Story: DER SAUNABESUCH

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von (gelöschter User) am 13.4.2004, 16:51:11 in Sie+Er

DER SAUNABESUCH

An diesem Montagmorgen besuchte ich eines meiner Lieblingsbäder, das „Müllersche Volksbad“ in München. Es ist ein schönes, altes Gebäude innen im Jugendstil mit Mosaiken usw. verziert, einfach nett anzusehen, mit sehr ansprechender Atmosphäre.

Nach dem Duschen betrat ich zuerst die Halle mit dem großen Ruhebecken, es waren lediglich zwei ältere Herren und eine Dame zu sehen. Der erste Saunagang führte mich in die klassische „Finnische“, den Platz konnte ich, da einziger Besucher, aussuchen. „Sehr schön“ dachte ich und legte mich ganz oben entspannt auf den Rücken. Nach ein paar Minuten, meine Augen waren geschlossen öffnete sich die Tür und eine Frau betrat den Raum. Wie mit halb geöffneten Augen zu erkennen war handelte es sich dabei nicht um die ältere Dame von vorhin, also riskierte ich einen genaueren Blick. Was ich jetzt sah verschlug mir zunächst den Atem und erhielt meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Die Frau war 165-170cm groß, schätzungsweise Ende 40, schwarze, schulterlange Haare und mit einer sehr femininen Figur ausgestattet. Die Brüste waren sehr groß, leicht hängend mit großen, dunklen Brustwarzen und dicken, langen Nippeln. Ihr Becken und Po war sehr ausgeprägt, jedoch nicht dick, die Haut für ihr Alter sehr straff. Die Taille war schlank, ihre Beine lang und schön geformt. Der Schoss war mit dichten, schwarzen Schamhaaren bedeckt, die seitlich der Bikinilinie entlang rasiert waren. Finger- und Zehennägel hatte sie sehr gepflegt und dezent lackiert. Diese Frau strahlte auf mich eine geballte Ladung Erotik und puren Sex aus.

Sie grüßte kurz, was ich erwiderte und legte sich auf die mittlere Stufe der Sauna, direkt unter und gegenüber von mir. Da ihre Augen geschlossen waren konnte ich ungeniert diesen wundervollen Körper betrachten. Immer wieder blieben meine Blicke an den ausladenden Brüsten und der dichten Scham hängen. Sie lag zwar direkt vor mir auf dem Rücken, da ihre Beine jedoch geschlossen waren konnte ich die Schamlippen nicht erkennen.

Es kostete mich enorme Konzentration die erlebten Gefühlswallungen nicht in einer Erektion erkennen zu lassen, obwohl ein gewisses Anschwellen meines Schwanzes und das hervortreten der Adern nicht zu vermeiden war. Natürlich war es auch nicht möglich meine gierig-geilen Blicke gänzlich vor dieser Frau zu verbergen aber ich versuchte es zumindest und sie lies sich nichts anmerken.

Schließlich beendete ich den ersten Saunagang, meine Aufmerksamkeit im weiteren darauf verwendend dem Objekt meiner Begierde möglichst nahe zu sein und meine zukünftigen Saunagänge den ihrigen anzupassen – freilich ohne dabei aufzufallen. Mein erstes Ansinnen konnte ich problemlos durchführen mit zweitem war ich natürlich weniger erfolgreich. Aus heutiger Sicht würde ich wohl mein Interesse direkt zeigen, denn entweder es wird erwidert oder man hat Pech gehabt, aber dann weiß man`s wenigstens.

So begleitete ich also jeden Saunagang meines Lieblings und versuchte das Ganze möglichst zufällig erscheinen zu lassen. Es war irgendwie frustrierend, sie schien mich nicht zu beachten, saß immer sehr damenhaft, züchtig da und lies mir wenig Möglichkeiten ihre intimsten Stellen zu betrachten. Manchmal, wenn sie sich gerade erhob oder drehte konnte ich einen kurzen Blick auf die im dichten Schamhaar verborgene Spalte erhaschen. Ihre Schamlippen waren offensichtlich sehr fleischig und lang gezogen. Schließlich nach ungefähr zwei bis drei Stunden ging ich, diesmal allein, in die Heißluftsauna und war dort auch der einzige.

Der Raum hat große Fenster durch die Taglicht nach innen kommt und ist daher sehr hell. Man sitzt auf einer rund um die Wand laufenden Holzbank. Gedankenverloren und – wie gesagt – etwas frustriert hockte ich nun da und schwitzte vor mich hin. Da öffnete sich die Tür und - ich traute meinen Augen nicht – diesmal folgte sie mir. Nachdem die Tür hinter ihr zugefallen war lies sie sich genau gegenüber (etwa drei Meter entfernt) wie üblich mit geschlossenen Beinen auf die Bank nieder. Es war mir unmöglich nicht auf diese geilen Titten und zwischen die Schenkel zu blicken.

Plötzlich nahm die Situation eine unerwartete Wendung. Als sich die ersten Schweißperlen auf der samtigen Haut zeigten begannen ihre Hände diese langsam zu verreiben. Lächelnd lehnte sie sich entspannt zurück, dabei öffneten sich ihre Schenkel ganz leicht und ein schmaler Schlitz wurde erkennbar. Meinen Augen nicht trauend saß ich regungslos mit pochendem Herzen gegenüber und fühlte wie sich der Schwellkörper meines Schwanzes mit Blut füllte, derzeit noch bemüht dagegen anzukämpfen.

Ihre Hände fassten nun unter die schweren Brüste und hoben diese leicht zusammengepresst an. Zeigefinger und Daumen umschlossen die Nippel und begannen sie zu massieren. Jetzt spreizte sie auch die Beine weiter auseinander, so dass ich endlich ungehinderten Blick auf die feucht glänzende Fotze hatte. Durch die Massage traten ihre Nippel immer größer und steifer hervor. Sie waren lang und tief rot. Längst hatte ich meine Selbstbeherrschung aufgegeben und saß mit steil aufgerichteter Lanze vor ihr. Immer noch die geilen, prallen Titten liebkosend hob sie die Beine an und setzte diese weit gespreizt auf der Bank ab. Meine Blicke drangen regelrecht in das geöffnete Muschiloch ein. Feuchte, rose Haut schimmerte mir entgegen. Jetzt glitt eine ihrer Hände nach unten in den Schoss und sie begann mit den Fingern ihren Kitzler zu massieren. Zeige- und Mittelfinger rubbelten über das Zäpfchen und verschwanden dann wieder in der nassen Spalte. Sie fing an sich immer heftiger zu wixen und kam schließlich tief seufzend zum Höhepunkt.

Währenddessen zog ich meine Vorhaut langsam über den steifen Penis, ich ging sehr vorsichtig zu Werke um nicht gleich abzuspritzen. Als mein Gegenüber kurz vor dem Höhepunkt war umfasste ich den Hodensack und zog ihn weit nach unten. Der Schwanz richtete sich etwas zuckend noch weiter auf, die Eichel stand prall nach oben und ich pumpte meinen Samen in hohem Bogen heraus. Zwei enorme Orgasmuswellen durchfuhren meinen Körper, der schleimige Saft spritzte auf den Fliesenboden, schwitzend und schwer atmend sank ich zusammen und holte mir hastig onanierend den Rest des Saftes aus den Eiern.

Während des gesamten geilen Treibens wechselten wir kein einziges Wort. Nun erhoben wir uns, ich beseitigte noch die Spuren meiner Geilheit mit dem Handtuch vom Fußboden und verließen den Raum. Vor den Duschen fasste ich mir ein Herz und fragte sie: „Wollen wir nachher im Bistro noch etwas trinken?“. Sie lächelte und sagte: „Ich dachte schon Du fragst gar nicht mehr – sehr gerne!“

Mit leicht erhöhtem Puls und wohliger Aufregung in der Magengrube hatte ich mich schnell geduscht und wartete nun bei einem frischen Weißbier auf meine neue Bekanntschaft. Endlich kam sie, die dichten, schwarzen Haare offen tragend, dezent geschminkt, mit wiegendem Hüftschwung auf meinen Tisch zu. Sie setzte sich, die Beine übereinander geschlagen mir gegenüber. Dabei öffnete sich ihr Trenchcoat und gab die Sicht auf eine tief geöffnete, weiße Satinbluse frei unter der sie einen sexy Spitzen-BH trug. Die Beine waren in schwarze Nylons gehüllt, der mittellange Rock seitlich geschlitzt. Kniehohe, elegante, schwarze Lederstiefel mit spitzen Absätzen rundeten das Bild ab.

Während wir uns unterhielten – sie hieß übrigens Maria – zog ich sie mit meinen gierigen Blicken wohl regelrecht aus. Anscheinend war ihr das nicht unangenehm, im Gegenteil, immer mehr und intensivere Einblicke wurden mir mit der Zeit gewährt. Ganz zufällig schob sich der Rock etwas nach oben und man konnte halterlose Strümpfe erkennen. Oder sie bückte sich um etwas aufzuheben und präsentierte mir die riesigen, prallen Brüste im Ausschnitt. Schließlich hauchte sie mir ins Ohr: „Du scheinst schon wieder ziemlich geil zu sein, lass uns gehen.“ Ohne den geringsten Widerspruch packte ich mein Zeug und folgte ihr. Draußen angelangt ging Maria ziemlich zielstrebig auf ein etwas versteckt geparktes Auto zu, lies die Badetasche auf den Boden fallen und lehnte sich mit dem Po gegen die Motorhaube. „Ich habe nicht viel Zeit, hol Deinen Schwanz raus und fick mich!“ Mit diesen Worten zog sie den Rock nach oben, schob den Slip zur Seite und zeigte mir breitbeinig die dicht behaarte Spalte.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen, öffnete den Reißverschluss und holte meinen inzwischen wieder steifen Freund samt Sack heraus, zog die Vorhaut zurück und steckte ihn ihr in das glitschige Loch. Zuerst fickte ich ganz langsam, dabei öffnete ich die Bluse, schob die BH-Körbchen zur Seite und knetete die großen Titten. Nach ein paar heftigeren Stößen fasste ich seitlich unter die Schenkel, hob sie leicht an so dass sie mit weit gespreizten Beinen auf der Motorhaube zu liegen kam. Nun konnte ich meinen Prügel tief und hart in ihre Fotze rammen. Gott sei Dank hatte ich vorher im Bad schon abgespritzt, ansonsten wäre ich wohl sofort gekommen. Während des Ficks umfassten meine Hände ihre Titten und pressten sie nach oben wobei ich mit Mund und Zunge an den großen, steifen Nippeln sog und lutschte. Wir machten uns mit schmutzigen Sprüchen wie: „Stoss mich Du geiler Bock!“ oder „Ich fick Dein geiles Loch!“ gegenseitig so richtig heiß.

Als sich bei mir die Anzeichen für einen Orgasmus verdichteten, richtete ich mich auf und legte ihre Beine über meine Schultern. So konnten wir beide das Rein und Raus meines Schwanzes in ihrer Fotze gut beobachten. Manchmal stieß ich etwas fester und tiefer zu was sie mit leichten Seufzern quittierte. Um nicht abzuspritzen verzögerte ich das Tempo jetzt immer mehr, Maria musste wohl gefühlt haben, dass es mir gleich kommt. Sie umfasste mit festem Griff meinen harten Pimmel, rutschte über die Motorhaube nach unten und hockte nun, mich breitbeinig wichsend vor mir. „Ich will den Deinen Saft auf die Titten Du geiler Bock!“, sie bearbeitete meinen Schwanz immer schneller. Als sich die ersten Tropfen auf der Eichel zeigten öffnete sie den Mund und ich spritzte laut stöhnend mein Sperma heraus. Das meiste landete im Mund und auf den Lippen, langsam zuckte mein Penis aus, sie leckte ihn ab und lies das Ejakulat seitlich heraus auf die Brüste tropfen um es dort mit der geschwollenen Eichel zu verreiben. Schließlich verpackte sie meinen Penis in der Hose, richtete sich auf und gab mir einen feuchten, langen Zungenkuss der nach Sperma schmeckte.

Maria richtete noch ihre Kleidung zurecht und verabschiedete sich mit dem Satz: „Mit Deinem Saft auf den Titten werde ich sicher noch lange an Dich denken – Ciao mein Lieber!“

So oder so ähnlich hätte es sich abspielen können – hat es sich aber nicht! Leider ist an der Geschichte nur wahr, dass ich in der Sauna war und dort diese Frau gesehen habe, der Rest ist leider nur ein Produkt meiner Fantasie. Das heißt abgespritzt habe ich schon, aber leider nur auf Grund meiner Gedanken an diese tolle Frau, beim Duschen am Schluss.

Kommentare

  • Kugal53
    Kugal53 am 14.04.2004, 20:08:02
    sehr, sehr geile geschichte
  • Anonym
    von einem Mitglied am 14.04.2004, 07:58:05
    Super Geschichte. macht mich total an. Wann kommt Deine nächste Geschichte?
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