Story: Kurz genug ? Oder ist das (m)ein Fetisch ?

Es war Samstag morgen. Meine Frau und ich hatten gerade gefrühstückt und ich packte meine Sporttasche. "Ich wollte mich noch mit Steffi in der Stadt treffen", sagte sie mir,"Du gehst ja eh jetzt Squash spielen mit deinem Freund. Wir wollten ein bisschen shoppen gehen und vielleicht noch zum Friseur". Ich wunderte mich etwas darüber, denn sie sagte mir während der Woche, dass ihre Friseuse, zu der sie ausschliesslich geht, diese Woche keine Termine mehr frei hatte.
Nebenbei fragte sie mich, welche Frisur ich mir für sie vorstellen könnte.
Hier waren wir wieder bei einem alten Thema. Als wir uns kennenlernten, hatte meine Frau etwa schulterlanges Haar, welches sie seitdem in verschiedenen Variationen (mal kürzer, mal länger) und in verscheidenen Farben getragen hat.
Im Sommer vor zwei Jahren hatte sie ihre Haare mal für ihre Verhältnisse sehr kurz schneiden lassen, wobei die damalige Friseuse ihr die Nackenpartie in einen leichten Bogen ausrasiert hatte. Ich war von diese Variante total angetan, weil es meiner Meinung auch sehr gut zu ihrem Typ passte.
Meiner Frau gefiel dies überhaupt nicht und meckerte wochenlang über ihr Aussehen, bis die Haare wieder nachgewachsen waren.

Sie schaute mich an und sagte:"Ich weiss schon, Du würdest Dir wieder diesen Bob wünschen ."

Ich hatte diesen Wunsch in der Vergangenheit gar nicht mehr geäussert, weil ich wusste, das meine Frau dies absolut nicht mochte und schon mehrfach kundgetan hatte, ihre Haare maximal bis Höhe ihrer Wangen abzuschneiden zu lassen. "Du wirst schon Deinen richtigen Look finden", sagte ich ihr. Ich nahm meine Tasche und wollte die Wohnung verlassen. "Wann kommst Du wieder nach Hause", fragte sie mich. "Ich denke, frühen Nachmittag, wie immer". Da ich versuche regelmässig Samstags Squash zu spielen, war der Zeitraum von 3- 4 Stunden eigentlich bekannt. Ich verliess die Wohung und fuhr zur Sqaushhalle.

Wie gewöhnlich, hatten mein Freund und ich uns nach dem Spiel in der Halle im Bistro noch zusammengesetzt, als mein Handy klingelte. Es war meine Frau, die wissen wollte wie lange wir noch blieben. "Wir wollten noch was trinken und uns unterhalten", sagte ich ihr.

"OK, bei uns dauert es auch noch länger, also keine Eile", sagte sie mir. So saßen wir nun dem Bistro und redeteten über dies und das, als mein Handy wieder klingelte. "Ich weiss es klingt jetzt blöd, aber welche Variante soll ich nehmen A oder B ?"Ich schaute sehr irritiert auf mein Handy und fragte sie, worum es ginge.
"Das kann ich Dir im Moment nicht sagen, Du wirst es aber später sowieso sehen, also A oder B?" Eigentlich konnte ich damit überhaupt nichts anfangen und sagte dann
"Aufs geradewohl nimm B". "OK", sagte sie,"ich nehme B." Im Hintergrund hörte ich noch
Steffi sagen, "Wau, da wird Dein Mann aber überrascht sein" Ansonsten vernahm ich nur undeutliche Hintergrundgeräusche, wie aus einem Laden. "Ich brauch noch ca 2 Stunden, also keine Eile bei Euch" sagte sie und legte auf.

Wir quasselten noch eine Weile bis wir uns verabschiedeten und nach Hause fuhren.
Zu Hause legte ich mich aufs Sofa und nickte wenig später ein. Einige Zeit später hörte ich im Unterbewusstsein, wie die Wohnungstüre aufgeschlossen wurde. Meine Frau rief:"Bist Du da ?", was ich bejahte,"ich gehe mal eben ins Schlafzimmer und komme gleich zu Dir". Ich rappelete mich allmählich auf dem Sofa auf und ich hörte wie meine Frau aus dem Schlafzimmer zur Wohnzmimmertür reinkam. Währenddessen fragte ich sie, was sie mit der Variante A oder B meinte. In diesem Moment trat sie ins Wohnzimmer ein: Offensichtlich hatte sie doch noch einen Friseutermin bekommen, denn Ihre Haare waren jetzt dunkelkastanienrot und von vorn gesehen ein wenig kürzer. Die Seiten waren auf Höhe ihres Kinn. Ich stand auf, und ging zu ihr um sie natürlich auch zu begrüssen. Dabei sagte ich noch, daß ihr diese Haarfarbe sehr gut steht. Wir standen uns gegenüber, sie schaute mich an und lächelte verschmitzt; dabei drehte sie sich langsam um :

Ich konnte es gar nicht glauben, sie hatte sich einen wünderschönen Bob schneiden lassen.
Der Bob verlief von ihren Wangen bis zur mitte ihres Hinterkopfes in einen grossen Bogen.
Dabei war der Ansatz kurz gestuft und ihre Nackenpartie komplett hoch ausrasiert. In dem Moment blieb mir die Luft weg, was sie sofort bemerkte und sagte:"Das ist die Variante B".
Ich schaute sie in diesem Moment mehr als überrascht an und wollte noch nachhaken, was sie mit einen langen innigen Kuss erwiderte.
Dabei strich ich ihr mit meinen Fingern über ihren Nacken bis zu den Haaren.
Ich merkte sofort, wie das Blut in meinen Penis schoss und sich die Hose nach vorne ausbeulte. "ich denke meine Haare sind jetzt kurz genug", sagte sie und strich mit ihrer Hand über meine Hose. Ich wollte nun doch noch gerne wissen, was das mit den verschiedenen Varianten auf sich hatte. Sie sagte mir, das sie diesmal bei einem anderen Friseur gewesen ist, denn ihr Steffi empfohlen hatte. Beim Gespräch über den Bob empfahl ihr der Friseur die Variante "B".Meine Frau wollte zunächst nur die Haare ein wenig gekürzt und gefärbt haben. Da der Friseur ihr diesen Bob so empfohlen hatte und "Ich wusste, daß Dir diese Variante sowieso zusagt, habe ich Dich angerufen und nachgefragt". Es war also eine fity / fifty Chance.Ich fragte sie, ob sie denn jetzt das bereuen würde, sie lächelte und sagte, "Ich denke, ich kann mich daran gewöhnen. Ausserdem habe ich ja auch meine Vorzüge daraus. und verschwand ins Schlafzimmer.