Story: Ein typischer Samstag Abend?

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von (gelöschter User) am 28.3.2004, 16:55:16 in Sie+Er

Ein typischer Samstag Abend?

Vorwort
Hy, mein Name ist Stefan. Ich bin 36, 1,76m groß, 90kg, kurze dunkelblonde Haare und wohne in einer mittelgroßen Stadt im Norden unserer Republik. Ich bin noch ledig und zur Zeit auch noch Single. Warum noch Single? Tja, das wüsste ich selber gern. Irgendwie hat sich wohl noch nix richtiges ergeben. Aber das soll hier nicht das Thema sein. Ich möchte euch von einem Erlebnis berichten das ich letzten Sommer an einem Samstag Abend hatte.

Samstag 21.00 Uhr
Wieder mal ein typischer Abend an einem typischen Wochenende. Ich sitze vor der Glotze und zappe mich durch die Kanäle. Es läuft der typische Samstag Abend Quatsch. Rumtata Hitparade hier, 08-15 Action-Film da. Das ganze garniert mit möglichst viel Werbung. Ich bin genervt, schalte die Kiste ab und lege eine CD ein - Depeche Mode, live - eine meiner Lieblings CDs. Unruhig sitze ich auf meinem bequemen Sessel und überlege was ich jetzt anfangen soll.

Come with me
Into the trees
We'll lay on the grass
And let the hours pass

Take my hand
Come back to the land
Let's get away
Just for one day

Let me see you
Stripped down to the bone
Let me see you
Stripped down to the bon

Gehe ich noch auf die Piste? "Hm, triffst ja doch bloß wieder die selben Leute mit dem selben Gequatsche.", denke ich mir. Also zuhause bleiben und Musik hören? "Nee, das is auch nix. Hier fällt Dir noch die Decke auf den Kopf." Ich überlege weiter. "OK, OK!", sage ich zu mir selber. "Also doch in die Stadt." Ich erhebe mich ein wenig unwillig aus meinem Sessel, ziehe mich aus und springe unter die Dusche. Yep, das belebt die Sinne. Schnell noch frisch rasiert (oben und unten) und in die Klamotten gehüpft. Auf den Slip verzichte ich heute mal wieder. Ist irgendwie ein geiles Gefühl, so unten ohne. Sieht zwar keiner, aber trotzdem. Schwarze Jeans, weißes Hemd mit schwarzer Weste und die bequemen Schuhe. Alles klar, fertig. Ich schaue noch schnell auf die Uhr, 22.30 Uhr. Alles klar, in 10 Minuten fährt ein Bus in die Stadt.

22.45 Uhr
Der Bus ist fast leer. Nur 3 Pärchen hinter mir in der letzten Reihe. Alle um die 18 Jahre und schon ziemlich angeheitert. Die Mädchen sind ganz schön aufgetakelt. Wollen bestimmt noch in die Disse. Kurze Röcke und knappe, enge Tops, so das man gut sehen kann was sie zu bieten haben. Ich riskiere ein paar Blicke über die Schulter hinweg. "Junge, Junge. Nicht schlecht.", denke ich bei mir. "Das könnte mir auch noch gefallen." Die eine in der Mitte hat einen schwarzen Mini an, der beim sitzen etwas hoch gerutscht ist. Deutlich kann ich den schwarzen String sehen. Weia, Weia. Etwas weniger Stoff und sie könnte das Ding gleich weglassen. "Sch....!!!" Fast hätte ich meine Haltestelle verpasst. Im letzten Augenblick drücke ich auf den Knopf und handele mir dafür einen bösen Blick vom Busfahrer ein, der es gerade noch schafft anzuhalten. Die Pärchen hinter mir haben wohl meine Blicke bemerkt und wollen sich ausschütten vor lachen. Na, das fängt ja gut an!

Die paar Meter zu meiner Stammkneipe am Marktplatz sind schnell gelaufen. Gemütlicher Laden, der hauptsächlich aus Theke in L-Form besteht. Dazu ein paar Tische und Stühle. Eine Besonderheit des Ladens ist, dass dort ein DJ auflegt. Dieser hat seinen Platz am kurzen Ende der Theke in der Ecke. Es ist nicht sehr viel los. "Na typisch, da hättest Du auch zu Hause bleiben können.", denke ich und setze mich auf meinen Stammplatz an der Theke beim DJ. "Hy Stefan. Alles klar?", fragt er mich. "Yep, LSD (Leben sitzt drin).", antworte ich. Er nickt und kümmert sich weiter um seine Musik. Andrea, die Bedienung, kommt und sieht mich fragend an. Ich nicke und sie weiß Bescheid. Ein Pils, wie immer.

Während ich auf mein Bier warte, schaue ich mich im Laden um. Fast die selben Gesichter wie immer. Aber keiner meiner Bekannten ist heute Abend hier. Ich frage Mark, den DJ, ob er weiß wo die alle sind. "Die sind alle in XXX auf dem Open Air. Ich dachte da wärst Du auch." "Shit!!! Stimmt ja. Das habe ich völlig vergessen. Na, vielleicht kommen die ja nachher noch." Meine Laune sinkt auf weit unter null ab. Ich trinke also mein Bier brüte vor mich hin.

23.30 Uhr
Ca. eine halbe Stunde später geht mal wieder die Eingangstür auf und wie immer blicke ich automatisch hin. Eine Frau, etwa Ende 20, ca. 1,65m groß, rote Haare und schlank kommt herein. "Hallo!!", denke ich . "Wer ist das denn? Die habe ich ja noch nie hier gesehen." Sie geht durch den Laden und blickt sich suchend um. Anscheinend ist sie mit jemanden verabredet. Der- oder diejenige scheint aber nicht da zu sein. Sie steht etwas verloren herum und setzt sich dann an die Theke.

Da sie am anderen Ende sitzt kann ich sie mir jetzt etwas genauer anschauen. Süßes Gesicht mit einer Stupsnase auf der ein paar Sommersprossen prangen. Grüne Augen!!! Ich liebe Grüne Augen. Die Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt ein weißes T-Shirt mit relativ großem Ausschnitt und darüber eine dünne schwarze Jacke. Dazu einen langen schwarzen Wickelrock, den ich beim reinkommen sehen konnte und schwarze Pumps. Wohw! So was niedliches hab ich hier schon lange nicht mehr gesehen. Meine Laune steigt schlagartig. Ich beobachte sie unauffällig weiter und überlege, auf wen sie wohl wartet.

Sie bestellt sich erst mal `ne Cola und schaut etwas ungehalten in der Gegend herum. Es scheint, als ob sie wirklicht versetzt worden wäre. Ich bestelle noch ein Bier und unterhalte mich mit Mark und stelle ihm so nebenbei die Frage ob er das Mädel schon mal hier gesehen hat. "Nö, die hab ich noch nie hier gesehen. Sieht aber niedlich aus die Kleine." "Yo, find ich auch. Wartet bestimmt auf Ihren Freund, so wie das aussieht.", antworte ich. "Mit Sicherheit. Wär ein Wunder, wenn die nicht vergeben wäre.", ist Marks professionelle Meinung dazu. Und da kann ich nur zustimmen.

Mit lautem Hallo platzen da meine Bekannten in den Laden. Natürlich ist erst mal große Begrüßung angesagt, gefolgt von der üblichen "Nachberichterstattung" vom Open Air. Ich werde von ihnen aufgezogen, warum ich nicht dabei war und was für ein tolles Konzert ich doch verpasst hätte. "Schönen Dank auch. War ja klar.", denke ich bei mir. "Heut hätt ich echt im Bett bleiben sollen. Ist echt nicht mein Tag."

Sonntag 00.15 Uhr
Nach einiger Zeit hat sich der Laden weiter gefüllt und Mark macht jetzt richtig Stimmung im Laden. Meine Bekannten haben sich in eine Andere Ecke des Ladens verzogen und ziehen dort ihre Feier ab. Die restlichen Leute gehen mit und meine Laue ist auch richtig gut geworden seit dieses Mädel im Laden ist. Zwischendurch beobachte ich sie immer wieder mal und sie scheint immer noch zu warten. Ich will gerade mal wieder zu ihr rüberschauen und zucke zusammen. Sie ist weg!!! Shit, das darf doch nicht wahr sein! Och Menno!!! Und das wo es gerade anfing gemütlich zu werden... Jemand tippt mir von hinten auf die Schulter. Ich drehe mich um fauche ziemlich unfreundlich, "Ja, was denn...?" und zucke das zweite mal innerhalb einer Minute zusammen. Sie steht hinter mir. "Äh... tschuldigung, ich wollte nicht stören.", sagt sie und will sich wieder umdrehen. Jetzt muss mir aber verdammt schnell was einfallen, oder sie ist weg. "Ähh... hast Du auch nicht. Ich... Ich dachte es wäre jemand anders." "Na, bei der Reaktion muss das aber jemand unbeliebtes gewesen sein.", antwortet sie mit einem lächeln. "Nein... ähh ja doch... ich meine..." "Bist immer so konfus? Oder liegt das an was anderem?" Wieder dieses lächeln. Ich glaub ich sterbe gleich, oder noch besser ich versinke im Boden. Mann, bin ich durcheinander. "Nein bin ich sonst eigentlich nicht. Ich hatte nur nicht damit gerechnet, das Du hinter mir stehst." "Womit hast Du denn sonst gerechnet? Ich hab schon gemerkt das Du mich die ganze Zeit beobachtest." Oh sch..... Sie hats gemerkt. Meine Pumpe geht schlagartig auf 1/10.000. Jetzt ist der Abend gelaufen. Keine Chance mehr mit ihr ins Gespräch zu kommen. Das wars. Hoffentlich knallt sie mir nicht auch noch ein paar. Ich sacke förmlich auf meinem Hocker zusammen. "Hey, nun beruhig Dich mal ein bisschen. Ich reiß Dir schon nicht den Kopf ab. Ich wollte nur wissen warum Du mich die ganze Zeit anschaust." Puhh, das scheint noch mal gut zu gehen, ich beruhige mich ein bisschen. Die Pumpe geht ganz langsam auch wieder auf Normalfrequenz. Ich versuche mich zu sammeln und trinke erst mal einen Schluck Bier. "Nun, soll ich ganz ehrlich sein?" "Ja, ich bitte darum." "Weil ich seit langem hier kein Mädel mehr gesehen hab das so süß aussieht wie Du." So, nun ist es raus. Und bei meinem Glück bestimmt auch gleich wieder aus.

Sie legt den Kopf etwas schief und guckt mich mit ihren Grünen Augen an. "Nun, wenigstens bist Du ehrlich. Aber man soll nicht nur nach den Äußerlichkeiten gehen." "Nein, natürlich nicht. Aber wenn man sich nicht kennt, wonach soll man den sonst gehen?" "Auch wieder wahr.", sagt sie. "Ich heiße übrigens Silke." "Stefan, schön Dich kennenzulernen." Oh man, was für ein dummer Satz. Das scheint auch ihre Meinung zu sein denn sie versucht mit Mühe ihr grinsen zu unterdrücken. "Danke, Dich auch.", kann sie gerade noch sagen. Dann bricht sie fast mit einem Lachflash zusammen. Mir geht es genauso und das Eis zwischen uns ist gebrochen. Als wir uns wieder erholt haben, setzt Silke sich neben mich und wir unterhalten uns. Sie ist 29 und ist erst vor ein paar Monaten hierher gezogen. Ihren Freund hat sie vor ein paar Tagen in die Wüste geschickt und wollte eigentlich mit ihrer Freundin eine Art "Vergessensauftour" machen. Da die nicht aufgetaucht ist, beschließen wir kurzfristig, diese Tour in die Tat umzusetzen.

03.10 Uhr
Ein paar Stunden später, es ist so kurz nach 3.00 Uhr, sitzen wir immer noch an der Theke. Aus der geplanten Sauftour ist nichts geworden, weil wir uns dermaßen festgequatscht haben, dass wir es völlig vergessen haben. Auch der Alkoholkonsum hielt sich in Grenzen, da wir beide, wie sich im Gespräch herausstellte, nichts von promillegeschwängerten rumgelaber halten. Auch stehen wir beide auf die gleiche Art von Musik. Dies musste Mark leidvoll erfahren. Wir haben ihn den ganzen Abend mit unseren Musikwünschen genervt. "So! Feierabend!", sagt Mark zu mir. "Ihr müsst jetzt leider raus. Sonst stehen mir die Bullen noch auf der Matte." Alles klar, wir bezahlen und stehen kurz danach vor der Kneipe auf dem Marktplatz. "Und jetzt?", frage ich Silke. "Hier ist jetzt überall Feierabend." Sie überlegt. "Du hast doch vorhin erzählt, das Du die Live CD von Depeche Mode zuhause hast. Die würde ich gerne mal hören. Die kenne ich noch nicht." Ich schaue sie an und glaube in ihren Augen ein verräterisches Funkeln zu sehen. Sollte sie etwa...? Fünf Minuten später sitzen wir im Taxi.

03.30 Uhr
Zuhause angekommen hängt sie ihre Jacke auf und ich kann zum erstenmal ihre Brüste richtig unter dem T-Shirt beobachten. Nicht zu klein, nicht zu groß eine gute Hand voll. Unter dem Stoff zeichnen sich sehr deutlich ihre Nippel ab. Nanu, so kalt ist es doch in meiner Wohnung gar nicht. Oder sollte das andere Gründe haben? Auf einen BH hat sie verzichtet wie ich deutlich erkennen kann. Den hätte sie aber auch gar nicht nötig. Ihre Brüste stehen auch so hervorragend. Ich schenke uns beiden erst mal ein Glas Wein ein. Danach die CD angeworfen, schon sitze ich rechts neben ihr auf dem Sofa und wir lauschen der Musik.

Fragile
Like a baby in your arms
Be gentle with me
I'd never willingly
Do you harm

Apologies
Are all you seem to get from me
But just like a child
You make me smile
When you care for me
And you know...

It's a question of lust
It's a question of trust
It's a question of not letting
What we've built up
Crumble to dust
It is all of these things and more
That keep up together

Bei dieser schönen Ballade rückt Silke immer näher an mich heran. Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und sie kuschelt sich ganz an mich heran. Wir schauen uns an und jetzt kann ich das Glitzern in ihren Augen deutlich sehen. Soll ich es riskieren? Täusch ich mich denn auch wirklich nicht? Was, wenn ich mich geirrt habe? Ok, ich setze alles auf eine Karte. Langsam nähere ich mich ihrem Mund in der Hoffnung das sie mich nicht zurückweist. Nein, tut sie nicht, ihre Lippen öffnen sich und wir küssen uns ausgiebig. Unsere Zungen gehen auf Entdeckungsreise und erst als wir beide kaum noch Luft kriegen lösen wir uns. "Wohw, das war gut. Du bist ein guter Küsser.", sagt sie. Und schon sind unsere Zungen wieder in einem zähen Ringkampf. Ich werde etwas mutiger und beginne mit meiner rechten Hand ihr Gesicht zu streicheln. Ein leises Stöhnen verrät mir, das ich nicht so ganz auf dem Holzweg bin. Ich streiche über ihren Hals und das Stöhnen wird etwas lauter. Ich streiche weiter runter über ihren festen Busen, weiter zu ihrem linken Nippel und spiele etwas mit ihm. Silke fängt an auf dem Sofa herumzurutschen und wird immer unruhiger. Ich beschäftige mich jetzt mit der anderen Seite und wiederhole hier das Spiel.

Ihre linke Hand wandert über meinen Oberkörper und sie versucht mit ihren Fingern in das Hemd einzudringen. Als das nicht so recht klappen will fängt sie kurzerhand an die Knöpfe abzureißen. Ich stutze etwas aber mein Hormonspiegel ist mittlerweile so hoch, das ich mich nicht weiter stören lasse. Sie ist jetzt mit ihrer Hand auf meiner Brust und fängt an meine Brustwarzen zu zwiebeln. Das will ich mir nicht so gefallen lassen und wandere mit meiner Hand von ihrer Brust über den Bauch zu dem Punkt, wo das T-Shirt ihrem Rock verschwindet. Silke verkrampft etwas macht aber auch keine Abwehrbewegung. Also fange ich an das T-Shirt herauszuziehen. Ich fahre mit meiner Hand unter das T-Shirt über ihren Bauch weiter zu ihren Brüsten und revanchiere mich. Ihre Nippel sind so steif das man sich glatt ein Auge dran ausstechen könnte. Ich bearbeite sie weiter, drücke sie zusammen, zwiebele sie und drücke ihre ganze Brust. Jetzt wird sie wirklich unruhig und fängt an mit dem Hintern auf dem Sofa rumzurutschen. Ihr Stöhnen ist mittlerweile in ein gurren übergegangen. Fast könnte man meinen sie wäre eine Taube. Unsere Zungen liefern sich immer noch einen heißen Ringkampf und sie fährt mit ihrer Hand von meiner Brust immer tiefer. Aber den Gefallen will ich ihr noch nicht tun und ziehe meine linke Hand hinter ihrer Schulter weg und halte ihre fest. Unser Kuss endet plötzlich und sie schaut mich fragend an. "Warte noch etwas,", sage ich, "erst bist Du dran." "Hm, ich lass mich gerne verwöhnen.", kommt mit etwas schwacher Stimme die Antwort. Und schon lässt sie sich von der Lehne aus auf den Rücken gleiten. Silke zieht ihre Beine noch nach und liegt jetzt lang vor mir auf dem Sofa. Der Rock ist dabei etwas hochgerutscht und hängt jetzt auf der Höhe ihrer Knie. Ich hocke mich vor sie zwischen ihre Beine und beginne von ihren Knöcheln aufwärts ihre Beine zu küssen. Erst links bis zum Knie dann rechts. Sie hat ihre Augen geschlossen und scheint die Behandlung zu genießen. Ich schiebe den Rock etwas höher und staune nicht schlecht als ich sehe das sie keinen Slip anhat. Sie ist also den ganzen Abend unten ohne rumgerannt. Genau wie ich. Ich muss grinsen. Silke hebt den Kopf und fragt was los sei. "Nix, ich hab nur gerade Dein kleines Geheimnis bemerkt. Findest Du das geil? So mit offener Muschi in der Stadt rumzurennen?" "Ja, ist irgendwie geil. Vor allem, keiner weiß es, außer mir."

Ich beginne wieder ihre Beine zu küssen jetzt aber von den Knien aufwärts bis kurz vor ihr Lustzentrum. Dabei sehe ich das sie rasiert ist. Nur ein kurzer, schmaler Streifen über ihrem Kitzler ist noch zu sehen. Sie ist ein Naturrotschopf. Herrlich. Ich lecke nun langsam immer näher an ihre Muschi, aber noch immer berühre ich sie nicht. Sie fängt wieder an zu stöhnen und will selber Hand mit anlegen. Sanft halte ich sie fest schiebe sie nach oben. Das hier ist meine Aufgabe. Sie nimmt die Hand zurück und fängt jetzt an ihr T-Shirt nach oben zu schieben. Ich habe aufgehört zu lecken und spiele jetzt mit meinem Finger um ihren Kitzler herum. Sie fängt wieder an mit ihrem Becken zu wackeln. "Mmmm,...das ist gut....Mach weiter so....Oh, ja....Nun fass doch endlich zu....Ohh." Sie hat sich ihr T-Shirt mittlerweile ganz ausgezogen und knetet ihre Brüste mit der ganzen Hand. Dabei geht sie nicht gerade vorsichtig zu Wege. Ich sehe wie sie sich mit aller Kraft die Titten massiert. Jetzt nimmt sie ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und zwiebelt sie das ich ganz vergesse ihren Kitzler weiterzubearbeiten. "Was ist? Mach doch weiter. Sonst mach ich es selbst." So gescholten mache ich mich wieder voller Eifer an mein Werk und lege jetzt richtig los. Mit meiner Zunge dringe ich zwischen ihre Schamlippen und spüre das erstemal ihre nasse Möse. Mein Gott die läuft ja aus. So was von nass. Ich lecke mit der Zunge ihren Kitzler was sie mit einem leichten Aufschrei quittiert. Ich lasse meine Zunge fliegen und stecke ihr einen Finger in das nasse Loch. Mein Gott ist die eng. "Nimm noch einen dazu,...bitte" kommt ihre Aufforderung. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und stecke noch den zweiten Finger dazu. "Oh...Oh...jaaa...das ist gut...weiter so." Meine Finger wühlen nun mit aller Kraft in ihrem Loch während meine Zunge immer noch Kreise zieht wie ein Ventilator. Ihr Becken zuckt immer mehr und ich habe Mühe nicht den Kontakt zu verlieren. "Ja...Jaa...Jaaa...Ohhh...lange halte ich das nicht mehr aus...weiter" Ich nehme die andere Hand und beginne mit dem Zeigefinger über ihre Rosette zu kreisen. Auch das scheint ihr zu gefallen, denn sie fängt noch lauter an zu stöhnen. "Uhh...Uhh...was machst Du?...das ist gut." Ich beginne mit dem Finger etwas Druck auf ihre Rosette auszuüben. Langsam dringt mein Finger ein. Dann beginne ich mit leichten Stoßbewegungen. Das wars für sie. Mit lautem Aufschrei geht sie über die Grenze. "Uhhhaaaaahhhh... jaaaaa...weiter...weiter...jaaa...Ahhh...Ahhh...Ahhhhhhhhh." Langsam beginnt sie sich zu entspannen. Ich ziehe den Finger aus dem kleinen Loch und lasse meine Zunge immer langsamer kreisen, bis ich nur noch ganz vorsichtig über ihren Kitzler fahre. Dabei zuckt sie immer wieder kurz zusammen. Nachwehen des Orgasmus. Schließlich ziehe ich langsam meine Finger aus ihrer tropfenden Spalte. Ein wahrer Sturzbach läuft aus ihrem Loch, aber nicht weit, dann habe ich ihn bereits aufgeschleckt. "Wow, das war gut. Ich bin lange nicht mehr so stark gekommen. Ich zittere richtig." Langsam krieche ich zu ihr rauf und wir küssen uns, wobei sie ihren eigenen Saft schmeckt.

"Ich brauche jetzt erst mal eine Pause.", sagt Silke und wir setzen uns wieder gerade hin. Ich schenke Ihr noch Wein nach und bewundere dabei ihre tolle Figur. Ihre Brüste stehen wirklich klasse und die Nippel sehen auch jetzt noch so aus, als wollten sie gleich von ihr abspringen. Ihr Rock hat sich komplett bis zur Hüfte hochgeschoben und unter dem gefalteten Stoff kann ich kann den Ansatz ihrer rosafarbenen Spalte erkennen. Wohw, da brauch ich jetzt auch erst mal wieder einen Schluck Wein. Wer hätte das gedacht. Der Abend fing so bescheiden an und nun sitz ich hier mit dieser fast nackten Spitzenfrau zusammen auf dem Sofa. Und so wie es aussieht, war das noch nicht das Ende.

"Irgendwie finde ich das jetzt unfair.", sagt sie plötzlich. "Ich sitz hier so gut wie nackt rum und Du bist noch fast komplett angezogen." Dabei umspielt ein leichtes Lächeln ihre Mundwinkel. "Das kann man ja ändern.", sage ich und will schon anfangen mich auszuziehen. "Stop! Das mache ich.", kommt da der Protest von Silke und ich lasse meine Hände wieder sinken. Das wird ja immer besser. Nun bin ich aber mal gespannt.

Sie steht auf und als erstes fliegt mal ihr Rock in eine Ecke des Zimmers. Nun stellt sie sich vor mir hin und tanzt ein wenig zur Musik, die immer noch im Hintergrund läuft.

When I'm with you baby I go out of my head
And I just can't get enough
And I just can't get enough
All the things you do to me and everything you said
I just can't get enoughI just can't get enough

We slip and slide as we fall in love
And I just can't seem to get enough, ah

We walk together we're walking down the street
And I just can't get enough
And I just can't get enough
Every time I think of you I know we have to meet
I just can't get enough
I just can't get enough

It's getting harder it's a burning love
And I just can't seem to get enough, ah

I just can't get enough, I just can't get enough

So kann ich sie noch mal in ihrer ganzen Pracht bewundern. Ihr schlanker Körper dreht und wendet sich im Takt der Musik und bei mir macht sich langsam die Natur bemerkbar. Ich fühle wie es in meiner Jeans immer enger wird. Um genau zu sein tut es schon fast weh. Da steht wohl schon jemand längere Zeit so stramm, wie die Palastwachen am Buckingham Palace. Ist mir in meiner Aufregung gar nicht aufgefallen und außerdem war ich ja auch beschäftigt (grins).

Silke steht jetzt direkt vor mir und bückt sich dann zu mir runter. Praktisch genau vor meinem Gesicht habe ich den roten Irokesenschnitt über ihrer rosigen Perle. Feucht schimmert die gesamte Umgebung der Muschi. Ob das alles noch von gerade eben stammt, oder schon "Nachschub" ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall sieht es zum Anbeißen aus. Ihre Hände fahren über meine Brust und zwirbeln sanft meine Brustwarzen. Dann kreist sie weiter über meine gesamte Brust und hinauf zu den Schultern. Als sie mit den Händen dann über meine Arme nach unten streift, werde ich mein arg in Mitleidenschaft gezogenes Hemd los.

"Aufstehen!"

Ich erschrecke fast, als ich dieses harte Wort höre. "Na los! Hoch mit Dir, sonst geht es nicht weiter." Silke zieht mich aus dem Sofa hoch und bugsiert mich in die Mitte des Zimmers. Hier beginnt sie wieder mit ihrem Tänzchen, das sie diesmal um mich herumführt. Hinter mir bleibt sie stehen, presst sich an mich und faßt mit ihren Armen um mich herum nach vorne. Deutlich spüre ich ihre Brüste auf meinem Rücken. Herrlich wie weich und geschmeidig die sind. Wieder streichelt sie meine gesamte Brust, beginnt oben und arbeitet sich langsam nach unten vor. Am Hosenbund angekommen, öffnet sie den Gürtel, zieht ihn komplett aus der Hose heraus und eine Sekunde später gesellt er sich zu ihrem Rock in der Zimmerecke. Fast schon herausfordernd langsam fummelt sie den Knopf der Hose auf und Zahn für Zahn öffnet sie den Reißverschluss. Begleitet von viel hin und her mit den Händen und Rhythmischen Bewegungen unserseits. Sie weiß wirklich die Atmosphäre aufzuheizen. Wenn nicht gleich was passiert, reißt ein gewisser jemand da unten ein Loch in die Jeans.

Endlich hat sie den Reißverschluss offen und fasst in die entstandene Lücke. Offenbar sucht sie noch etwas Stoff, denn sie aber nicht vorfindet und hat so gleich mein bestes Stück in der Hand. "Ups, da hatte wohl jemand die gleiche Idee wie ich heute Abend.", sagt sie kichernd. Statt einer Antwort kann ich nur noch genussvoll Stöhnen, denn sie hat mit leichten Wichsbewegungen begonnen. Um die Hose braucht sie sich nicht mehr zu kümmern, die hat sich der Schwerkraft Folge leistend nach unten verabschiedet, so das Silke jetzt freien Zugang zu meinem Pint hat. Immer noch langsam wichsend fasst sie mit der anderen Hand an meinen Sack und beginnt ihn leicht zu drücken und zu kneten. Ich habe die Augen geschlossen und genieße nur noch. Langsam werden ihre Bewegungen schneller und im gleichen Takt beginnt sie auch meine Bälle weiter zu drücken, so das es schon leicht schmerzt. Aber gerade diese Abwechslung zwischen Genus und leichtem Schmerz treibt mich in immer größere Höhen. Lange halte ich das nicht mehr aus und das sage ich Silke auch.

"Abwarten." Ist die einzige Antwort die ich bekomme und das Spiel geht weiter. Vor meinem inneren Auge tauchen die ersten Sterne auf. Zuverlässige Boten, dass ich mit großen Schritten auf den Höhepunkt zusteuere. Ich stöhne und werde immer unruhiger. Jetzt merke ich das es gleich soweit ist. In diesem Moment bringt sie ihre Hand an meine Schwanzwurzel und drückt kräftig zu. Durch die fehlende Stimulierung und die Überraschung der Aktion schafft sie es, mich genau einen Mikrometer vor der Erlösung wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Was für ein Timing. Leicht irritiert drehe ich mich um und schaue sie fragend an. "Ich sagte doch: Abwarten.", lacht sie mir ins Gesicht. "So schnell schießen die Preußen nicht. Ich will schließlich auch noch was davon haben. Laß uns einen bequemeren Platz suchen.", schlägt sie vor. Gesagt - Getan. Wir schnappen uns unsere Weingläser und ich führe sie in das Schlafzimmer.

"Hey, du hast ja `ne richtig große Spielwiese hier. Toll." Und mit einem Satz ist sie auf dem 2x2m Bett und räkelt sich vor mir. "Na komm. Wir haben noch was zu beenden.", lacht sie mich an und ich lege mich neben sie. Sie krabbelt über mich und wir küssen uns ausgiebig. Ihre Muschi liegt direkt auf meinem prallen Schwanz und sie lässt ihr Becken leicht kreisen. Ein herrliches Gefühl. Sie ist dermaßen nass, das es sich anfühlt, als ob ich schon in ihr drin wäre. Nun beginnt sie wieder an mir herunterzurutschen und mit vielen Küssen kommt sie meiner Latte immer näher. Ich ahne was jetzt kommt und beginne aus Vorfreude wieder leicht zu stöhnen. An meinem Pint angekommen beginnt sie ihn leicht zu wichsen und mit der anderen Hand drückt sie wieder leicht meine Eier. Wow, es geht genauso weiter, wie sie gerade aufgehört hat. Jetzt bringt sie ihre Lippen direkt über meine geschwollene Eichel und pustet leicht darauf. Ich beginne schon wieder leicht unruhig zu werden. Ich stöhne und meine Hände wollen sie auch berühren. "Nix gibts.", sagt sie und schiebt sie wieder nach oben, um dann mit ihrer Massage weiterzumachen. Weil ich nicht weiß wohin damit, halte ich mich mit den Händen an den Kopfstreben des Bettes fest. Silke unterbricht kurz ihre Behandlung um einen Schluck Wein zu trinken. Jetzt setzt sie ihre Lippen direkt auf meine Eichel und beginnt sie in den Mund zu nehmen. Ich zucke leicht zusammen, weil es unerwartet kalt ist. Bis ich realisiere, das sie den Wein noch im Mund behalten hat und jetzt damit meinen Pint umspült. Sie macht das so geschickt, dass nicht ein Tropfen danebengeht. Das ist ein Gefühl. Wahnsinn. Mit schnellen, tiefen Bewegungen bläst sie nun meinen Schwanz und spielt dabei mit einer Hand immer noch an meinen Eiern. Ich werde jetzt extrem unruhig und beginne mit meinem Hintern auf dem Laken hin- und her zu rutschen. Ist das Geil. Wahnsinn. Silke stoppt kurz und ich sehe an der Bewegung ihres Kehlkopfes, das sie den Wein runterschluckt. Nahtlos geht es dann aber weiter. Mit beiden Händen stützt sie sich jetzt auf dem Bett ab und ihr Mund fliegt nur so auf meinem Schwanz rauf und runter. Weia, weia. So was hab ich noch nicht erlebt. Jetzt dauert es nicht mehr lang und ich bin über den "Point of no Return" weg. Ihre Nase stößt mittlerweile bei jeder Abwärtsbewegung an meinen Bauch und sie nimmt meinen Pint immer noch tiefer in ihren Rachen auf. Ein richtiger Deepthroat. Ihr scheint das aber nichts auszumachen und will es jetzt scheinbar zu Ende führen. Immer schneller werden ihre Bewegungen. Ich kann mich überhaupt nicht mehr vernünftig artikulieren und stöhne nur noch vor mich hin. "Jetzt! Jetzt! Ich... Ich komme.", sage ich gepresst. Silke macht ungestört weiter und bei mir ist es jetzt endgültig soweit. Mit einem lauten Aufstöhnen entlasse ich die erste Ladung aus meinem Schwanz. "Ah!... jetzt kommt es." Mit voller Wucht fliegt die Ladung in Silkes Hals und fünf, sechs weitere Schübe folgen. Dabei hört sie nicht auf zu blasen sondern verlangsamt nur das Tempo allmählich. Jetzt nimmt sie meinen Pint aus ihrem Mund und mit einer Hand wichst sie langsam weiter. Ich öffne die Augen und sehe Silke wie sie sich gerade aufrichtet. Sie schaut mir voll in die Augen und ihr Kehlkopf ist wieder in Aktion. Sie schluckt alles runter. Nicht ein Tröpfelchen ist zwischen ihren Lippen zu sehen. Unglaublich, so einen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr. So was hab ich bis jetzt nur in Filmen gesehen, aber live noch nie. Wahnsinn.

Silke rutscht zu mir hoch und wir küssen uns ausgiebig. "Ich liebe rasierte Schwänze.", sagt sie , "und als ich sah das du unten einen Kahlschlag hast bin ich so was von Geil geworden..." "Das hab ich gemerkt.", antworte ich mit einem grinsen. "So etwas hab ich noch nie erlebt. Wie machst du das? Ich meine mit komplett schlucken und so?" "Weiß ich nicht. Wenn es mich richtig packt, dann denk ich da überhaupt nicht mehr drüber nach. Das passiert dann einfach." Auch nicht schlecht, denk ich so bei mir. "Ich hol uns noch eine Flasche Wein.", antworte ich stattdessen und verschwinde kurz im Wohnzimmer.

Als ich mit der vollen Flasche Wein zurückkomme, liegt Silke lang ausgestreckt auf dem Bett und schaut an die Decke. "Was ist los?", frage ich.
"Ach, nichts eigentlich. Ich hab nur gerade drüber nachgedacht, wie sich alles in den letzten Wochen bei mir entwickelt hat. Erst verlier ich meinen alten Job. Bekomme hier einen neuen und ziehe mit meinem Freund hierher um. Dann betrügt er mich und ich trenne mich von ihm. Heute Abend versetzt mich meine Freundin und jetzt bin ich hier bei Dir im Bett. Ist schon komisch." Ich schenke uns noch Wein ein und wir trinken. Wir unterhalten uns noch über dieses und jenes und sitzen uns dabei im Schneidersitz gegenüber. Dabei kann ich wunderbar ihren Körper beobachten, ihre festen Brüste, ihren flachen Bauch und durch die Sitzposition auch ihre Muschi mit den noch immer leicht geöffneten Schamlippen.

Als ich dort einmal genauer hinschaue, fällt mir auf, das sie schon wieder (oder immer noch?) nass ist. Direkt unter ihrer Spalte kann ich schon einen dunklen Fleck im Laken erkennen. Dieser Anblick geht bei mir praktisch direkt von den Augen in eine tiefer gelegene Region des Körpers. Mein kleiner Freund erhebt sich wieder und will scheinbar auch einen Blick auf diese niedliche und nasse Spalte gegenüber werfen. Diese Reaktion bleibt von Silke natürlich nicht unbemerkt. "Hey! Na, auch wieder wach?", sagt sie mit einem Lachen und streichelt mir ihrer Hand liebevoll über meinen mittlerweile voll auferstandenen Flaggenmast. "Ist doch kein Wunder.", antworte ich. "Bei dem Anblick, den Du ihm bietest." "Wieso?", tut sie ganz unschuldig und schaut an sich herunter. "Ach so, deshalb. Da bist nur Du dran schuld. Das sind noch die Nachwirkungen von vorhin." Dabei hat Silke nicht aufgehört meinen Schwanz weiterzumassieren. Ich schließe die Augen und gebe mich ganz der herrlichen Behandlung hin. Sie macht das klasse. Mal langsam und dann wieder schneller wandert ihre Hand an meinem Stab auf und ab. "Aber nicht das Du mir jetzt einschläfst.", höre ich plötzlich. "Ich will schließlich auch noch was von ihm haben."

Ich öffne die Augen und schaue in ein Gesicht, das man ohne zu lügen als lustvoll bezeichnen kann. Ihre Augen glitzern, der Mund leicht geöffnet. Ich beuge mich zu ihr herüber und wir küssen uns. Meine Zunge dringt in ihre Mundhöhle ein und ein lustvoller Kampf mit ihrer Zunge beginnt. Ihre Hände hat sie in meinem Nacken verschränkt, während ich Silkes Oberkörperseite streichele. Dabei verlagere ich die mein Gewicht zur Seite, so das wir nebeneinander zu liegen kommen. Ich beschäftige mich jetzt mit ihren Brüsten, die ich streichle und etwas knete. Dann nehme ich ihre Brustwarzen in meine Hände und zwirbele sie ein wenig, so wie ich es vorhin schon bei ihr gesehen hatte. Ein leichtes Stöhnen löst sich aus Silkes Mund. Ich löse mich von ihrem Gesicht und nehme einer ihrer schon wieder weit hervorstehenden Nippel zwischen meine Zähne. Mit leichtem Druck nage ich daran während die andere Brust noch immer von meinen Fingern bearbeitet wird. Silkes stöhnen wird immer lauter und sie beginnt unruhig ihren Körper herumzudrehen. Ich wechsle jetzt den Nippel und mit meiner freien Hand fahre ich ihren Bauch hinunter, bis ich ihre nasse Spalte erreicht habe. Dort beginne ich mit der ganzen Hand über ihre Muschi rauf und runter zu fahren.

Silkes stöhnen wird immer unruhiger und nur mit Mühe gelingt es mir, nicht den Kontakt mit ihrer Möse und den Nippeln zu verlieren. Ich führe zwei Finger in ihr nasses Loch ein und mit dem Daumen massiere ich ihren Kitzler. Silkes stöhnen wird immer lauter sie wirft ihren Kopf von einer Seite auf die andere. "Mach weiter, ja.... genauso.... kräftiger saugen... ohhhhhh.... jaaaa.... nimm noch einen Finger dazu.....", höre ich sie stöhnen. Ich nehme nun den dritten Finger und presse ihn mit in ihr nasses Loch. "Ahhhhh.... das ist gut.... schneller..." Ich erhöhe das Tempo und meine Finger gleiten ohne Wiederstand in ihre Spalte ein und aus, während mein Mund an ihrem Nippel zieht und zerrt. "Das ist guuuut..... noch schneller.... ich brauch das...... jaaaaaa.", stöhnt sie und ich erhöhe die Geschwindigkeit meiner Finger nochmals. "Ich komme gleich..... noch etwas..... nicht aufhören.... jaaaaaaa..... jetzt gleich.....AHHHHHHHHH" Plötzlich versteift sich ihr ganzer Körper, sie hält die Luft an und kurz danach entspannt sie sich wieder. "Das war ganz klasse, aber jetzt will ich, das Du mich fickst.", sagt sie. "Darauf warte ich schon die ganze Zeit." Ich lege mich zwischen ihre Beine, die Silke weit gespreizt hat. Mit einer Hand führe ich meinen Schwanz an ihre nasse Spalte und stoße leicht zu. Ohne Schwierigkeiten bin ich bis zum Anschlag in ihr drin. Wahnsinn, ist die Frau eng gebaut. Ich fühle wie mich die Röhre eng umschließt und ihre Muskeln anfangen zu zucken. "Sei bloß nicht zu vorsichtig, ich kann schon was vertragen.", höre ich und beginne mit leichten Stößen zu ficken. Silke nimmt ihre Brüste in die Hände und beginnt sie wieder zu kneten. "Stoß ruhig stärker zu, ich mag es etwas härter." Also erhöhe ich das Tempo und ficke nun in hohem Tempo in ihre überlaufende Spalte. Mein Sack klatscht bei jedem Stoß an ihren Po und verstärkt so noch den Genuss.

Ich nehme ihre Beine und drücke sie in Richtung ihres Oberkörpers. Dadurch wird ihre Möse noch enger und ich stoße nun mit aller Kraft zu. Ihr stöhnen wird wieder lauter und ihre Hände kneten ihre Brüste mit voller Kraft. "Ja, so ist gut.... stoß richtig zu..... jaaaa, gut so.... fester..." Ich merke, wie mir auch schon langsam der Saft hochsteigt. Das will ich aber noch nicht. Also stoppe ich und drehe Silke auf den Bauch. "Oh ja, von hinten mag ich es auch sehr gern.", sagt Silke und zieht die Beine an, so das sie nun vor mir kniet. Sie nimmt ihre Arschbacken in beide Hände und zieht sie so auseinander. Ich setze meinen Schwanz an ihre Spalte an und stoße wieder zu. "Jaaa... geil.... und jetzt gib mir alles....", stöhnt Silke. Ich ficke wieder mit aller Kraft und genieße das herrlich enge Loch. Sie lässt nun ihre Arschbacken los fasst mit einer Hand unter sich durch, um mir meinen Sack zu streicheln. Sie hält praktisch nur ihre Hand hin, so das ich bei jedem Stoß daran entlangreibe. Dies reizt mich noch mehr und ich ficke mit aller Kraft weiter. Meine Hände habe ich jetzt auf ihrem Rücken liegen und ziehe sie bei jedem Stoß zu mir hin. "Das ist gut.... ja... jaaa... jaaaaaa... geil... weiter... Ich komm gleich schon wieder... weiter... weiter... weiter... jaaa...." stöhnt Silke und ich ficke nun auch ohne Rücksicht. Bei jedem Stoß klatschen unsere Körper aneinander und mir steigt langsam wirklich der Samen hoch. Lange mach ich das nicht mehr.

Silkes stöhnen hat schon fast etwas tierisches, als es ihr zum dritten mal an diesem Abend kommt. Klare Worte sind im Moment von ihr nicht zu verstehen. Ich ficke immer noch mit aller Kraft und merke das ich jetzt auch jeden Augenblick kommen werde. Noch ein paar Stöße, dann merke ich, wie das Zucken in meinem Schwanz sich verstärkt. Die ersten bunten Sterne tauchen vor meinem Auge auf um sich dann zu einem riesiges Feuerwerk zu entladen. Ich komme. In mehreren schüben entlädt sich meine Ladung in Silkes enge Spalte. Ich habe das Gefühl, als ob es gar nicht mehr aufhört. Mein Tempo verlangsamt sich allmählich und ich beuge mich über ihren Rücken, um sie auf den Nacken zu küssen. Silke dreht den Kopf und wir küssen uns intensiv. Ich lege mich neben sie und wir kuscheln noch eine Weile, bis wir beide erschöpft einschlafen.

Nachwort
Das war also mein Erlebnis mit Silke an einem vielleicht doch nicht ganz so typischen Samstagabend. Wir haben uns danach erst noch einige Male getroffen und waren dann auch für mehrere Monate zusammen. Aber das ist eine andere Geschichte...

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 30.03.2004, 12:41:11
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