Mario & Mia
Ich bin 42 Jahre jung, von Beruf Krankenpfleger, und verdiene mir mit Liebesdienstleistungen so manchen Euro nebenbei. Meine Kundschaft kommt häufig aus dem TV und Film Business, in das ich vor Jahren durch eine Kundin rein gekommen bin.
Frau schätzt meine Standfestigkeit und Verschwiegenheit und ich bekomme Aufträgen von Frauen, von denen man es nie erwarten würde.
Selten sind es Paare die mich buchen und ich war sehr überrascht, dass ausgerechnet ein Traumpaar der Volksmusik mich kennenlernen wollte.
Eingefädelt wurde das erste Treffen über Kai, einem guten Freund, der als Maskenbilder für verschiedene Film und TV Produktionen arbeitet und mein Nebenerwerb kennt.
Kai sorgt sich nicht nur um das gute Aussehen für die Stars, sondern auch um ihre Libido. Er kennt die sexuelle Vorlieben und Geheimnisse von A-C Promis, und er sagt selber von sich, “ Wenn es juckt dann kratzt ich“. Damit meint er die eine oder andere intime Massage bei den Damen und die diskrete Handentspannung bei den Herren. Er selber ist schwul und Abenteuern nicht abgeneigt. Aber wenn Frauen den Wunsch äußern, mehr als nur die Muschi gekrault haben wollen, komme ich ins Spiel und ich kümmere mich dann diskret um das Anliegen. Dass ich das nicht ganz selbstlos mache, klärt Kai, mit den Damen im Vorfeld für mich ab.
Für diesen neuen Auftrag sollte ich ins TV Studio nach Ossendorf kommen. Dort fand im Herbst 2014 eine Aufzeichnung für eine große TV-Show statt, bei der mein potentieller Kunde auftreten sollte.
Laut Kai, gibt es bei dem Paar eine sehr ungewöhnliche sexuelle Vorliebe. Eine Namen nannte er mir vor der ersten Kontaktaufnahme nie. Die Tage vorher überlegte ich wer dieses Paar das einen 3er wünschte sein könnte. Aber mir fiel kein attraktives Paar der Volksmusik ein.
Ich rechnete mit dem schlimmsten. Sie aufgetakelte Zicke, Er impotent, beide im Alter von 60+. Sie würden sicher gut zahlen, aber mich würde es eine große Überwindung kosten.
Verabredet war, dass ich zur Probe und später auch zur Aufzeichnung ins Studio kommen sollte.
Die Dame würde mich dann beobachten, begutachten und mich bei Interesse diskret ansprechen.
Da ich öfters bei Produktionen an der Kai beteiligt ist dabei bin, kennt man mich dort bereits. Oft helfe ich als Lichtdouble aus, wenn der Promi bei der Probe für Kamera und Licht noch nicht anwesend ist. Auch diesmal, kaum war ich im Studio, wurde ich als Bodydouble für eine Probe verhaftet. Der Regisseur, schickte mich zur Maske und Kai grinste mich schon breit an als er mich sah.
„Na mein Schnukel,“ begrüßter er mich mit schwul süßlicher Stimme ,“komm her lass Dich mal von mir Pudern.“
Ein Running Gag, den er immer bringt, wenn wir uns am Set treffen. Danach erzählte gerne laut, so dass es jeder hören kann, wie gut ich zu Pudern bin.
Ich trat näher, und erkannte erst jetzt, dass noch jemand im Schminkstuhl saß. Darf ich Dir vorstellen, Deine Partnerin für heute Abend. „Mia das ist Peter. Peter das ist Mia.
Sie ist der weibliche Part von Mia&Mario.“ Ich schluckte, sollte ich etwa mit der…? Ich schaute Kai unsicher und fragend an. Kai grinste nur und bevor er was sagen konnte, fasste mich Mia an die Hand.“ Du bist gleich bei der Probe mein Gesangspartner. Mein Mann Mario hat den Flieger verpasst und kann leider nicht an der Generalprobe teilnehmen. Wir machen ein Vollplayback, kein Problem, oder?“ fragte sie säuselnd mit dem Kopfleicht zur Seite und blickte mich mit großen Kuhaugen fragend an.
Ich musterte Mia kurz. Schätzte sie auf 170cm groß, etwas mollig. Aber Figur und Größe passten gut zum Gesamtanblick der 56 Jährigen. Ihre drallen geschätzte 80 D Oberweite, brachte Mia in einem Dirndl gut zur Geltung.
Ich sortiere bereits beim ersten Blick die Frauen in zwei Kategorien ein. Fickbar und nicht mehr Fickbar. Dazwischen gab es für mich nichts. Mia war gerade noch so eben fuckable und ich würde den Job, wenn Sie mich haben wollten, gerne annehmen.
Ich lies mich von Kai kurz pudern und ging anschließend gemeinsam mit Mia ins Studio.
Der Regisseur gab Anweisung und schlug vor, dass wir die große Showtreppe Hand in Hand, singend langsam runtergehen und dabei uns verliebt anschauen. Das Lied sollte dann unten auf der Bühne zu Ende gesungen werden.
Der aktuelle Hit von Mario und Mia war eine flotte neue Version von dem Lied, „Von den blauen Bergen“, und der Text war mir (leider) bestens bekannt.
Wir mussten den Auftritt mehrmals wiederholen und immer wenn unsere Blicke, sich beim verliebt spielen trafen, hatte ich das Gefühl, das Mia, mich wirklich anschmachtete. Die Probe wurde mehrmals unterbrochen, weil Licht oder Kamera noch nicht richtig standen.
Bei diesen kurzen Unterbrechungen hielt sie weiter meine Hand und streichelte mit dem Daumen sanft meinen Unterarm. Es war ein wohliges Gefühl und ich spürte, dass es meinem kleinen Freund auch gefällt.
Nach knapp 20 Minuten waren die Proben für den knapp 4 Minuten Auftritt beendet.
Auf dem Weg zur Maske wurde ich vom Tontechniker aufgehalten und so verlor ich Mia auf dem Weg in die Maske aus den Augen. Knapp fünf Minuten später war ich in der Umkleide und hoffte noch auf Mia zu treffen.
Aber bis auf Kai war die Maske leer. Mia hatte sich schon in Richtung Hotel verabschiedet und wird erst kurz vor der Aufzeichnung, die in knapp 6 Stunden beginnt zurück kehren. „Na wie findest Du sie?“ fragte Kai. Bevor ich antworten konnte, fuhr er fort „Sie ist Deine Kundin. Sie findet dich sexy und sympathisch. Du möchtest jetzt ^bitte sofort ins Maritim kommen. An der Rezeption liegt eine Nachricht für Dich.“ „Was will Sie von mir? Du sagtest was von spezieller Vorliebe. Auf was fährt sie ab?“ fragte ich Kai. Er antworte kurz und knapp: „CUCKOLD ist das Thema“
Zum Hotel waren es nur wenige Minuten mit dem Auto. Auf dem Weg dorthin dachte ich nach was ich über Cuckold wusste. Wenig bis gar nix. Nur das es einige Männer erregt, ihrer Partnerin beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten.
An der Rezeption war ein Brief für mich hinterlegt. Der Inhalt, eine Zimmerkarte und ein Zettel darauf stand: „ Wir warten im SPA auf Dich Gruß M&M“
Mit dem Fahrstuhl ging es aus Dach der Luxusherberge. Dort war der Spa Bereich mit dem besten Blick über Köln untergebracht. Ich war nicht vorbereitet und hatte dementsprechend nichts dabei.
Aber die nette Dame am Empfang reichte mir Badelatschen und Bademantel und schickte mich mit einem Hinweis, dass es ein FKK-Spa sei, in die Umkleide.
Nach dem Duschen zog ich den Bademantel über und machte mich auf die Suche nach Mia. Es war früher Nachmittag und nicht viel los. Nur hier und da lag ein Handtuch und vereinzelnd saßen ein paar Menschen in der Sauna. Im hintersten Bereich konnte ich zwei Personen im WirlPool entdecken.
Es waren Mia und Mario
Scheinbar war das verpasste Flugzeug nur ein Vorwand der beiden, um mich diskret kennenzulernen.
Als Mia mich sahen winkte sie mich ran und forderte mich auf, mit in den Pool zu steigen.
Ich öffnete meinen Bademantel und alleine durch die Situation mich den beiden nackt zu zeigen, ließ meinen Schwanz leicht anschwellen. Ich bemerkte dass die beiden mich anschauten und genoss es ein wenig. „Das ist Peter“, wurde ich von Mia, ihrem Gatten Mario vorgestellt. „Er war heute bei der Probe dein Lichtdouble und er wird dich auch die ganze Nacht ersetzen“.
Ich grinste und reichte Mario die Hand und setzte mich so, dass Mia zwischen uns in der Mitte saß.
Ich saß kaum im sprudelnden warmen Wasser, hatte ich schon eine Hand an meinem Schwanz. Sie kann zweifelsfrei von Mia. Dabei schmiegte sie sich an mich und fragte zärtlich:“ Magst mich mal in den Arm nehmen?“ Ich legte meinen Arm um Mia und meine Hand baumelte vor ihrer großen linken Titte. „ Du kannst mir ruhig die Nippel massieren“, forderte sie mich auf. „ Störe dich nicht um Mario. Denn erregt sowas. Auch wenn Sein Schwanz nur halb so steif ist wie Deiner, er freut sich wenn Du mich anfasst.“ Ich schaute zu Mario und er nickte nur Stumm.
Mia umfasste nun meinen steifen Schwanz und wixte mich unter Wasser und erzählte dabei ihrem Mann wie geil sich das anfühlt einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Dann schmiegte sie sich in meinen Arm und bat mich drum sie zu küssen. Langsam zog ich sie zu mir, schaute tief in ihre Augen. Unsere Münder trafen sich und ich spürte ihre warmen Lippen auf meinen. Während unsere Zungen sich bekannt machten schwang Mia sich auf meinen Schoss. Sie rieb ihre reife Votze an meinem steifen PIN und ich spürte am Küssen, was immer intensiver wurde, ihre ansteigende Erregung.
„Heb mal Dein Becken, damit ich mich auf Deinen Schwanz setzen kann. “ forderte sie mich auf. Und da wir in dem Bereich alleine waren stützte ich mich ab und kam in die Position in der Mia sich meinen Schwanz einverleiben konnte. „Wau ist der groß“, staunte Mia. „Der füllt mich total aus, besser als Dein kleiner Wurm“, sagte sie mit einem abwertenden Blick auf ihren Ehemann.
Sie saß mit geschlossenen Augen, auf meinem Schwanz und ließ ihren Beckenbodenmuskel spielen.
Ich strich dabei über ihren Rücken und schaute Mario an, der in die Rolle als Spanner verbannt die Situation mit offenstehendem Mund beobachtet. Als Mia sich an meinen Schwanz gewöhnt hatte, fickte sie sich langsam mit meinem Schwanz und beugte sich nach vorne. Mein Gesicht verschwand zwischen ihren warmen prallen leicht hängenden Titten. Mit beiden Händen strich ich sanft über die harten Nippel und brachte Mia so noch mehr in Wallung. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und es dauerte nicht lange und ich spürte kurze Zeit später ein rhythmisches Zucken in ihrem Unterleib. „Wau“, dachte ich. „Die hat es ja echt nötig gehabt. Vom ersten Schwanzkontakt bis zum Orgasmus waren keine 10 Minuten vergangen.“
Plötzlich räusperte sich Mario und schubste seine Frau leicht an. „Du Schatz wir müssen los, in knapp 45 Minuten kommt das Taxi um uns zum Studio abzuholen.“ Mia stieg von mir runter und forderte mich auf ihrem Mann noch kurz meinen Schwanz zu zeigen. Ich stand auf und stellte mich vor ihm.
Sie wixte mich leicht an und schaute dabei zu ihrem Mann rüber und sagte abwerten zu ihm:“ Schau Dir diesen geilen Schwanz an. Davon kannst Du nur träumen. Was freue ich mich drauf wenn Peter mich damit heute Nacht durchfickt und besamt. Komm näher ran, damit ich ihn Dir blasen kann, “ forderte Mia mich auf.
Sie konnte es echt gut. Wie an einer Zuckerstange fuhr ihre weiche Zunge über meinen langen Schaft bevor sie hochschaute und meine pralle Eichel in ihrem Mund verschwand. „Wau die kann was“, dachte ich und sah wie Mia sich bemühte ihn ganz tief zu nehmen. Ihr Mann beobachtete die Szene und ich sah, dass er unter Wasser an sich rumspielte. Während dessen zwirbelte ich wieder ihre reifen Nippel, groß und hart wie Kirschkerne.
Plötzlich waren Stimmen zu hören und Mia stellte ihre Blasaktion umgehend ein. Ich setzte mich wieder ins Wasser und tat so als wäre nichts geschehen. Es war der Bademeister, der nach dem rechten schaute. Musste er unbedingt jetzt die blöden Liegen wieder zusammen schieben?
Auch Mia hätte sicher gerne weitergemacht und mich vor ihrem Mann zum spritzen gebracht. Aber gestört durch den Bademeister und der Tatsache, dass die beiden in weniger als 45 Minuten abgeholt werden würden, stellt sie jede Aktion ein.
Mia bedankte sich mit einem Wangenkuss bei mir und sagte: „Freue mich auf deinen geilen Schwanz. Sehen wir uns gleich im Studio? Wenn nicht so ab 22 Uhr erwarte ich Dich hier im Hotel im Zimmer 5011. Das Geschäftliche regelt mein Mann mit Dir.“ Sprach es und stieg, ohne dass ich noch etwas sagen konnte, aus dem Wirlpool.
Mario folgte seiner Frau. Ich wartete kurz und folgte den beiden in einem gewissen Abstand. Mario traf ich in der Umkleide wieder. In der Hand hielt er einen Briefumschlag denn er mir mit leicht zitternder Hand übergab. „ Das ist für die geile Aktion im Pool. Ich hätte es nie geschafft Mia so schnell zum Orgasmus zu ficken ohne dabei selber ab zu spritzen. Du bist sicherlich Dein Geld wert.“
Ich nahm den Umschlag und steckte ihn ein. Nachdem ich mich angezogen hatte öffnete ich ihn und schaute rein. 300 Euro, eine Zimmerkarte und ein Zettel steckten drin. Darauf stand: „ Das ist die Anzahlung, 1000 Euro bekommst Du für die ganze Nacht. Haben Dir Zimmer 5013 gebucht. Direkt neben uns. Gruß M+M.“
Ich steckte den Brief ein und machte mich zurecht. Ich fuhr ebenfalls in Studio, saß dann während der Aufzeichnung hinter der Bühne und schaute mir die Show an. Als Mario und Mia ihren Auftritt hatten, und sich so verliebt anschauten, könnt ich es kaum glauben, dass Mario noch vor knapp zwei Stunden seine Frau von mir, ungeschützt hat fremdficken lassen.
Nach dem Auftritt verschwanden die beiden sehr zügig aus dem Studio. Es war erst 20 Uhr also hatte ich noch knapp zwei Stunden Zeit und beschloss mir die Show bis zum Schluss anzutun.
Kurz vor 22 Uhr war ich im Hotel. Machte mich in meinem Zimmer frisch und ging dann nur im Bademantel bekleidet zu den beiden rüber.
Ich klopfte. Mario öffnete ebenfalls im Bademantel die Türe und bat mich hinein. Der Raum war abgedunkelt und wurde nur durch ein rotes Licht in der Nachttischlampe beleuchtet. In der Luft lag ein süßlicher Geruch, ähnlich wie von Zuckerwatte. Im Hintergrund spielte leise Musik.
Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah ich Mia nur mit einem Tuch bekleidet auf dem Bett liegend. Während sie mich anlächelte und mich bat zu ihr zu kommen spreizte sie lasziv ihre Beine weit auseinander und massierte dabei ihre Klit.
Bevor ich zu Mia ging, sprach ich noch schnell das finanzielle an. Denn über das geschäftliche hatten wir bisher noch gar nicht gesprochen. Mario war scheinbar vorbereitet und hielt mir zwei 500 Euro Scheine hin.
„Die sind dafür das Du Mia verwöhnst, und ich gebe Dir dieselbe Summe nochmal, wenn… wenn“, Mario stockte und suchte nach Worte. „Was ist wenn, was soll ich für dich tun?“ fragte ich ihn.
Bevor er antworten konnte rief Mia dazwischen. „Er will endlich mal einen richtigen Schwanz anfassen und wixen, und wenn ich das will, dann soll er ihn auch blasen dürfen. Natürlich nur wenn Du damit einverstanden bist.“
Klar war ich einverstanden. Soviel Geld für eine Nacht und da ich das Geld gerade gut gebrauchen konnte stimmte ich dem Deal zu. Mario gab mir nochmal 1000 Euro und half mir aus dem Bademantel. Dann suchte er meinen Schwanz. Als er ihn fand wixte er mich leicht an. „Komm Peter, sagte er unsicher. „Ich bringe dich jetzt zu meiner Frau damit Du sie besteigen und besamen kannst.“
Er zog mich am Schwanz rüber zum Bett wo Mia nun auf allen vieren kniete und wie ein Pferd schnaubte.
„Sie ist rossig“, erklärte mir Mario. Mit der Hand strich er ihr von hinten durch die Votze und drang mit 2 Fingern in das reife enge Loch ein. Nach dem er sie kurz mit den Fingern fickte, stellte er fest, dass seine Stute zum besteigen bereit sei. „Komm knie dich hinter ihr“, forderte er mich auf.
Dann nahm er meinen Schwanz und wixte ihn bis er richtig steif war. Dann nahm er ihn und setzte ihn an die Scheide an. Mit zwei Fingern spreizte er das reife Fickfleisch und mit der anderen Hand schob er meinen Schwanz in sie hinein.
„Jetzt fick sie, mach ihr den Hengst“, forderte er mich auf. Dann verließ er das Bett und setzte sich daneben auf ein Sofa und schaute zu. Sein Schwanz stand steif auf aber war kaum größer als meiner im schlaffen zustand. Auch vom Durchmesser erinnerte er mehr an einen Daumen als an einen Fickschwanz.
Langsam drang ich in die reife Volksmusiksängerin ein. Sie war nass und enger als ich dachte. Ich gab ihr Zeit sich an meinen dicken Prügel zu gewöhnen und fickte sie langsam an. Als ich merkte, dass sie sich an meine strammen 20x5 gewöhnt hatte, steigerte ich das Tempo und trieb meinen Lust stab hart in die willige Stute. „Fass mich härter an“, forderte Mia mich stöhnend auf. Ich hielt mich an ihrem strammen Arsch fest packte sie an den Haaren zog sie leicht nach hinten so, dass sie ins Hohlkreuz ging. „Jaa“, stöhnte sie. „Fick mich Du geiler Hengst“
Tief und hart drang ich in die willige Stute bis zum Anschlag ein. Meine harte pralle Eichel drückte bei jedem Stoß an den Muttermund, der von Mia mit einen lauten Stöhnen quittiert wurde.
Wie am Nachmittag spürte ich nach wenigen Minuten, dass sich der Schoss meiner Fickpartnerin enger zuzog. Mit leicht ansteigendem Druck drückte sich das nasse Fickfleisch um meinen Schwanz und gab mir nur noch wenig Spielraum. Ich versuchte noch etwas Tempo drauf zu legen und knallte meine 20x5 gnadenlos in den aufgegeilten Körper. Das hatte zur Folge, dass sich der Druck weiter erhöhte und auch bei mir langsam und unaufhörlich der Saft aufstieg. Ich drückte Mia noch weiter ins Hohlkreuz und schaffte es so auch noch die letzten Zentimeter meiner Lust in ihrer engen reifen Votze zu versenken. Es war so als hätte sich ihr Muttermund geöffnet. Irgendwie wurde es sehr komisch eng um meine Eichel und ich bockte nur noch um dieses Gefühl, für mich weiter zu verstärken. Mia wurde bei jedem Stoß immer lauter und sie zog sich ein Kissen ins Gesicht, um die Lust gedämpft ins Kissen zu brüllen, während ich sie weiter wie ein Hengst fickte.
Dann passierte es, ich spürte meinen fruchtbaren Samen aufsteigen. Mario schien es zu ahnen und rief erregt, „ Ja besam die geile Stute, fick sie, schwängere meine geile Frau.“ Obwohl Mia ja sicherlich schon längst in der Memopause war, erregt mich der Gedanke, evtl. jetzt die geile reife Fotze zu schwängern so sehr, dass ich noch tiefer und härter fickte und erst aufhörte, als ich literweise meine Samen in die ungeschützte Frau ab gepumpt hatte. Mia sank erschöpft zur Seite, rollte sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine, um sich frisch besamt ihrem Ehegatten zu präsentieren.
Mein Samen lief in einem kleinen Rinnsal aus der aufgewühlten Fotze. Mario kniete sich davor, schaute kurz zu mir rüber, senkte dann seinen Kopf und begann dann den Liebestrunk aus Sperma und Fotzensaft aufzulecken. Erschöpft legte ich mich neben Karin, zog sie an mich um noch ein wenig mit ihren wundervollen Titten zu spielen. Während ich an den Nippeln saugte, fickte Mario sie mit schnellen Zungenschlägen. Mia´s stöhnen wurde dabei wieder lauter und ich konnte erahnen das sie ein weiteres Mal bereit war einen süßen kleinen Tod zu sterben. Nach wenigen Minuten bockte sie erneut und stöhnte ihre Lust raus. Dann wurde es ruhig und Mia schien mit geschlossenen Augen die Nachwirkungen ihres Orgasmus zu genießen. Plötzlich spürte ich etwas Warmes an meinem Schwanz. Es waren die Lippen von Mario, der Handsfree versuchte meine Eichel in den Mund zu bekommen.
Nach einigen versuchen richtete sich mein Schwanz wieder auf, so dass es ihm mühelos gelang meinen Schwanz zu blasen. Bin selten von einem Mann geblasen wurden und noch seltener von einem der das so sanft machte wie Mario. Scheinbar war ich nicht der erste Schwanz den er blies. Ich genoss es und schloss auch die Augen. Kurze Zeit später spürte ich erneut meine Safte aufsteigen und normalerweise warne ich vor, das es mir kommt. Aber bei Mario war es egal ich machte den Schweden „Lasse Rein Ström“ und ergoss mich in den Mund des saugenden Mannes.
Wie ein ertrinkender saugte er jeden Tropfen raus und hörte nicht auf so dass ich, was sehr selten passiert einen weiteren Orgasmus bekam und nun fast trocken ihm, den letzten Samentropfen schenkte.
Mia hat davon nichts mitbekommen, sie war nach dem geleckten Orgasmus befriedigt eingeschlafen.
Ich ruhte mich einen Moment aus und ging dann ins Bad um mich kurz frisch zu machen.
Was ich da sah, glaubt mir sicher niemand. Da hockte Mario wichsend auf dem Boden und schaute sich Nacktfotos in einer Zeitschrift an. „Sag mir dass du meine Frau geil findest“, japste er. „Sag dass ihr Euch liebt“, forderte er mich auf. Ich beugte mich runter und dann sagte ich ihm folgendes:
„Deine Mia ist ein echt geile Stute. Ihre Möse ist herrlich eng und gut zu ficken. Ich liebe Deine Frau und ihre Geilheit, “ heizte ich seine Stimmung an. „Weiter, erzähl weiter,“ flehte Mario fast. „Stell Dir vor wie ich sie vor deinen Augen schwängere, wie sie drum bettelt gefickt zu werden. Du arme Wurst kannst nur zusehen wie ihr Bauch wächst. Dann wirst Du jedes Mal dran erinnert was Deine Frau für ein geiles Stück ist und was Du für eine Niete bist.“ Mit diesen Worten heizte ich sein Kopfkino an und es dauerte nicht lange bis Mario aufstöhnte und ein wenige Tropfen Sperma seine Hand benetzte. Wie aus einem Reflex befahl ich ihm das aufzulecken, was er wiederstandlos auch machte.
Wortlos wusch er sich danach die Hände und ging zurück ins Zimmer und legte sich aufs Sofa und bat mich neben seiner treulosen Ehefrau zu schlafen. Erschöpft und etwas fassungslos von dem erlebten schmiegte ich mich an den warmen Körper von Mia und schlief erschöpft nach wenigen Minuten ein.
Gegen 7:00 Uhr wurde ich sanft von Mia geweckt, als sie meinen Bauch mit Küssen bedeckte. Ich strich ihr durchs Haar, sie schaute mich verliebt an und hauchte mir ein „Guten Morgen mein Schatz“, entgegen. Leicht Irritiert von so viel Zuneigung schaute ich rüber aufs Sofa, wo Mario mir runtergezogener Schlafanzug Hose lag und seinen kleinen Wurm masturbierte.
„Sei lieb zu Ihr“, raunte er mir zu. Ich verstand das Spiel und begrüßte Mia ebenfalls mit:“ Guten Morgen meine Liebe. Find es schön, dass Du mit meinem Schwanz spielst und mich so sanft weckst.“
„Weißt Du mein Süßer,“ erwiderte Sie, „ich hatte bis jetzt nur einen kleinen Schwanz zum verwöhnen. Einer der mich nicht ausgefüllt hat, zu schnell gespritzt und mich nicht befriedigt hat. Nach deinem Exemplar könnte ich süchtig werden.“ Und um das zu demonstrieren nahm Sie meinen Schwanz in die Hand wixte ihn und als er richtig steif war, forderte sie ihren Mann auf vor das Bett zu treten und sich mal einen richtigen Schwanz anzuschauen. Mario kniete sich nackt an die Seite des Bettes, nur wenige Zentimeter von uns weg.
„Sieh dir genau an, wie ein richtiger Schwanz aussieht, und was Deine Frau damit machen anstellen kann ohne, dass er wie Dein jämmerlicher Wurm sofort abspritzt“, forderte sie Mario ziemlich barsch auf.
„Ja Schatz“, antworte Mario knapp. „Du sollst mich nicht Schatz nennen,“ fauchte Mia zurück. „ Ich bin deine geile Nutte, die sich jetzt vor Deinen Augen ficken, besamen und schwängern lässt. Schau zu wie ich genieße, guck hin, wie mich dieser prachtvollen Schwanz verwöhnt.“
Sprach es und stülpte ihre wollüstigen Lippen über meine Eichel und schaute ihren Gatten dabei an. Dieser kniete vor dem Bett und spielte dabei an seinem Geschlecht, das Steif nur wenig größer war als schlaff.
Ich wollte Mia auch was Gutes tun und zog sie am Bein. Sie verstand sofort und hockte sich mit ihrem Geschlecht über mein Gesicht. Der Duft der süßen saftigen Fotze stieg mir in die Nase. Sanft zog ich sie runter und tauchte mit der Zunge rein in die Liebesgrotte. Während sie mich himmlisch blies, leckte ich die reife Möse wie ein Marmeladenglas aus. Sie war so nass das ich fürchtet ich würde ertrinken als sie ihren Hintern hob, sich umdrehte meinen Schwanz in die Hand nahm und sich langsam drauf nieder ließ. Ich spürte nur die Nässe. Ihre Votze war weit und ich hatte überhaupt kein Reibungsgefühl als ich an der Spitze der Eichel ihre Gebärmutter spürte. Langsam fing sie an ihr Becken zu kreisen und massierte bei ihre Klit an meinem Schambein. Ohne den Druck an der Eichel hätte ich gedacht das ich gar nicht in ihr Fotze ficke, aber ihr schien es zu gefallen und ihr reiben wurde heftiger. Um sie noch mehr anzuheizen fasste ich ihre prallen Titten presste sie zusammen und zog sie in mein Gesicht. Mit der Zunge verwöhnte ich die Beeren die zusehends hart und reif wurden. Als sie so richtig hart wurden und ich anfing sie mit den Fingern zu bearbeiten spürte ich, dass es um meinen kleinen Freund enger wurde. Scheinbar gab es eine direkte Verbindung, in ihr Liebeszentrum, denn am lauter werdenden Stöhnen kündigte sich langsam ihr erlösender Orgasmus an. Schnell und heftig fickte sie meinen Schwanz, ihre Augen waren geschlossen und ihr Kopf war weit nach hinten gestreckt und aus ihrer Kehle kamen animalische Laute.
Wenige Stöße später spürte ich das zittern, tief im Inneren der reifen Frau. Erschöpft sackte sie auf meine Brust. Ich streichelte ihren erhitzten Körper und genoss dieses Gefühl eine Weile bevor ich wieder anfing dieses wundervolle Weib zu ficken. Mit sanften tiefen Stößen schob ich meinen dicken Pitter immer wieder rein in ihr Lustloch und ich schaffte es, das sich nach wenigen Minuten ihr Liebesmuskel wieder verkrampfte und eine zweite Welle eines nicht enden wollenden Orgasmus auslöste. Erschöpft und überreizt löste sich Mia aus meinen Armen und rollte sich zur Seite. „Hast Du gespritzt? fragte Mario mich leise. Verneinend schüttelte ich leicht den Kopf. Mein Schwanz war voller Votzenschleim und stand nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht steil ab.
„Darf ich?“ fragte Mario und bevor ich antworten konnte, fing Mario an den Liebesnektar seiner geilen Ehefrau von meinem Schwanz zu lecken. Erregt vom Fick und der Tatsache, dass mich gerade ein Mann sehr gut blies hatte ich Mühe mein Spritzen zu unterdrücken. Deshalb drückte ich ihn nach wenigen Minuten weg und bat um eine Auszeit. „Schade, ich wollte dich Spritzen sehen“, sagte Mario enttäuscht. „ Du willst doch sicher, dass ich Deine Frau noch besame und schwängere?“ Mario nickte stumm. „Dann ist es doch um jeden Tropfen schade“, fuhr ich fort. Mittlerweile hatte sich auch Mia beruhigt, schaute mich Lieb an und forderte mich mit folgenden Worten auf: Komm mein Liebster, fick mich, mach Deiner süßen ein Kind. Spritz mich voll besame deine geile Fickstute. Komm.“ Dieser Aufforderung ging ich gerne nach. Mittlerweile war es fast 9 Uhr und ich hatte an diesem Tag Spätdienst und musste mich langsam vorbereiten.
Mia legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auf. Ihre Möse glänzte im matten Licht. Ich wixte meinen Schwanz ein paar Mal, und zog dann meine Eichel durch die nasse Spalte.
Bevor ich Eindrang, rieb ich meine pralle Eichel über die erregte Klit. Mit der Schwanzspitze teilte ich das geile Fickfleisch, legte mir die Frau zurecht und stieß dann hart und erbarmungslos in die aufgegeilte Ehefrau. „Ich fick Dich Dick, du geile Sau,“ grunzte ich und rammte meinen Schwanz ein weiteres Mal in das weite nasse Loch. Ich hoffte durch diesen DirtyTalk das ihre Möse sich wieder zusammen zieht, und ich beim Ficken etwas spüre, damit ich geil abspritzen kann.
Im Hintergrund spürte ich Mario der sich auf das Bett gekniet hat und von Der Seite zuschaute wie ich seine Gattin fickte. „Ja machs, Fick sie. Sie verhütet nicht und ich will, dass Du sie schwängerst. Machs ihr, besorgs Ihr, “ feuerte Mario mich an. Mein Schwanz spürte immer noch nichts. Ihre Votze war noch so weit als würde man in eine Garage ficken. Langsam schwanden mir die Kräfte. Meine Arme wurden schwer und ich konnte das Tempo nicht mehr lange halten. Ich musste mir was einfallen lassen, und zog mich deshalb aus der Fickhöhle zurück und bat Mia sich zu knien.
Ihr Schoss war nass vom Liebessaft und benetzte beide Löcher. Ich nahm meinen Schwanz strich über die Fotze um dann Anal an zu testen. Als ich mit der Eichelspitze die Rosette umkreiste spürte ich eine Ablehnung. Ich gab meinen Gedanken sie Anal zu penetrieren auf setzte meinen Schwanz ein Stück tiefer an und versenkte ihn mit einem harten Stoß im weiten Liebeskanal der willigen Stute.
Wie zuvor auch stöhnte Mia, bei jedem Stoß auf die Mumu laut auf. Noch immer war ihr Liebesloch weit offen so dass ich noch nichts spürte. Ich fing an ihr den Arsch zu massieren. Mario hatte sich inzwischen so positioniert, das er mit dem Gesicht unter uns lag und ich bei jedem Stoß seinen warmen Atem am Sack spürte. Wenig später nahm er seine Hände zur Hilfe, massierte mir den Sack und seiner Ehestute die willige Möse. Während ich Mia den Arsch massierte kreiste ich mit dem Daumen um die Rosette und drang leicht ein. Als ich keine Ablehnung spürte wurde ich mutiger und fickte sie erst mit einem, dann mit dem zweiten Daumen. Nach einiger Zeit hatte ich den Hintereingang so geweitet das ich gut mit zwei Fingern ficken konnte. Mario hatte es inzwischen geschafft sich so zu legen, dass er bei jedem Stoß meine Eier im Mund hatte. Er machte seine Sache gut und so langsam spürte ich auch meine Säfte aufsteigen. Um Marios saugenden Schlund zu entkommen musste ich meine Position ändern. Dabei verlor ich den Kontakt zur Möse kurz und setzte neu an. In diesem Augenblick kam mir die Idee es nochmal Anal zu versuchen. Ich setzte vorsichtig an, und drückte meine Eichel in das enge Schokoloch. Mario hatte inzwischen den freien Platz an der Möse mit der Zunge eingenommen und ich spürte wie er sie leckte. Ich presste weiter und als ich den Schließmuskel überwunden hatte ging’s leicht und stieß tief rein in das enge schwarze Loch.
Überrascht und erfüllt von Lust, der Analen Stimulation, stöhnte Mia laut auf. Ich hielt kurz inne und machte erst weiter als ich spürte das sie leicht bockt. Dieses verstand ich als Aufforderung weiterzumachen.
„Geil Peter, hörte ich Mario sagen. „Du hast sie zur 3Lochstute eingefickt.“ Ja „erwiderte ich stöhnend und musste mich konzertieren nicht abzuspritzen. Bei jedem Stoß stöhnte Mia laut auf und ich spürte, dass ihre Kraft weiter vor mir zu kniend langsam nach ließ.
Ich zog mich kurz zurück und legte Mia sanft zur Seite, legte mich hinter ihrem Prachtarsch und suchte zum zweiten Mal den Hintereingang. Mia hatte ihre Beine weit gespreizt und hatte Ihren Oberkörper weit zurückgebeugt. Ich küsste ihr ihren Hals und knetete ihre prallen Möpse während sie zart bis hart mit tiefen Stößen in den Hintereingang fickte. Mario kniete vor ihr und es sah so aus als würde er seinen Schwanz an ihrer Möse reiben. Plötzlich wurde die Analvotze noch enger und ich spürte ein Reiben an meinem Schwanz. Mario hatte es irgendwie geschafft, mit seinem kleinen Pimmelchen in seine Ehefotze einzudringen. Erst langsam dann stärker fickte er seine Frau.
Bei jedem Stoß fühlte es sich an als würde sein Schwanz wachsen. Mittlerweile haben wir einen gemeinsamen Takt gefunden und wir Stießen fast gleichzeitig in die willige Stute. Mia´s stöhnen wurde lauter und ich zwirbelte weiter ihre Titten als, die enge immer mehr zunahm.
Dann bäumte Mia sich auf. Sie schrie und zuckte. Und dabei presste sie sich meinen Schwanz nur noch tiefer in ihren geilen Arsch. Mario hatte nun den „Point of No return“ erreicht und fickte seine Frau hart und gnadenlos ab. Plötzlich sackte Mia zusammen und zuckte nur noch. Mario grunzte und ich konnte spüren wie er in der Votze seinen Samen ablud. Es fühlte sich ans als würde er nie aufhören zu pumpen, bis er nach einer Weile sich von seiner Frau abrollte und sich erschöpft neben uns legte. Auch Mia war fertig und löste sich von mir. 10 Sekunden zu früh. Ein bis zwei Stöße mehr und ich hätte ihr die Rosette versilbert. Ich kniete mich hin und hielt Mia meinen Schwanz hin, den sie in die Hand nahm und genüsslich abwixte. Mario schaute kurz hoch, Mia steuerte meinen Schwanz vor sein Gesicht und ich hatte das Eindruck Mario würde mich gerne nochmal blasen. Aber bevor das passierte kam mir es heftig, aus der untersten Sohle. Ich hatte das Gefühl mein Unterleib würde explodieren und ich spritze meine aufgestaute Lust raus. Mein Samen ergoss sich auf Mia´s prallen Titten, aber das meiste traf Mario direkt im Gesicht. Der nahm seine Finger wischte mein Sperma zusammen auf und schleckte anschließend die Finger sauber. Dann beugte er sich runter und ich sah zu wie Mia ihren Mario innig küsste und dabei jeden meiner Lusttropfen aus seinem Gesicht gierig aufleckte. Ich schaute den beiden noch eine Weile zu und machte mich dann auf in meinem Zimmer zu duschen um anschließend pünktlich zur Arbeit zu fahren.
Einige Tage später meldet sich Mia bei mir und bedankte sich für die tolle Nacht mit mir und ich erfuhr, dass ich der erste Mann war der sie Anal bestiegen hatte. Sie bemerkte auch, dass ich zwar sehr teuer, aber jeden Euro wert war. Ich bat sie mich weiterzuempfehlen.
Wir verabredeten noch weitere Treffen, aber dazu kam es nie. Vor zwei Wochen erfuhr ich von Kai, dass die beiden jetzt einen sportlichen jungen Blackman als Toyboy haben.
Offiziell ist er nur der Gärtner, so wie ich offiziell nur das Lichtdouble war. Schade ich hätte das Geld gerne mitgenommen. Aber Kai hat schon eine neue Dame für mich am Start. Und da ich die Kohle brauche werde ich den Job wohl machen.
Der Lohn des Schreibers ist das Feedback. Bitte nutzt die Möglichkeit mich zu kritisieren oder zu loben. Vielen Dank.
Peter
Ansonsten hat diese Story Hand und Fuss.
Danke und lob an den Urheber.