Pia langte immer wieder nach mir und streichelte meinen Bauch und meinen Nabel. Zwischendurch befingerte und streichelte sie auch meinen schlaffen Schwanz und meinen Hoden. Auch ich fand es geil und streichelte bei Pia ihre Brustwarzen. Wir schauten uns in die Augen und grinsten uns an. Pia meinte, das war mal eine schöne Runde. Du hast es mir geil gemacht. Ich hab die Stunden richtig genossen. Auch ich habe es sehr genossen und mir hat es Spaß gemacht. Es müssen die Leute auch zusammen passen, sich sympathisch sein. Das war heute bestimmt der Fall. Die anderen, auch Lore und Jan verabschiedeten sich, es war schön mit Euch, und machten sich nach dem Duschen ans anziehen. Die Zeit war schon weit fortgeschritten. Pia und ich gingen nach dem Duschen ebenfalls zum anziehen. Bei unseren Gastgebern bedankten wir uns ausgiebig mit entsprechendem Kostenersatz. Ein letztes Umarmen mit Pia und ein ausgiebiges Küssen, ein Versprechen, es war einfach schön und geil heute, so verließen wir das gastliche Haus. Heute denke ich noch gern an solche Stunden zurück.
Leider sind viele der Damen und Herrn heute nicht mehr unter uns.