Story: Winterurlaub mit SPA

Weihnachtgen endlich rum, alle Besuche bei den lieben Verwandten absolviert, es kehrt wieder Normalität ein in unserem Leben.

Im neuen Jahr gönnen wir uns dann immer eine Woche Winterurlaub im Bayrischen Wald. Meine Frau und ich, wir sind beide keine Wintersportler, aber mal eine Woche Wellnesshotel, sich viel Ruhe gönnen, in die Sauna gehen und ab und zu mal eine schöne Massage, das hat schon was.einfach mal richtig abhängen. Himmlisch.

Für mich wurde es dieses mal besonders himmlisch, ohne das das gepalnt war.

Ich hatte mir, wie jedes mal, wenn wir dort waren, bereits eine Massage vorab gebucht; eine ayurvedische Ganzkörpermassage. Diese Massage ist einfach genial.1 1/2 Stunden einfach vrwöhnen lassen, mit warmem Öl massiert werden, einfach die Augen zu und geniessen.

Ich ging also nur mit Bademantel bekleidet am zweiten Urlaubstag direkt nach dem Frühstück in den SPA-Bereich des Hotels und wurde dort pünktlich am Empfang abgeholt. Im Gegensatz zu den vorherigen malen, hatte ich diesmal eine jüngere, etwa 30 jährige Masseurin erwischt.sehr gut gebaut, sehr hübsch. Aber: das registriert man und hakt es ab. Es kommt schließlich auf Entspannung und Erholung an, oder?!

Die Masseurin, sie stellte sich mit Karin vor, führte mich in den Massageraum, der, das kannte ich schon, sehr stilvoll und angenehm eingrichtet war. Sie stellte mir, da sie mich noch nicht kannte, einige Fragen, um die richtigen Öle für die Massage aussuchen zu können. Ein Pitta-Typ braucht halt ein anderes Öl als eion Vata- oder Kapha-Typ.

Dann bat sie mich, mich komplett zu entkleiden und mit einem Handtuch bedeckt, auf die Massageliege auf den Bauch zu legen. Sie würde gleich mit dem erwärmten Öl zurück sein.

Wie gesagt, ich kannte das ja schon und machte es mir, mit dem Handtuch bedeckt, auf der Liege gemütlich. Da man dort mit dem Kopf / Gesicht, sehr bequem in einer Mulde liegt und den Raum nicht mehr sehen kann, hörte ich nur, wie sie zurück kam. Wir wechselten noch einige Worte und dann ging´s los. Beginnend am Kopf über Nacken und Rücken, die Pobacken (das war mir neu) und dann runter bis in die Fussspitzen. Hierbei verrutschte sie dann das Handtuch immer so, dass nur die Stellen frei waren die sie gerade massierte.

Ich kam in eine herrliche Tiefenentspannung, bis sie mich dann sanft zurück holte, damit ich mich auf dem Rücken umdrehen konnte.weiter ging´s auf der Vorderseite.
Auch hier fing sie wieder im Kopfbereich an und arbeitet sich über die Schultern und den Brustkorb weiter nach unten. Jetzt konnte ich meine Masseurin sehen.und es war nichts mehr mit Tiefenentspannung. Bei iHrer Arbeit beugte sie sich teilweise deutlich über mich und ich konnte ihr tief in den sehr knapen Ausschnitt Ihres Tops sehen. Wow, hatte die Frau herrliche Brüste.und schon rührte sich mein bestes Stück, was ich natürlich überhaupt nicht gebrauchen konnte, denn verbergen ließ sich da nichts, nur mit einem Handtuch bedeckt.
Ich versuchte, an andere Dinge zu denken, aber das half nur sehr bedingt.eine gewisse Erektion ließ sich nicht vermeiden.
Karin massierte mich derweil weiter über den Bauch, seitlich an meinem Schenkeln vorbei zu den Oberschenkeln.hatte sie nichts bemerkt?! Aber sie hatte.denn sie kam von aussen immer weiter an die inneren Bereiche der Oberschenkel, immer weiter nach oben in den Schritt wo sie aussergewöhnlich lange und gefühlvoll massierte. Dabei berührte sie immer wieder meine Eier und meinen Schwanz was,natürlich dazu führte, das er noch weiter wuchs. "Oh, was haben wir denn da.will dajemand ganz besonders masseirt werden?!" hauchte sie. und ohne eine Antwort von mir abzuwarten (ich konnte auch in dem Moment nicht antworten) fing sie an erst meine Eier und dann , mit besonders viel Öl, meinen Schwanz zu masssieren. "Na, der hat´s aber nötig" säuselte sie und lies sich mit erinem "oops, wie ungeschickt" etwas Öl über ihre Titten laufen, die nun herrlcih zu sehen waren. Ihre Burstnippel standen schon hart ab. Da sie in Höhe meiner Brust unmittelbar neben mir stand und sich über mich zu meinem besten Stück beugte, das nun inzwischen steinhart geworden war, konnte ich mir ihre herrlichen Titten greifen und schön durchwalken. Dass das genau das war, was sie brauchte, zeigte sie mir durch ein tiefes Seufzen und leises Stöhnen. Sie bedankte sich für die Massage ihrer festen, schweren Brüste, indem Sie nun meinen Pint in dem Mund nahm und anfing ihn zu blasen, ihre Zunge umspielte dabei meine Eichel.
OK, Süße, dachte ich mir, mal sehen, was Deine Muschi so macht?! Ich griff zur Ölflasche, goss mir etwas auf meine Hand und ging ihr dann zwischen die Beine. Ihre weiße, dünne Hose war sofort durch.zum Teil von meinem Öl, zum Teil von ihrer nassen Fotze. Na das war doch was. Ich masseirte Ihre Fotze einige Zeit durch ihre Hose, was ihr sichtlich gefiel, denn ihr Stöhnen wurde lauter.

Dann war es soweit: "Los jetzt.ich will Deinen Schwanz in mir spüren.fick mich" Rasend schnell war sie entkleidet und stieg zu mir auf die Liege, setzte sich über mich und führte meine steife Latte in ihre gierende Fotze ein. Siewar so tirefend nass, dass mein fettes 20cm-Rohr direkt bis zum Anschlag in sie fuhr.ich spürte ihren Muttermund. Oh Mann, war die Frau heiss. Dann begann sie, erst langsam, dann immer schneller werdend mit einem herrlichen Rittbei dem sie meinen Schwanz immer so weit aus sich graus gleiten liess, dass er nur noch mit der Eichelspitze von ihren dicken Schamlippen fest gehalten wurde. "Das ist meine spezial ayurvedische Schwanzmassage. Gefällt sie Dir?! Magst Du mir gleich tief in meinen Bauch spritzen Süßer?!" "Oh ja, ja, das werde ich. Ich sprtze meine ganzen Sahnevorrat tief in Deine geile Fotze. Los, lass uns zusammen kommen damit sich unsere Säfte schön mischen". "Ja Süßer, ich bin gleich soweit" keuchte sie "Ich komme jetzt gleich, ,oh ja, los spritz schon , spritz alles in meinen Bauch.los oh ja, ja, jetzt komme ich ja, jeeeeetzt" .und unter wilden Zuckungen und Stöhnen kam sie zu einem super Orgasmus. Ihre Fotzenmuskeln massierten dabei so sehr meinen zum Platzen angeschwollenen Schwanz, umklammerten ihn als wollten sie ihn nie mehr los lassen, dass ich unmittelbar nach ihr kam. Meine Eier begannen zu zucken, sich zusammen zu krampfen und dann schoss ich Ladung für Ladung meiner heissen Sahne tief in ihren Bauch.

Plötzlich klpfte es: "Karin, wie sieht´s aus, wie lange brauchst Du noch, Ihr seid schon 10 Minuten über die Zeit" "Oh verdammt flüsterte sie.los schnell, wir müssen uns beeilen" zu ihrer Kollegim (zum Glück hinter der Tür" meinte sie dann "Jaja, bin gleich fertig einen Moment noch." Schnell stieg sie von mir ab, wischte ihre auslaufende von meinem Sperma triefende Fotze sauber und zog sich frische Sachen an, die sie im Schrank neben der Liege deponiert hatte. "Los jetzt.zieh´ Dich an Süßer" flüsterte sie und im "Hinaus gehen": "Das sollten wir unbedingt wiederholen.hat Spaß gemacht". Ich wischte meinen Schwanz trocken, zog meinen Bademantel über und verliess das Zimmer. "Hat´s Ihnen gefallen.haben Sie sich gut entspannt?! " fragte die nette Dame am SPA-Empfang. Wenn die gewusst hätte.