Story: Meine Frau fickt fremd oder sexuelle Erniedriegung

Es handelt sich um eine wahre Geschichte. Nicht in jedem Detail, da habe ich manchmal meiner Fantasie freien Lauf gelassen, aber doch vom Inhalt und Ablauf her. Auch habe ich manches geändert, so dass wir nicht erkannt werden können. Der 1. Teil ist als meine Wichsfantasie hier im Forum veröffentlicht. Es ist das erste Mal, dass ich so etwas Schreibe, also seht bitte über Fehler hinweg.

Wir sind nun schon über 20 Jahre verheiratet. Als wir uns kennenlernten, hatte sie wenig sexuelle Erfahrungen. Ich war der Erste, der mit ihr vaginalen Sex hatte. Sie war noch Jungfrau und bis zum hier beschriebenen Geschehen blieb ich der Einzige. Nicht das sie prüde wäre, wir gehen gerne zum FKK oder in die Sauna. Sie schämt sich nicht, warum auch, sie hat je einen geilen Body.

Beim Sex war sie trotzdem eher konservativ. Sie bevorzugte die Missionarsstellung. Sie mag es, wenn ihr Kitzler stark stimuliert wird und dies ist in dieser Stellung eben besonders intensiv möglich. Alles andere machte sie mehr mir zum Gefallen.
Laut beim Sex wurde sie früher nie, nur ein leises unterdrücktes Stöhnen zeigte an, das sie gekommen war. Und dieses leise pulsieren ihrer Vagina.
Ich wollte sie immer gerne lecken. Ich mache dies sehr gerne. Ihr gefiel es auch sehr, besonders wenn ich mit meiner Zunge langsam um den Klitoris kreiste. Sie unterdrückte aber immer, so zum Orgasmus zu kommen. Und so war sie auch beim mit den Blasen. Zwar lutsche sie manchmal kurz an meinem Schwanz, aber dann wollte sie sehr schnell in der Fotze vögeln. Einmal war ich sehr erregt und führte ihren Kopf in meinem Rhythmus, bis ich die Ladung in sie hinein schleuderte. Sie röchelte und hustete und gab mir anschließend deutlich zu verstehen, dass sie dies niemals mehr machen würde.

Später, nach der Geburt unserer Kinder ließ der Sex nach. Sie nahmen ihre ganze Zeit in Anspruch. Erst als sie größer wurden, spürte ich erneut ihr wachsendes Interesse. Da ihr durch eine Krankheit ein Eierstock entfernt werden musste und keine weiteren Kinder gewünscht waren, ließ sie sich gleich mit sterilisieren. Damit änderte sich etwas in ihr. Sie wurde leidenschaftlicher und unterdrückte ihr Verlangen nicht mehr wie früher. Zu diesem Zeitpunkt nahm Sie bereits eine führende Position in ihrem Unternehmen ein. Deshalb musste Sie öfter länger arbeiten und auf Dienstreise gehen. Und hier beginnt nun meine Geschichte.

Meine Frau ging während einer ihrer häufigen Dienstreise abends mit 2 Kolleginnen zu einer Disco in der Nähe des Hotels. Der Tag war sehr erfolgreich. Alle Drei hatten im Gegensatz zu sonst mehr als sonst getrunken, als drei Männer Sie zum Tanz aufforderten. Es waren Freunde – Türken - gutaussehend und deutlich jünger. Später erfährt sie, ihrer war erst 23 Jahre. Meine Frau hatte wohl etwas mehr als die anderen getrunken und es schmeichelte sie umso mehr, von einem jungen, sehr gut aussehenden Mann begehrt zu werden. Sie ging mit ihm tanzen und vergas alles um sie herum.

Sie tanzten passend zur Musik sehr eng, dabei berührte er ihren Po. Sie wehrte sich nicht, sie genoss es. An diesen Tag trug sie trug ein kurzes sehr feminines schwarzes Kleid, Es war tief ausgeschnitten und zeigte umso mehr von ihren Busen. Sie trug darunter einen nur dünnen Push-up. Durch seinen Griff in ihre Pobacken waren ihre Nippel hart und sichtbar geworden. Er bemerkte es sofort und schob ihr langsam seine Hand unter das Kleid und dann vorsichtig unter ihren BH. Sie wollte abwehren, aber nur halbherzig. Und so bahnten sich seine Finger ihren Weg zu den Titten meiner Frau. Behutsam begann er sie zu kneten und strich sanft über Ihre nun immer härter werdenden Nippel während sie einen langsamen Schmusetanz noch langsamer tanzten. Er schob seine Hand wieder zurück auf ihren Rücken und löst den BH. Sie schaut erschrocken erst zu ihm und dann zu ihren Kolleginnen. Diese waren am Tisch mit Gesprächen und Trinken viel zu sehr beschäftigt, um etwas mitzubekommen.

Und sie sah ein anderes Pärchen gleich in der Nähe, welches sich zärtlicher als üblich berührt. Und so ließ sie geschehen, dass ein junger Türke ihre den BH mitten auf der Tanzfläche auszog. Er steckte ihn sich sofort in die Tasche.

Sie hat keine sehr großen Titten, eher so kleine Hänger. Durch das Fehlen des BH hangen sie frei im Kleid. Und da das Kleid knapp geschnitten und ärmellos war, bedeckte es ohne Hilfe des BH nicht genug von ihren Busen. So war der seitliche Blick auf ihr Titten frei für den, der es wünschte sie zu sehen. Sie bemerkte, dass Männer öfters nach ihr sahen als zuvor, aber es störte sie nicht mehr.

Ihre Kolleginnen waren, so dachte meine Frau, schon gegangen. So setzten sich die Zwei wieder an den Tisch. Seine Freunde, die nicht so viel Glück hatten, blickten gierig auf sie und waren neidisch auf ihren Freund. Alle tranken weiter Sekt und auch Hochprozentiges. Er legte seinen Arm um sie, griff vor den Augen seiner Freunde erneut unter ihr Kleid und spielt mit ihren Nippeln. Dabei schob er das Kleid wie versehentlich etwas beiseite, so dass eine Brust heraus lugte. Sie bemerkt es nicht mehr, wohl aber seine Freunde, welchen der Anblick auch gedacht war. Jetzt nahm er seine Hand und führt sie langsam unter den Tisch. Er berührte ihr Knie, fuhr langsam ihre Schenkel hoch. Mit der anderen Hand griff er den anderen Oberschenkel und drückte beide mir sanfter Gewalt auseinander. Sie trug Pants, aber dort wo sie über der Muschi liegen und den Eingang beschützen sollten, waren sie feucht. Seine Hand glitt weiter aufwärts und er berührte ihren nassen Slip. Das Kleid war jetzt noch weiter hochgeschoben. Er führt seine Hand behutsam unter ihre Höschen und gelang mit den Fingerspitzen an ihre Schamlippen. Sie waren schon geöffnet. Millimeter weiter erreicht er ihren Kitzler. Er war stark geschwollen. Die sonst so kleine Perle stand fast wie ein Penis. Nur ganz wenig trennte jetzt seine Finger noch von ihrem Loch. Sie atmete heftig. Seine Freunde sahen zu. Beide hatten einen Ständer, der sich deutlich in der Jeans abzeichnete.

Der junge Mann beugte sich über sie, hob meine stöhnende Frau mit dem anderen Arm leicht an und zog ihr mit einem kurzen Ruck die Slip herunter bis zu den Knien. So, den Nippel der rechten Titte leicht herausschauend, ihre Slip heruntergezogen, rief er den gerade vorbei kommenden Kellner. Da es laut war, verlangte er, dass dieser näher kommen solle. Da meine Frau vom Alkoholkonsum zu stark berauscht war, bekam sie nichts von ihren Anblick mit. Der Kellner dagegen konnte, trotz Dunkelheit sie in dieser erniedrigenden Position deutlich sehen. Nun gab der Türke, nachdem er sicher war, der Kellner hatte alles gesehen, eine weitere Bestellung auf. Als dieser mit einen Grinsen im Gesicht den Tisch verließ, zog er ihr den Slip ganz aus und ließ ihn wieder in seiner Hosentasche verschwinden.

Genau in diesen Moment kamen ihre Kolleginnen zurück. Sie bemerkten den fehlenden Slip nicht, wohl aber den desolaten Zustand meiner Frau. Sie hatten sie schon überall gesucht. Sie gaben sie ihren unglücklichen Freunden ein Küsschen und nahmen sie mit auf Ihr Zimmer.

Aber bevor meine Frau zum Ausgang schwankte, schriebt sie noch ihre Handynummer auf seine Zigarettenschachtel.

Wenn euch diese kleine Geschichte gefällt, bewertet sie bitte und schreibt, ob ihr die Fortsetzung lesen möchtet.