Story: Blinde Date mit Kira Teil 2

Wir wollten es langsam angehen lassen und erst einmal scheuen ob die Chemie stimmt und Sympathie für mehr vorhanden ist. Wir waren uns fremd und kannten uns doch durch zahlreiche Mails und Telefonaten, die zum Teil als Stunden gingen. Zu letzt hatten wir sogar einmal Telefonsex.
Auch das war unbeschreiblich schön, da Kira über eine geflügelte Fantasie verfügte und Dinge tat, die mich nicht nur geil machten sondern in Extase versetzten.
Und jetzt standen wir beide vor ihrer Wohnungstür. Sie war wirklich schön und sexy. Ihre Beschreibungen hatten wirklich zugetroffen.
Ca. 174 cm groß, und geschätzte 55kg. Schöne große sinnliche Augen, einen weichen Schmollmund und zarte einfühlsame Hände.
Sex mit ihr musste einfach traumhaft sein, zumal ich um ihre Vorlieben aus den Gesprächen wusste.
Sie schloss die Tür auf und wir gingen in die Wohnung. Eine 4-Zimmer Dachgeschosswohnung in Dossenheim. Schöne Lage und stilvoll möbliert. Im Flur legten wir unsere Jacken ab und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand bereits eine geöffnete Flasche Wein und etwas Salzgebäck sowie frischen Obst.
Wir waren beide aufgeregt und während ich mich umsah, machte sie schöne Musik und schenkte uns ein Glas Rotwein ein. Sie kam mit den Gläser auf mich zu, wir stoßten an und tranken einen Schluck. Der Wein war wie die ganze Situation sehr gut. Wir stellten die Gläser auf das Sideboard und küssten uns innig. Ihr Mund war schön weich, warm und sie hatte eine flinke Zunge. Während dem Küssen gingen unsere Hände auf Wanderschaft. Ich streichelte ihr den Rücken und fasse an die süßen geilen, knackigen Po.
Auch sie hatte ihre Hände an meinem Kopf und die andere Hand an meinem Po.
Sie roch fantastisch gut. Wir drückten uns sehr eng aneinander und ich spürte ihre harten Brustwarzen auch sie musste spühren, wie sich mein Glied versteifte.
Sie lies von meinem Mund ab, öffnete mein Hemd, leckte und saugte an meinen Brustwarzen und öffnete dabei meine Hose. Mit gekonnten Griffen, hatte sie mir meine Hose samt Unterhose heruntergezogen und vor ihr hing mein immer steifer werdenter Penis samt dem prallen Hodensack. Sie musterte kurz mein Glied, das ich einechließlich der Hoden frisch rasiert und gut eingecremt hatte. Auch dieser sollte gut richen. Mit freuden stellte sie fest, dass er tatsächlich beschnitten war.
Das gefiel ihr. Sie wichste meinen Schwanz und leckte die glattrasierten Eier. Dann saugte sie einen Hoden ein. Ein schönes Gefühl, während sie weiter den Schwanz gekonnt und zärtlich wichste. Schon der Anblick von oben auf sie war super.
Dann nahm sie meine dicke Eichel langsam in den mund. Sie stülpte ihre weichen Lippen über die Eichel und fing wie ein Kleinkind zu nuckeln und zu saugen. Mein Schwanz dankte ihr die Behandlung, in dem er immer steifer und dicker wurde.
Sie wusste, was passieren wird, wenn sie mich derart behandelt. In einigen Gesprächen hatte ich ihr meine Wünsche geäußert. Ich fasse ihren Kopf und fing an sie erst langsam und dann immer schneller in den Mund zu ficken. Am Anfang konnte sie nur einen Teil meines Schwanzes in sich aufnehmen, aber bei jedem Stoß konnte ich tiefér in sie eindringen. Sie röchelte und würgte aber konnte nicht genug bekommen. Mit der einen Hand knetete sie mir die Eier, während die andere Hand sich in meinen Po grallte.
Ich fickte sie wieder und wieder in den Rachen und genoss es wie sie meinen Schwanz aufnahm, leckte und saugte. Meine Eichel war richtig dick, rot und prall und voll mit ihrem Speichel, den sie ableckte und genussvoll schluckt.
Kira steh auf. Ich möchte dich jetzt richtig ficken. Sie mochte die derbe direkte Wortwahl. Sie stellte sich hin und ich öffnete ihre Bluse. Sie hatte einen weißen Spitzen-BH darunter. Dann öffnete sie ihre Jeans und streifte sie ab. Sie sah einfach toll aus und hatte eine geile Figur. Ich packte sie etwas grober am Handgelenk und befahl ihr.
Komm zeig mir deine Titten! Gekonnt öffnete Kira den Verchluss des BH und ließ diesen auf den Boden fallen.
Es waren schone leicht hängende, nicht so große Brüste. Die Brustwarzen waren steif, da auch sie geil war. Ich packte ihre Brüste und massierte diese und begann an den Brustwarzen zu saugen. Das machte richtig Spass die Warzen und auch die Titten einzusaugen.
Dann ging ich vor ihr in die Knie und streifte ihren Slip ab. Darunter war eine blankrasierte schon feuchte gut duftende Pflaume, die mich förmlich anzog. Ich leckte mit der Zunge durch ihre Spalte und drang mit den Fingern in sie ein. Sie war schön warm und feucht und genoß es wie ich sie erst mit einem, dann mit zwei und zum Schluss mit drei Fingern richtig wild bearbeitete. Der Saft lief ihr an den Schenkeln herunter, den ich mit der Zunge aufleckte.
Komm leg dich in der 69-Stellung hier auf dem schönen Teppich über mich. Ich will dich noch etwas kosten, bevor ich dich ficke. Sie ließ sich nicht zweimal bitten und kniete über meinem Kopf, damit ich sie richtig gut lecken und mit der Zunge ficken konnte. Ihr Perle war schon schön groß und ich saugte behutsam an ihr. Immer wieder hörte ich sie stöhnen und laut jauchzen. Es gefiel ihr die Therapie. Während ich sie so aussaugte, leckte sie mir erneut meinen Schwanz, der inzwischen wieder etwas schlaffern wurde. Parallel steckte ich ihr meinen Mittelfinger in den geilen Po und simulierte ihren Anus.
Es war so geil. Und sie lief förmlich aus.
Jetzt wollte ich sie ficken. Ich kniete mich hinter sie und führte langsam meinen wieder steifen Schwanz in die feuchte warme Möse. Ganz langsam drückte ich den Schwanz tiefer in sie hinein. Bis zum Anschlag. Mein Hodensack berührte ihren Po. Dan zog ich ihn wieder langsam hinaus und wiederholte dies erneut, aber jetzt etwas schneller und schneller und schneller. Dabei packte ich sie am geilen Arsch und drückte ihre Arschbacken auseinander.
Um sie noch wilder zu machen fickte ich sie mit meinem Mittelfinger, den ich mit dem Fotzensaft einschmierte in das süße Arschloch.
Sie war total von Sinnen und stöhnte laut unter jedem Stoß. Ihr geilen Titten schaukelten im Takt. Ein schönes Bild.
Ich spürte wie es auch in meinen Eiern langsam kochte und der Schwanz in ihrer Möse immer stärker zuckte.
Bitte noch nicht abspritzen, bitte noch nicht abspritzen flehte sie. Ich möchte, dass du michnoch in den Arsch fickst. Bitte. Bitte.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, nahm eine Ölflasche, die sie mir reichte und massierte ihren Po und Poloch ein und weitete es mit meinen Fingern.
Anschließend, setzte ich meine Eichel an dem Poloch an und drückte meinen Schwanz langsam in ihren Arsch. Sie war verdammt eng. Ein super geiles Gefühl für mich. Immer wieder zog ich den Schwanz heraus um dann erneut in sie einzudringen. Bis ich komplett meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenken konnte. Dann fickte ich sie in den Arsch. Einen schönen geilen knackigen Arsch. Mit meinen Fingern spielte ich an ihrem Kitzler und ihrer Spalte, die vor Geilheit tropfte.
Spritz mir bitte deine Ladung in den Arsch Tim. Komm. Gib mir bitte dein Sperma.
Du bist doch ein geiler Deckhengst. Komm fick mich. Wilder. Ich möchte deine Eier spüren. Fick mich. Fick mich. Oh. Jaaaaaa. Fick du geiler Sack. Ich möchte deine Sahne in mir spüren. Spritz. spritz. spritz endlich .
Kommmmm ja, oh ist das geil und schön. Kommm. Gib mir dein Sperma..
Da konnte ich nichts mehr zu rückhalten und spritzte ihr mein Sperma voll in ihren süßen Arsch. Eine volle, große Ladung. Ich spritzte bestimmt in 8 Schüben und genoss es auch.
Meinen ganzen Safte spritze ich ihr in den Arsch.
Anschließend zu ich meinen Schwanz wieder raus. Kira lag erschöpft vor mir auf dem Bauch. Sie drehte sich auf den Rücken und ich beugte mich so über sie, dass sie meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht hatte. E war noch verschmiert mit meiner Wichse und sie leckte ihn und meine feuchten Eier genussvoll sauber.
Es war einfach total geil.
Auch ich war erschossen und wir gingen gemeinsam ins Bad um uns frisch zu machen.
Dies beschreibe ich in Teil 3.




Ich schreibe die Erfahrungen fort. Bite habt etwas Geduld mit mir. Ich möchte das Erleben so getreu wie möglich wiedergeben, denn es war einer meiner besten, geilsten Tage, die ich erlebte. Teil 3 folgt. Sie hatte noch weitere Überraschungen für mich.