Story: Erlebnis mmf (Teil 1)

Über ein Internet-Forum hatte ich den Kontakt zu einem interessierten Bi-Paar gefunden und wir hatten ein erstes Treffen im Hause meiner neuen Freunde verabredet. Ziemlich nervös fuhr ich die knapp 100 km zu unserem ersten Treffen.

Schon während der Autobahnfahrt war ich so erregt, so geil, dass meine Hand wie unbeabsichtigt immer wieder in meinen Schritt langte und meinen halbsteifen Schwanz massierte. Fast hätte ich es nicht mehr ausgehalten und wäre auf einen Parkplatz gefahren um den Lümmel richtig abzuwichsen.

Endlich erreichte ich den Zielort, kaufte noch schnell einen Strauß Blumen für die Dame des Hauses und ließ mich vom Navi zur Adresse führen. Ein Einfamilienhaus in einer hübschen Siedlung stand vor mir und ein gepflegter Vorgarten lud mich zur Haustür. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, als ich dann die Glocke drückte. Alfred, so hieß der Gastgeber, öffnete im Morgenrock und lud mich ins Haus (meine Erregung stieg weiter, wenn ich mir vorstellte, was dieses Outfit bedeutete.) Also Alfred geleitete mich ins Haus und im Flur stand dann Brigitte, ein rassiges Mittvierziger-Weib mit Rundungen, vielleicht auch ein paar zu viel, stand in einem durchscheinenden Neglige in der Wohnzimmertür.

Gerade noch konnte ich meine Blumen überreichen, als Alfred, hinter mir stehend, meinte, er wolle mir aus dem Mantel helfen. Ich ließ keinen Blick von Brigitte, als mein Mantel über meine Schultern glitt. Doch wie überrascht war ich, als Alfred mein Kleidungsstück auf halbem Weg festhielt - ich war regelrecht gefesselt - und er zu Brigitte sagte: Schauen wir uns unseren Bekannten doch erst einmal genauer an. Verführerisch kam Brigitte auf mich zu, betastete und streichelte meine Brust, und dann griff sie mir gekonnt zwischen die Beine. Ich sah ihr Lächeln, fühlte die fordernd tastenden Berührungen an meiner Männlichkeit und ließ es hingebungsvoll geschehen. Alfred war in dieser Zeit nicht untätig. Meine Arme waren ja durch den Mantel nach hinten gebogen, sodass er eine meiner Hände nehmen konnte und sie in seinen Bademantel führte. "Fass mich an", wisperte er in mein Ohr, und ich ertastete seinen schon halbgeschwollenen Schwanz durch den seidigen Stoff seines Slips. Alfred stöhnte leicht: "Das wird herrlich heute Nachmittag".

Brigitte hatte mir in der Zwischenzeit das Hemd vollständig geöffnet und rieb sich an meiner Brust. Ihre wundervoll weiblichen Brüste standen hervor und, noch immer gefesselt, erlebte ich den ersten intensiven Zungenkuss dieses Tages. Jetzt griff mir Brigitte, vor Geilheit stöhnend in die Hose und massierte meinen Schwanz durch den Slip. Es war unglaublich, gerade noch nervös im Auto, streichelte ich jetzt einen sich immer mehr versteifenden Männerschwanz, spürte den heißen Atem von Alfred an meinem Ohr, wurde gleichzeitig von schweren Brüsten gestreichelt, von flinker Zunge geküsst und mein Schwanz wurde von erfahrenen Händen liebkost.

Ich war so geil, ich wollte platzen. Doch dann, bevor Entscheidendes geschehen konnte, meinte Brigitte: "Prima, Alfred, ich bin überzeugt, wir werden einen herausragenden (sie schaute dabei lächelnd auf meinen hervorlugenden Schwanz mit schon nasser Eichel) Nachmittag mit Max erleben. Wir richteten alle unsere Kleider, ich konnte endlich meinen Mantel ablegen, und so gingen wir ins Wohnzimmer.

Brigitte hatte ihr halbdurchscheinendes Neglige wieder gerichtet und Alfred hatte seinen Morgenrock wieder geschlossen - obwohl der leichte Stoff seinen Erregungsgrad deutlich zeigte. Die Einrichtung war modern, klassisch, nichts Aufregendes. Über Eck standen ein lederner 4-Sitzer und ein 2-Sitzer, davor ein Couchtisch. Zwei Sideboards standen an den Wänden und es brannte gedimmtes Licht von zwei Stehlampen, denn obwohl es ja Nachmittag war, hatten die heruntergelassenen Rollläden eine schummrige Dunkelheit erzeugt. Ich setzte mich noch in voller Kleidung in die Mitte auf den 4-Sitzer. Alfred und Brigitte grinsten sich an und nahmen links und rechts von mir platz. Jetzt kam der unspannende Teil der Vorstellung und des Lockerungsgesprächs; wo kommst Du her? Wie bist Du in dieses Forum gekommen? usw. Wir tranken ein wenig von dem Wein, der kredenzt wurde und dann schlug Alfred vor, dass wir zur Einstimmung doch ein Video anschauen könnten. Ich fand die Idee recht gut, zumal mir nach dem ersten Ansturm noch im Flur recht flau war. Brigitte meinte zuerst einmal einen Kaffee brauen zu müssen, stand auf, nicht ohne meine Schenkel als Stütze zu benutzen, und verließ uns Richtung Küche.