Story: Meine Frau fickt fremd oder sexuelle Erniedriegung - Teil 3

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von (gelöschter User) am 1.7.2015, 17:10:26 in Sie+Er

Meine Frau fickt fremd oder sexuelle Erniedriegung - Teil 3

Sie fuhr los und ich war mir bewusst, sie würde heute fremdvögeln.

Es war die Fantasie, welche ich seit langen hegte, die mich erregte, bei welcher ich oft gewichst hatte. Aber jetzt war alles ganz anders. Ich fühlte mich betrogen, hintergangen. Nur noch wenige Stunden und ein Fremder würde seinen Schwanz in sie stecken. Meine Fantasie steigerte sich. Ich sah sie in Gedanken seinen Schwanz in den Mund nehmen und sein Sperma aus ihren schönen Mundwinkeln fließen und auf ihre Titten tropfen. Mein Schwanz beulte die Hose, er musste auffallen. Einige Mädchen kicherten, ich bemerkte es nicht.

Das Folgende stammt aus der späteren Beichte meiner Frau. Dies, meine Fantasie und was sie mir vielleicht verschwieg, in etwa so muss es sich zugetragen haben.

Sie hatte nichts besonders auffälliges angezogen. Alltagskleidung. Leggins und ein Bandeau Top, darüber ein helles Jackett. Darunter einen halterlosen BH und einen String Tanga der ihren herrlichen Po hervorhob. Dazu hochhackige Schuhe in rot.
So bekleidet fuhr sie los. Sie musste vorher noch einige Kunden besuchen. Sie war zerstreut aber es musste sein. Erst nachmittags konnte sie zu ihren neuen Freund losfahren, erst abends war sie vor seiner Wohnung. Sie zögerte, ob sie eintreten sollte. Berührte die Klinke und zog dann doch die Hand zurück und wollte gerade kehrtmachen. Schnell zu ihren Mann zurückfahren, war ihr Gedanke. Da kamen plötzlich Leute die Treppe herauf. Zwei Frauen und ein Mann. Es waren Türken. Im selben Moment machte ihr neuer Freund die Tür auf. Er sah sie, lachte und sagte: „Schön dass du gekommen bist. Wir feiern etwas, komm rein.“
Dort waren schon ein Pärchen und noch drei Männer. Er gab meiner Frau ein Küsschen und stellte sie als seine neue Freundin vor. Die Männer lachten und zwinkerten ihm zu. Sie sollte sich an den Tisch setzen und essen.
Sie war hungrig. Es sah alles lecker aus. Und so setzte sie sich neben ihn. Er schenkte ihr ein Glas Wein ein und da die Speisen ihr nicht bekannt waren lud er Verschiedenes auf ihren Teller. Es schmeckte vorzüglich. Als ihr erstes Glas Wein leer war gab es das nächste. Sie wollte sich mit den Frauen unterhalten da ihr die Situation unangenehm war. Aber sie sprachen kein Deutsch. Hussein war für sie da, aber oft redete türkisch mit den anderen. Die lächelten immer, wenn sie zu meiner Frau blickten. Und er sorgte dafür, dass ihr Glas nie leer wurde. Es kamen noch mehr Gäste und einige gingen. Sie verlor den Überblick. Gegen Mitternacht gingen die letzten mit einen Grinsen im Gesicht, als sie sich verabschiedeten.

Jetzt stand sie ihm allein gegenüber, der Alkohol benebelte ihre Sinne. Er fasste ihr Top und zog es langsam nach oben. Sie wollte sich wehren, aber sein Blick ließ es nicht zu. Er öffnete ihren BH. Barbusig stand sie vor ihm. Sie schämte sich und wollte die Hände vor die Brust nehmen. Aber er ließ es nicht zu Er griff ihre leicht hängenden Titten und streichelte über ihre Knospe. Die Nippel stellten sich steif auf. Er kreiste mit seiner Zunge um ihre Nippel und saugte daran. Seine Hände glitten an ihren zitternden Körper herab unter die Leggins und umfassten ihre festen Pobacken. Er zog sie auseinander und tastete ihr Poloch. Sie spürte, dass wehren nichts bringen würde und ließ alles geschehen. Mit einem Ruck zog er ihr Leggins und Slip gleichzeitig aus

Ihre Muschi war klitschnass. Ja sie glaubte, ihr Saft liefe bereits ihre Beine herab. Mit einem Blick deutete er ihr zur Couch zu gehen. Als sie sich legen wollte, befahl er ihr sich über die Lehne zu beugen. Auf die Couch gelehnt, Die Beine leicht gespreizt streckte sie ihm ihren Prachtarsch entgegen. Er öffnete seine Hosen und holte einen riesigen Prügel raus. Etwas grob zog er ihre Schenkel weit auseinander und stieß ihn mit voller Wucht in ihre Votze. So einen großen Schwanz war sie von mir nicht gewöhnt. Sie schrie auf, aber er stieß nur fester zu. Sie musste sich an der Couch festhalten. Immer schneller, immer härter stieß er zu. Sie schrie immer noch, jetzt aber vor Vergnügen. Ihr Kitzler rubbelte über die Lehne. Ihre Titten schaukelten im Rhythmus der Stöße. Und dann kam sie, stärker als je zuvor. Er spürte es und entlud seinen Samen in ihr. Es muss unglaublich viel gewesen sein, denn zusammen mit ihren Mösensaft lief er danach in Strömen aus ihr raus. Er zog seinen Penis aus ihrer Votze, führte ihren Kopf an den Schwanz und ließ ihn sich sauber lecken. „Das machen wir in Zukunft immer so!“ befahl er.
So etwas war sie nicht gewohnt, aber sie gehorchte.

Er packte seinen Schwanz wieder weg. Sie wollte sich auch anziehen aber er erlaubte es nicht. Er habe noch Hunger und verlangte, dass sie ihm etwas aus der Küche bringe. Der Ton ließ keine Widerrede zu. Und so ging sie nackt in die Küche und brachte ihm zu essen. Er schaltete den Fernseher ein und sagte in beherrschenden Ton sie soll den Tisch abräumen und die Spuren der Party beseitigen. So etwas war sie nicht gewohnt, zu Hause mache ich das meistens. Aber sie traute sich nicht zu widersetzen. Sie wollte etwas anziehen, er verbot es. Ja er verbot ihr auch sich zu waschen. Und so räumte sie sein Zimmer auf, nackt, mit Spermaspuren an Schenkel und im Gesicht. Dann durfte sie sich zu ihm setzen. Der Alkohol sorgte für Müdigkeit und sie schlief ein.

Frühmorgens erwachte sie, er lag neben ihr und sie kuschelte an ihn. Sie erschrak, es war schon Morgen, musste auf Arbeit und hatte noch 200 km zu fahren. Sie wollte schnell aufstehen und sich anziehen. Leise stieg sie aus dem Bett zog ihre Sachen und wollte schnell die Wohnung verlassen. Sie wollte einen letzten Blick auf ihn werfen und dann niemals wieder kommen. Vorsichtig zog sie die Bettdecke zurück, um noch einmal seinen Schwanz zu betrachten. Auch nicht erregt war er sehr groß und dick. Zwei kräftige Adern durchzogen ihn. Wie bei Türken üblich war sein Schwanz beschnitten, die Eichel blank und groß hervorstehend. Er verdeckte fast ganz den Hodensack. Vorsichtig drückte sie einen Hauch von Kuss auf seinen Penis und wollte leise zur Tür. Als sie sie fast erreicht hatte, sagte er zu Ihr: „Nächste Woche gleicher Tag bist du wieder bei mir. Dann ist deine Muschi und Arschloch blank rasiert! Nicht wie heute, Stoppeln an der Votze und lange Haare im Arsch. Und . kein BH keine Slip. Du kommst im Minirock und Shirt oder Bluse. Ich will deine Hängetitten gleich an der Tür sehen!" Sie erschrak erneut, dachte sie doch, er schläft noch. Der Ton ließ keinen Widerspruch zu.

„Ja!“ flüsterte sie leise und schloss die Tür hinter sich.

Wird fortgesetzt.

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Kommentare

  • (gelöschter User) am 07.07.2015, 06:01:26
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