Story: Mit Frau im Swinger-Club

Schon lange war es mein großer Wunsch, einen Swinger-Club mit meiner Frau zu besuchen. Alleine und in Damenwäsche war ich schon mehrfach dort gewesen und hatte schon einige geile Erlebnisse. Endlich hatte ich sie soweit, dass sie einwilligte und mitkommen wollte. Ich versprach ihr, dass sie das Kommando hätte und wir nur das machen würden was sie wolle.

Die Kleiderfrage war schnell geklärt: Sie trug ein schwarzes Hosenkorselett von Felina mit schöner durchsichtiger Spitze in den Cups. Ich wollte als DWT dorthin gehen und zog mir ein unten offenes Korselett in weiß an, mit echten braunen Nylons und ein leichtes Miederhöschen darüber.

In dem Club wurde eine Paare-Party auch für Neueinsteiger angekündigt und wir waren gespannt auf das Publikum. Nachdem wir uns umgezogen und umgesehen hatten, setzten wir uns an die Bar, wo auch schon einige Paare waren. Schnell wurden wir in die Gespräche einbezogen und es entstand eine erotisch angenehme Atmosphäre. Die Gespräche drehten sich natürlich um Sex und Swinger. Die Nachbarin meiner Frau, sie hieß Helga, war eine gut gebaute, mit großen Brüsten ausgestattete End 50ige, die ein schönes schwarzes Torselett mit angestrapsten Nylons trug. Meine Frau schien sie sympathisch zu finden und sie redeten sehr intensiv miteinander. Ich saß neben Helgas Mann Ralf und er fragte mich über meine Neigung zur Damenwäsche und Mieder aus. Ich erzählte ihm, dass ich das Material geil finden würde und fast täglich DW tragen würde und meine Frau dies akzeptiere und fördere. Er trug einen knappen Lederstring und ein Muskelshirt und ich merkte an seiner Beule im String, dass ihn das Thema sehr erregte. Mehrmals streichelt er mir über die Nylons und das Mieder und meinte, dass sich das gut anfühlen würde.

Nach einer Weile kamen immer mehr Gäste und die ersten verschwanden Richtung Spielwiese und Aktionsräume. Ich nahm meine Frau bei der Hand und wir gingen ebenfalls zu den Räumlichkeiten. Auf der Spielwiese lagen zwei Paare in voller Aktion. Die Frauen küssten sich und die Männer lagen vor ihnen und leckten und fingerten ihre Fotzen. Wir stellten uns etwas abseits und beobachteten die Vier. Ich stellte mich hinter meine Frau und drückte meinen jetzt steifen Schwanz gegen ihren Hintern und befummelte ihre dicken Titten. Ich merkte schnell, dass es sie auch erregte und holte ihre Brust aus dem Korselett heraus und befingerte sie weiter. Inzwischen legte sich ein weiteres Paar zu den Vieren und es entwickelte sich ein kräftiges Rudelbumsen mit Blasen, Lecken und Ficken. Meine Frau wurde immer geiler und sie rieb ihren kräftigen Miederarsch immer schneller gegen meinen Schwanz. Nachdem das Rudelbumsen beendet war und alle Schwänze abgespritzt hatten, sagte sie zu mir, komm ich will jetzt auch deinen Schwanz spüren.

Inzwischen war auch das Paar von der Bar, Helga und Ralf, zu uns gekommen und Helga sagte zu meiner Frau: Komm lass uns auf die Spielwiese im hinteren Bereich gehen, da sind wir ziemlich ungestört. Dort legten wir uns dann auf die Matten hin. Ralf sagte uns, dass sie beide öfter in den Club gingen, aber bisher nur Sex miteinander gehabt hätten. Streicheln und anfassen würden sie jedoch gerne machen. Das kam uns sehr gelegen und so befummelten und streichelten wir zuerst unsere Frauen. Ich öffnete die Häkchen des Hosenkorseletts meiner Frau und legte ihre Fotze frei. Sie war so richtig geil und ihre Fotze total nass. Als ich ihr ein paar Finger reinsteckte und ihren Kitzler leckte, kam sie sogleich und hatte einen starken Orgasmus. Helga und Ralf hatten interessiert zugesehen und Helga rutschte näher und leckte über die steifen Brustwarzen meiner Frau. Ralf kniete sich hinter Helga und fickte sie in die Fotze. Dann drehte Helga meine Frau so, dass sie ihre Fotze lecken konnte. Das war zu viel für mich und ich schob meiner Frau meinen Schwanz tief in ihre Mundfotze. Meine Frau blies ihn wie verrückt und so kamen wir alle vier ziemlich schnell zu einem super geilen Orgasmus. Ralf spitzte seiner Frau alles in die Fotze und ich meiner Frau alles in den Rachen, sie schluckte alles runter.

Nachdem wir etwas zur Ruhe gekommen waren, bemerkten wir, dass wir einige Zuschauer hatten und das erregte uns sofort wieder. Wir waren uns einig, dass dies ein geiles Erlebnis war und wir uns weiter amüsieren wollten. Meine Frau war total begeistert von Helgas Leckkunst und würde sich gerne bei ihr revanchieren. Darauf meinte Ralf, dass er dann mal gerne meinen Schwanz blasen würde, denn er sei bi und ich würde ihn mit meiner DW total anmachen. So kam es wie es kommen musste, Ralf legte sich zu mir und streichelte meinen Schwanz wieder hoch und nahm ihn dann in seinen Mund. Das machte er sehr gekonnt und bestimmt nicht zum Ersten mal. Dabei strich er mir immer wieder über das Mieder und die Nylons. Ich bemerkte, dass meine Frau fasziniert zusah und ich dachte jetzt oder nie! Ich legte mich so, dass auch ich an den Schwanz von Ralf kam und nahm ihn ebenfalls in meinen Mund und so bliesen wir uns beide gegenseitig. Das hatte meine Frau sicherlich nicht erwartet, dann aber schob sie Helga so, dass sie sich ebenfalls gegenseitig die Fotzen lecken konnten. Die beiden Frauen kamen zuerst und schrien ihre Geilheit förmlich heraus. Sie bemerkten, dass wir uns immer noch bliesen und schoben uns auseinander. Helga setzte sich auf Rolfs Schwanz und meine Frau nahm meinen in ihre total glitschige Fotze auf und beide ritten uns bis zum Abspritzen.

Ich war total fasziniert und hätte das von meiner Frau nie erwartet, dass sie so weit gehen würde.

Nachdem wir uns etwas frisch gemacht hatten, setzten wir uns wieder an die Bar und redeten über unsere Neigungen und Vorlieben. Wir waren uns einig, das war nicht der letzte gemeinsame Abend im Club.

Auf der Heimfahrt sagte meine Frau, es hätte total geil ausgesehen wie wir Männer uns gegenseitig geblasen hätten. Ob ich das gerne gemacht hätte. Ja, sagte ich, es wäre zwar das erste Mal (grins) gewesen, hätte mir aber auch sehr gefallen. „Dann kann er dir das nächste Mal auch in den Mund spritzen, dann siehst du wie geil das ist, denn ich mache es ja auch gerne bei dir!“ meinte sie verschmitzt und lachte dabei.