Story: Am FKK-See

Wunderschönes, warmes-heißes Wetter. da fahre ich immer gern Rad, zu einem großen See, der auch so einige inoffizielle FKK-Stellen hat. Da erfrische ich mich, liege nackt in der Sonne und sehe mich um und liebe es, wenn die Sonne auf meinen Schwanz scheint, der dann gern auch hart wird. Und immer mal wieder kann man auch ein paar kleine heimliche sexuelle Aktivitäten beobachten.

Heute bin ich mal an eine Stelle, die als Homo-Ecke bekannt ist; sind aber immer mal wieder auch Frauen da, und neulich hatte ich von jemandem gehört, dass sich da eine Frau mit mehreren Männern eingelassen hat. War seit ca. 5 Jahren nicht mehr da, wollte aber heute mal sehen…

Als ich hinkam, lagen ungefähr 20 Männer da, offensichtlich alles Schwule, keine einzige Frau. Aber ich war ziemlich geschwitzt, immerhin 25 km flott gefahren, und brauchte dringend eine Erfrischung. Zog mich aus und direkt in den See, angenehm kühles-warmes Wasser, herrlich. Schwamm ein bißchen raus und kehrte dann um. Da sah ich am Ufer ca. 40 Meter neben den Männern – das ganze Ufer ist dicht mit Bäumen und Büschen bestanden – 2 nebeneinanderliegende Personen und verdächtige typische Bewegungen. Klar, dachte ich, zwei Schwule, die sich wichsten, was mich nicht sonderlich interessierte. Aber als ich etwas näher kam, sah ich, dass bei dem einen offensichtlich sein Schwanz heftig gewichst wurde, und er selbst führte langsame, reibende Bewegungen bei der anderen Person aus – tatsächlich! das war eine Frau!

Sofort schlug mir das Herz höher, und nicht nur das. Ganz langsam und vorsichtig schwamm ich näher, die beiden machten unverändert weiter, obwohl sie mich gesehen haben mussten. Inzwischen konnte ich genau erkennen, dass es eine Frau war, die mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag. Ich langsam immer näher, der Mann sah jetzt ab und zu mal hoch, zu mir rüber, und sie machten zu meiner großen Freude weiter. Mein Schwanz war jetzt knallhart, und ich war inzwischen so nah ran, dass ich im Wasser stehen konnte. Beide sahen zu mir rüber, machten weiter. Ich ging ein paar Schritte vor, so weit, dass mein hochragender Schwanz und der Sack voll aus dem Wasser raus waren. Ich muss sagen, ich fand meinen Anblick selbst durchaus verlockend, wie er so prall und fest und hoch über der Wasseroberfläche stand, ohne gewichst oder auch nur angefasst worden zu sein. Blieb da erst mal stehen und wichste dann ein bißchen. Und die beiden machten weiter mit ihrem gegenseitigen Wichsen. Ich wusste jetzt längst, dass ich irgendwie willkommen war, aber natürlich nicht, wieweit. Manche wollen ja nur aus der Ferne zusehen lassen, andere auch aus der Nähe, viele eigentlich gar nicht, und andere wieder lassen sogar mitmachen.

Jetzt kam es zu einer Störung. Ein älterer Mann - einiges älter als ich – mit einer langen Hose und Oberhemd bekleidet (wie unpassend!) kam vom Ufer her, stellte sich ca.5 Meter neben die beiden und sah ihnen zu. Dadurch fühlten sie sich offensichtlich gestört, sie hörten auf, und sie nahm die Beine zusammen. Verdammt, dachte ich, es fing so toll an. Ich zog mich auch ins Wasser zurück und schwamm ein wenig zur Seite, ließ die Szene aber nicht aus den Augen. Zum Glück: der alte Herr schien zu verstehen und entfernte sich. Ich direkt wieder aus dem Wasser, nachdem die beiden sofort wieder losgelegt hatten und sie ihre Beine sofort wieder weit gespreizt hatte. Ich langsam und vorsichtig immer näher. Schätze, beide waren so 45-50 jahre. Sie hatte eine Figur wie ich sie mag: ein bißchen mollig, aber nicht dick; wunderschöne volle Brüste und vollkommen glatt rasiert mit dicken fleischigen großen Schamlippen und eine schöne glatte, gebräunte Haut.

Ich kam langsam immer näher, aus dem Wasser raus, und damit stand ich schon 1 Meter vor ihnen, und konnte meinen Blick kaum von dieser herrlichen Möse losreißen, und wie sie gewichst wurde. Sie hatte jetzt aufgehört seinen Schwanz zu wichsen, der übrigens relativ klein war (aber die ganze Zeit steif), sie sah ab und zu mal ganz kurz zu mir hin. er wichste sich mit einer Hand selbst, und sie ging auch mit einer Hand an ihre Clit und machte ein bißchen mit. Der Saft ihrer Möse glitzerte in der Sonne, und sie stöhnte und wimmerte immer wieder leise. Der Mann sah immer wieder zu mir hin; sie sah kaum auf. Ab und zu flüsterten sie ein bißchen zusammen, offensichtlich ging es um mich. Ich machte zu dem Mann mit der Hand ein Zeichen auf ihre Möse hin und auf mich, d.h. auf meinen Kopf; wollte fragen, ob ich sie lecken dürfte, aber er schüttelte den Kopf. Im Nachhinein bin ich sicher, er hatte mich missverstanden und gedacht, ich wollte sie ficken.

Jetzt kam vom Ufer her ein weiterer Mann, ca.45jahre, etwas dick, nackt natürlich, mit halbsteifem Schwanz und wichsend. Die beiden bemerkten ihn, ließen sich aber glücklicherweise nicht stören. Sie flüsterten wieder, der Mann sah immer wieder auf meinen Schwanz und winkte mich dann mit einer Kopfbewegung näher ran. Ich hätte jetzt schon gern gespritzt, hielt mich aber gerade noch zurück, in der vagen Hoffnung, es könnte noch besser für mich kommen. Jetzt kamen plötzlich nacheinander eine ganze Reihe Männer, glaube, insgesamt waren es schließlich 8-10. Alle am wichsen, aber fast alle hatten ihn nicht richtig steif. waren eben Schwule oder Bi-leute, die vielleicht nicht so voll bei der Sache waren…

Jetzt legte sich der Mann auf sie, in Missionarsstellung, und fing an zu ficken. Ich stand vorher bei ihren Füßen und ging jetzt direkt neben sie, d.h. neben ihre Köpfe. Der Mann sah immerzu auf mich und meinen Schwanz, ich dachte schon er ist bi und will mich lutschen. Er winkte mich mit dem Kopf noch näher ran, ich ging auf die Knie und brachte meine Eichel in Richtung ihrer Gesichter, hoffte schon, sie wollte mich lecken. Das zwar nicht, aber sie griff meinen Schwanz. oohh, ein wahnsinniges Gefühl, zum ersten Mal seit vielen jahren eine andere weibliche Hand an meinem Schwanz. und sie fasste ihn erst mal zart an, ihre Hand war weich. Es war neben der Geilheit ein unglaubliches Glücksgefühl, das mich durchströmte, auch weil ich hier von diesem Paar unter x anderen Männern ausgesucht war, mitzumachen. Das soll jetzt nicht nach Angeberei klingen, aber ich fand auch, dass ich von den Anwesenden einfach den schönsten und potentesten Schwanz hatte.

Und dann fing sie an, mich zu wichsen, erst zart und langsam und dann immer schneller. Und stöhnte unter ihrem fickenden Mann. Die ganze Zeit hatte sie nichts gesagt, aber jetzt sagte sie plötzlich laut zu mir: “Spritz mich an!“ Wahnsinn; sie wichste mich wunderbar, sah dabei auf meinen Schwanz, und ich drückte und knetete ihre rechte Brust und ihre Zitze; ringsum wichsten die Männer jetzt heftiger. Ich antwortete: „ja, gleich, kleinen Moment noch“, ich merkte, sehr bald würde es kommen, und da rief sie noch einmal: „komm, spritz mich an!“, und da kam’s auch schon. Voll auf ihre herrliche rechte Brust, und sie wichste immer weiter und weiter, wollte anscheinend immer mehr haben. und freute sich sichtlich über das Ergebnis, schaute ständig auf ihre spermabedeckte Brust, und ich tauchte meine Eichel immer wieder auf die Brust, vor allem auf den Nippel, was ihr gut gefiel. Dabei fickten sie immer weiter, und sie stöhnte.

Jetzt kam ich mir ein bißchen überflüssig vor mit meinem nur noch halbsteifen leeren Schwanz; dachte, jetzt wollte sie vielleicht mal einen anderen nehmen. Ich sagte ihr: „das war klasse!“ und streichelte ihr über den Kopf; sie lächelte mich an. dann ging ich zur Seite und direkt ins Wasser, um mich sauber zu machen. Als ich rauskam. hörte ich gerade ihren Mann laut stöhnen, seinen Schwanz aus ihr rausziehen und auf ihren Bauch spritzen. Die anderen Männer waren immer noch mehr oder weniger am wichsen; weiß aber nicht, ob einer noch gespritzt hat, die Frau hatte auch keinen Kontakt mit einem von ihnen.

Die beiden waren übrigens, soweit ich das beurteilen kann, nett. nicht primitiv, nicht fordernd, freundlich. Sie waren auch nett zueinander. Und sahen nett aus, nicht so verlebt oder schmuddelig oder stupide wie sonst so einige aus der „Szene“. Ich ging noch einmal zu ihr hin, sagte: „danke, das war toll! tschüß!“, und sie lächelte mich wieder strahlend an.