von
Anonymous am 23.3.2004, 18:55:09 in
Sie+Er
Die Motorradfahrt
In einem Anfall von jugendlichem Leichtsinn hatte ich meinen Motorradführerschein gemacht. Nach bestandener Prüfung kaufte ich mir eine Suzuki CS 500 E. Ein kleines Einsteigergerät, bei dem man nicht viel falsch machen kann. Nachdem Heidi aber nichts vom Motorradfahren hält, musste ich meine Touren alleine machen. Einmal führte mich eine Fahrt an dem Ort vorbei, in dem Carola, eine Freundin von Heidi, wohnt. Ich entschloss mich dazu, eine kleine Pause einzulegen. Als mich Carola sah, war sie sehr überrascht. "Na mit dir hätte ich nicht gerechnet," sagte sie, als sie mir die Tür aufmachte. Sie war allein zu Hause, da ihr Mann Jochen mit dem Kleinen die Großeltern besuchte. Stolz führte ich mein Motorrad vor und Carola meinte: "Ich wollte schon immer ein Motorrad haben. Aber meine Eltern haben es mir nicht erlaubt. Und später hat es sich einfach nicht mehr ergeben." "Willst du mal mitfahren?" fragte ich sie. Nach kurzem Zögern stimmte sie zu. "Ich muss mir aber noch Klamotten und einen Helm besorgen," sagte sie und rief eine Bekannte im Ort an. Die kam fünf Minuten später mit einer Ledehose, einer Lederjacke und diversem Zubehör an. "Ich hoffe es passt," meinte sie und verließ uns nach kurzer Zeit wieder. Carola probierte die Lederklamotten an und da sie etwas stärker gebaut ist, aber nicht dick, kam sie ganz schön ins Schwitzen. Wir hatten schon einige erotische Abenteuer zusammen, daher zog sie sich vor mir um. Sie hatte ihre Stoffhose ausgezogen und versuchte nun in die enge Lederhose zu kommen. An den Oberschenkeln scheiterte dies zuerst. Als sie mit einem leisen "Scheiße" die Hose wieder herunterziehen wollte meinte ich: "Du kannst den Bund mit den Schnallen weiter stellen." Als sie die Schnallen geöffnet hatte konnte sie die Hose mit Mühe ganz hoch ziehen. "Ich krieg sie fast nicht zu," jammerte sie. Darauf antwortete ich: "Dein Slip wird so arg auftragen. Zieh ihn halt aus, dann wird's gehen." Carola grinste mich an, zog aber die Hose wieder herunter und ließ den Slip folgen. Dann zog sie die Lederhose wieder hoch und meinte: "Du hast recht. Jetzt geht's." Mit der Jacke hatte sie auch Probleme. Hier fackelte sie nicht so lange. Bluse und BH landeten in der Ecke und sie zog nur ein dünnes, weißes T-Shirt an. Der Nierengurt passte gerade noch so unter die Jacke. Helm auf, Handschuhe an und dann ging es los. Sie setzte sich hinter mich und hielt sich an meiner Hüfte fest. "Halt dich gescheit fest," rief ich nach hinten und gab etwas Gas. Sie ruckte nach hinten und schon rückte sie eng heran und umschlang mich mit beiden Armen. Als wir an einer Kreuzung anhalten mussten rief sie nach vorn: "So was hast du gern. Von Frauen eng umarmt werden." "Ich hab noch ganz andere Dinge gern," rief ich nach hinten und fuhr weiter. Wir waren ein paar Meter gefahren, da rutschte Carola mit ihrer Hand nach unten und griff mir zwischen die Beine. "Hast du so was gemein?" rief sie. Ich nickte und fuhr weiter. Nach einiger Zeit hielten wir am Waldrand an einem Bushäuschen an. Wir stiegen ab, legten die Helme auf die Sitze und vertraten uns die Beine. Gerade als Carola mich fragte: "Es ist ganz schön grau. Meinst du das Wetter hält?" begann es heftig zu regnen. Wir liefen schnell zum Bushäuschen und stellten uns unter. "Mist, die Helme sind noch draußen," schimpfte ich. Carola wollte rauslaufen und sie holen, doch ich hielt sie zurück. "Deine Lederklamotten werden nass, die sind nicht wasserdicht. Und wenn wir dann zurückfahren holst du dir den Tod." "Dann lass ich sie eben hier," sagte Carola, öffnete ihre Lederjacke und ließ sie und den Nierengurt zu Boden fallen. Dann rannte sie in den warmen Regen hinaus und holte die Helme. Als sie zurückkam war sie patschnass. Das weiße T-Shirt klebte auf ihrer Haut und verbarg nichts von ihren großen Brüsten mit den dunklen Brustwarzen. "In dem Aufzug würdest du jede Miss-Wet-T-Shirt-Wahl gewinnen," sagte ich zu ihr. "So, gell das gefällt dir," sagte sie lächelnd "aber das ist unangenehm auf der Haut." "Dann zieh es halt aus," antwortete ich. Und mit einem Ruck zog sie das T-Shirt über ihren Kopf. Oben ohne stand sie nun hier im Bushäuschen. Und das an einer öffentlichen Straße, wo dauernd Autos vorbeikommen. "Findest du es nicht ein bisschen gewagt, hier so halbnackt herum zu stehen, wo dich jeder sehen kann?" fragte ich Carola. "Aber nein, das ist doch nicht gewagt," antwortete sie. "Dass hier ist gewagt," sagte sie, öffnete den Knopf und den Reißverschluss ihrer Lederhose und zog sie ein Stück herunter. Dann stellte sie sich in den Eingang des Bushäuschens, so dass sie deutlich von der Straße gesehen werden konnte. Im Moment kamen jedoch keine Autos vorbei. Es schütte wie aus Eimern und regnete auch etwas in den Eingang des Häuschens hinein. Carola zog ihre Hose wieder hoch und setzte sich neben mich. Plötzlich quietschte es vor dem Häuschen. Zwei Radfahrer hatten angehalten und wollten sich ebenfalls unterstellen. Es handelte sich um ein junges Pärchen, so um die zwanzig. Beide staunten nicht schlecht, als sie Carola oben ohne sitzen sahen. Sie waren voll in den Regen gekommen und ebenfalls patschnass. "Ich bin auch nass geworden," sagte Carola, "da musste ich die nassen Sachen ausziehen, sonst holt man sich leicht etwas." Die beiden nickten schüchtern, und man sah, dass ihnen die Situation unangenehm war. Der Mann blickte immer wieder verstohlen zu Carola. Die hatte vorhin zwar ihre Hose wieder hochgezogen, aber der Knopf und der Reißverschluss waren noch offen. So klaffte die Hose vorne auseinander und man konnte einen Teil ihrer Schamhaare sehen. Dieser Anblick schien ihn zu erregen, denn sein Schwanz wurde in der engen Radlerhose sichtbar größer. Die beiden setzen sich nun ebenfalls auf die Bank und schwiegen vor sich hin. Man konnte sehen wie die Frau fror. Carola wendete sich wieder an die beiden: "Es geht mich ja nichts an, aber ich würde an eurer Stelle aus den nassen Klamotten heraus. Ihr habt doch sicher in euren Packtaschen trockene Klamotten oder Handtücher." Die beiden sahen sich unschlüssig an. Dann stand die Frau auf, kramte in den Packtaschen und kam mit zwei Handtüchern und zwei T-Shirts zurück. Sie drehte sich mit dem Rücken zu uns und zog ihr nasses T-Shirt aus. Darunter trug sie einen weißen Sport-BH. Sie begann sich abzutrocknen, behielt aber den BH an. Als sie das neue T-Shirt wieder anziehen wollte meinte Carola: "Du hattest noch nie eine Brustentzündung, oder? Sonst würdest du das nasse Teil noch ausziehen." Die Frau drehte sich zu uns um und man konnte unter dem nassen BH zwei kleine, feste Brüste sehen, bei denen die Brustwarzen abstanden. "Du brauchst dich nicht zu genieren," munterte Carola sie auf, "ich hab doch auch oben nichts mehr an." Als sie immer noch zögerte meinte Carola: "Wir kucken dir schon nichts weg, und dein Mann oder Freund wartet auch schon drauf." Der nickte zustimmend und endlich gab sie sich einen Ruck. Sie zog den BH über den Kopf und trocknete ihre Brüste ab. Diesmal drehte sie sich jedoch nicht um. Und nun ging sie sogar einen Schritt weiter. Sie lief noch mal zu ihrem Rad und holte eine neue Radlerhose. Die legte sie auf die Bank und oben darauf einen neuen Slip. Sie zog ihre Turnschuhe aus und streifte dann die nasse Radlerhose herunter. Sie trug jetzt nur noch einen weißen Tanga, unter dem ein schmaler schwarzer Streifen schimmerte. Der Mann verfolgte jede ihrer Bewegungen und an der Beule in seiner Radlerhose konnte man erkennen, dass ihn das sehr erregte. Die Frau schob ihm sein T-Shirt und das Handtuch hin. "Na los. Du bist doch auch nass", forderte sie ihn auf. Er gab sich einen Ruck, stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu uns und zog sein Oberteil aus. Dann trocknete er sich oben herum ab. Der Frau schien das nicht zu genügen. Denn plötzlich griff sie in den Bund seiner Raderhose und zog sie ein Stück nach unten. Dabei erwischte sie auch seine Unterhose und zog sie mit herunter. Der Mann drehte sich um und wollte protestieren. Carola und die Frau schauten beide auf seinen steifen Schwanz, den er uns in voller Größe präsentierte. Erst jetzt bemerkte er wie er dastand und hielt schnell das Handtuch vor seinen Schwanz. "Schade", meinte Carola bedauernd, "jetzt war es gerade interessant." Die Frau nickte: "Das finde ich auch." Und mit einem Ruck zog sie ihm einfach das Handtuch weg. Wieder stand der Mann unten herum im Freien. Er sah die Frau erst etwas verständnislos an, dann setzte er sich aber einfach auf die Bank und begann sich komplett auszuziehen. Dieses Mal versuchter er nichts mehr zu verstecken. Er zog Schuhe, Socken und schließlich die Radler und die Unterhose aus. Dann stand er auf ,griff nach seinem Handtuch und trocknete sich ab. Als er trocken war lief er nackt wie er war zu seinem Rad und holte eine neue Radlerhose und Socken aus den Packtaschen. Die Frau hatte dem Mann die ganze Zeit gespannt zugeschaut und trocknete sich nun auch weiter ab. Und dann zog sie ebenfalls ihren Slip aus. Beide standen nun komplett nackt da und plötzlich schaute sie uns an und meinte: "Jetzt wollen wir aber auch mal was von euch sehen." Carola grinste und zog sich sofort die Lederhose herunter. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und ließ dann die Hose neben sich auf den Boden fallen. Dann stellte sie ein Bein auf die Bank und fragte: "Zufrieden?" Die beiden bejahten und sahen mich fordernd an. Also zog ich meine Stiefel und meine Lederhose ebenfalls aus. Dann stellte ich mich hin und es folgten meine Unterhose und zum Schluss mein T-Shirt. Die Frau betrachtete mich und meinte: "Der von meinem Jürgen steht aber schöner." "Das lässt sich ändern," antwortete Carola, stellte sich hinter mich und strich mit ihren nackten Brüsten über meinen Rücken. Dann streichelte sie mir über den Hintern und wanderte mit ihrer Hand nach vorne. Diese Behandlung hatte meinen kleinen Freund anschwellen lassen. Die Frau lächelte zufrieden: "So ist das schon besser." "Ich würde den mal gerne anfassen," sagte Carola plötzlich und deutete auf den steifen Schwanz des anderen Mannes. Und ohne eine Antwort abzuwarten stellte sie sich vor ihn hin und nahm seinen Schwanz einfach in die Hand. Der Mann wusste nicht genau was er tun sollte. Carola bewegte ihre Hand langsam vor und zurück. Da reagierte die Frau: "Ich glaube nicht, dass wir das wollen. Das geht jetzt etwas zu weit." Mit einem bedauernden "OK" ließ sie ihn los und drehte sich um. Dabei berührte sie jedoch seinen Schwanz noch einmal mit ihrem Hintern. Die beiden begannen nun sich wieder anzuziehen. Carola und ich warteten noch einen Moment. Dann zogen wir ebenfalls unsere Hosen wieder an. Zehn Minuten später hörte es auf zu regnen. Die beiden stiegen wieder auf ihre Räder und die Frau meinte: "War eine interessante Erfahrung." Dann fuhren sie wieder davon. Carola und ich sahen uns an und sie meinte: "Komm lass uns heimfahren. Ich hab keine Lust mehr weiter zu fahren." Sie zog sich nur den Nierenschutz und die Lederjacke drüber. Ihr T-Shirt steckte ich in meine Tasche. Als wir wieder bei ihr zu Hause angekommen waren fragte sie mich: "Kommst du noch auf einen Sprung herein?" "Kommt darauf an, auf wen ich springen kann," antwortete ich. Kaum hatten wir die Haustüre hinter uns geschlossen, da drückte mich Carola gegen die Wand, öffnete meine Hose und zog sie herunter. Dann zog sie sich komplett nackt aus und sagte: "Ich brauche jetzt unbedingt einen Fick." Ich zog mich ebenfalls aus und schob Carola ins Wohnzimmer. Ich drehte sie um und beugte sie über die Sofalehne. Sie streckte mir ihren Arsch und ihre Muschi entgegen. Ohne langes Vorspiel begann ich sie von hinten zu ficken. Hart stieß ich sie. Aber das schien genau das zu sein, was sie brauchte. Bei jedem Stoß stöhnte sie und kam nach kaum einer Minute. Sie hatte einen gewaltigen Orgasmus. Ich stieß sie weiter bis es mir auch kam. Als wir uns beruhigt hatten fragte ich sie: "Da heißt es immer, die Frauen kommen so spät. Ich war ja kaum drin, da bist du schon gekommen. Wie kommt denn so was?" "Ich hatte doch keinen Slip an," antwortete sie, "und die Naht von der Lederhose hat die ganze Zeit an meiner Muschi gerieben. Genau an der richtigen Stelle. Wenn wir noch ein paar Minuten gefahren wären, wäre es mir auf dem Motorrad gekommen."
Über Kommentare würden wir uns freuen.
Von Heidi.Horst@gmx.de
PS: Kennt jemand erotische Treffpunkte in der Nähe von Schweinfurt?