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Story: Switching Teil 2
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Switching Teil 2
Bei dir angekommen trägst du eine Jeans und ein Rollkragenpullover und bittest mich herein. Die Tür ist noch nicht richtig ins Schloss gefallen und dein Tonfall ändert sich wieder einmal merklich. Ich soll mich ausziehen und du möchtest dich überzeugen dass ich alles trage. Ich ziehe mich aus und zeige dir dass ich alles angelegt habe, du sagst ich solle mich bücken damit du auch den Plug prüfen kannst. Du sagst ich solle ins Bad gehen. Dort ist es angenehm warm und du ziehst dich auch aus, du trägst diesmal wieder schöne aber undurchsichtige Unterwäsche. Du sagst ich solle in die Wanne steigen und den Stöpsel aus dem Plug entfernen. Als ich das erledigt hatte hältst du mir den Duschschlauch hin und sagst “ausspülen”, das ich das schon erledigt habe lässt du nicht gelten. Du zwingst mich 5 Minuten lang mein Darm zu spülen erst dann akzeptierst du das Ergebnis. Du fragst mich wie es sich anfühlt, sich den Darm vor dir zu reinigen, einen Ständer zu haben etc. Ich sage dir das es eine Mischung aus Demütigung und Scham ist wobei es mich trotzdem erregt.
Du sagst dass du heute meine Nippel nicht durchstehen wirst aber ich mich nicht daran gewöhnen soll. Du bist an dem Tag insgesamt recht nett zu mir, ich habe das Gefühl du willst mich im Moment wirklich nur auf die “Sache” vorbereiten. So entfernst du den Plug und fängst an mich mit 3 Fingern zu ficken und mich zu dehnen. Am Ende steckst du wieder den kleinen Plug rein und sagst dass es heute eine kurze Session war aber du musst erst mal noch mit unserem Vertrag klar kommen. Du sagst ich solle mich aber noch bevor ich gehe mich vor dich hinknie und es mir selbst machen, dabei spielst du an meinen Nippeln. Kurz vor dem Höhepunkt sagst du ich solle aufhören und mich wieder anziehen.
So oder so ähnlich ging es die nächsten Tage, du hast mich inzwischen weiter gedehnt und ich trage den mittleren Plug jetzt täglich. Das Spielzeug ist inzwischen komplett bei dir und wir haben uns jede Mittagspause zum Üben getroffen.
Ca. 3 Wochen nachdem wir angefangen hatte bekomme ich kurz nach 8 eine Mail von dir, dass heute mein großer Tag ist und ich mir doch etwas Zeit frei schaufeln soll, du könntest es auch natürlich in meiner Mittagspause durchziehen aber das könnte unangenehm für mich werden. Du musst mir auch noch etwas sagen.
Ich habe mir an dem Tag ein paar Stunden frei geräumt und bin zu dir gefahren. Du scheinst mich gesehen zu haben, die Tür ist nur angelehnt und ich trete ein. Trotz der vielen Sessions in den letzten Tagen/Wochen bin ich diesmal extrem angespannt. Auf dem Boden liegt ein Zettel “Ausziehen!”. Ich folge der Anweisung und sehe einige Schritte weiter den nächsten Zettel, “Komm ins Wohnzimmer!”. Erst jetzt merke ich dass es sehr warm im Haus ist. Ich gehe ins Wohnzimmer, da stehst du und siehst aus als würdest du gleich gehen wollen. Deine hochhackigen Schuhe, schwarze Stoffhose, weiße enge Bluse, Blazer, frisch geschminkt, Haare streng nach hinten gebunden und ein betörender Parfumgeruch. Mit den Schuhen bist du über 1,90m und genau diese Größe, deine Haltung und alles sagen, du machst was ich sage.
Du sagst ich soll mich hinknien, direkt neben die Sammlung von Utensilien die du bereit gelegt hast. Du schaust mich nur streng an, ich sehe Anspannung in deinen Augen, deine Hände zittern, kein Wort. Ich schlucke und du auch. Du öffnest dein Mund aber kein Mucks. Du willst etwas sagen, traust dich nicht. Diese Mischung aus Dominanz und Schüchternheit, ich weiß nicht wie ich reagieren soll. Dann sagst du mir dass ich ins Bad gehen soll und mich reinigen, 5 Minuten wie immer. Danach soll ich zurückkommen, du kontrollierst heute nicht, sollte ich es nicht gründlich machen würde es aber eine Strafe geben die ich bereue und das Codewort sei in der Zeit außer Kraft gesetzt. Da ich es auf keinen Fall riskieren will spüle ich lieber einmal mehr als zu wenig. Nachdem ich fertig war gehe ich wieder ins Wohnzimmer, du scheinst dich kein Millimeter bewegt zu haben. Ich knie mich wieder hin und sage dir dass ich alles vorbereitet habe. Du atmest tief ein und sagst das wir gleich anfange, vorher musst du mir noch was sagen. Du erzählst mir das du die ganze Zeit extrem geil warst, meinen durch die Cockringe so steifen Schwanz zu sehen hat dich feucht gemacht und du fragst ob du ihn evtl. anfassen darfst, da wir ja ausgemacht hatten keinen Sex. Ich sage das dies noch kein Sex ist und wenn Du mehr willst, würden wir spontan entscheiden. Ich sehe Erleichterung in deinen Augen aufblitzen bevor du wieder deine Selbstsicherheit findest und mir befiehlst den Cockring anzulegen, als ich fertig war greifst du zu meinen Eiern und ziehst sie lang um danach das Hodengewicht dran zu hängen. Du ziehst ziemlich brutal an meinen Eier um das Gewicht anzulegen. Danach grinst du mich an und sagst dass du heute alle meine Löcher dehnen willst und ich deine 3-Loch Schlampe werde. Doch vorher stellst du die Kamera an, ich hatte diese gar nicht wahrgenommen. Irgendwie ist mir nicht ganz wohl, du hast Fotos und jetzt machst du noch ein Video aber die Geilheit siegt.
Du fängst an mir ein Harnröhrendehner nach dem anderen rein zu schieben. Die ersten gehen leicht ab 10mm wird es straffer aber du nimmst keine Rücksicht, auch die 12mm drückst du mir ohne Mitleid in meine Harnröhre. Erst bei 14mm kommst du nicht weiter, das heißt nicht dass du sofort aufgibst, erst nach einer gefühlten Ewigkeit lässt du von mir ab und steckst mir das 12mm Prinzenzepter in die Harnröhre.
Dann legst du diesmal Nadeln direkt vor mich und sagst nur kein Muchs sonst wirst du wieder bestraft und diesmal bekomme ich zur Belohnung nicht noch was zu trinken sondern eine richtige Strafe. Ich beiße die Zähne zusammen bis du alle 4 Nadeln in meinen Nippel versenkt hast. Du bindest mir um beide Nippel ein kurzen Faden und hängst 2 kleine Gewichte ein. Diese sind zwar unangenehm aber definitiv erträglich.
Du grinst mich an und sagst, 1 Loch gedehnt, 2 Nippel gedehnt, weiter gehst. Du legst mir das Halsband mit dem Öffnungsring an und sagst, na so langsam wird das ja, das Loch wirst du mir nicht weiter dehnen, dafür muss Loch drei das mit übernehmen. Aber alles zu seiner Zeit. Du sagst dir ist warm und fängst an deine Schuhe auszuziehen. Als du dich nach unten beugst kann ich erkennen dass du keinen BH trägst. Wie ich feststellen muss, war das volle Absicht, da du fragst ob mir die Aussicht gefällt. Ich versuche zu antworten und du lachst da es mehr grunzen durch den Ring ist als verständliche Laute. Du stellst dich direkt vor mein Gesicht und ich kann einen feuchten Fleck erkennen… Du trägst keine Unterwäsche schießt es mir in den Kopf. Aber außer dein Blazer ziehst du nichts weiter aus. Deine Piercings zeichnen sich unter der Bluse ab und ich kann nicht anders als da hin zu schauen, du genießt das Schauspiel eine Weile und dann sagst du das ich ja schon richtig sabbern würde und du dich geschmeichelt fühlst, tatsächlich kann ich durch den Ring mein Speichel nicht halten. Langsam ziehst du deine Bluse aus und danach auch die Hose. Es macht mich verrückt das ich dich gerne anfassen würde, du scheinst es in meinen Augen lesen zu können und sagst, nur anschauen, nicht anfassen. Jetzt sind wir beide nackt, mein Steifer schmerzt, nicht nur durch den Ring sondern auch durch einen Anblick. Ich sehe die Feuchtigkeit zwischen deinen Beinen was die Situation nicht besser macht. Ich hatte für Wochen keinen Orgasmus und auch jetzt ist keiner absehbar.
Du sagst ich soll mich nach vorne Beugen und dir mein Loch zeigen. Du ziehst den Plug raus und schiebst ihn wieder rein, du fängst an mich regelrecht damit zu ficken. Dann entfernst du ihn komplett und hörst ein entspanntes Atmen. Deine Reaktion kam sofort, “freu dich nicht zu früh”. Du gehst zu den Spielzeugen und nimmst den großen Öffnungsring. Du hast es bisher nicht geschafft ihn in mir zu versenken, mit seinen 7 cm an der dicksten Stelle ist dies auch nicht einfach und da der aus massiven Metall besteht gibt es auch keine Chance wenn ich nicht den kompletten Umfang aufnehmen kann. Langsam fängst du an mir das Monster in den Hintern zu drücken, immer wieder mit etwas mehr Druck und ein Stück weiter bis er plötzlich sitzt. Es zieht extrem und ist alles andere als angenehm. Ich versuche mich zu entspannen was nicht so einfach ist. Du kommst vor mich und legst dich breitbeinig vor mich hin - “Leck mich, ich will jetzt meinen Orgasmus”. Das war eine Aussage und ich fang an und langsam entspannte ich mich dabei. Der Druck durch die Dehnung wird langsam erträglicher. Du scheinst das zu merken und setzt dich auf einen Stuhl so dass ich meinen Körper mehr heben muss und der Druck auf den Plug sich erhöht. Ich soll dich weiter lecken kommt deine schroffe Ansage. Auch an den Druck gewöhne ich mich langsam und lecke weiter. Du unterbrichst mich wieder um den Plug zu verschließen und mir mal eben an den Nadeln zu ziehen und die Gewichte in Schwingung zu versetzen. Du nimmst mir das Halsband und den Ring ab und sagst ich habe 2 Minuten. Ich schaffe es dich zum Orgasmus zu bringen in der Zeit und du pisst mir kurz danach ohne Vorwarnung in meinen Mund. Ich habe aber das Gefühl du hältst noch etwas zurück. Als du aufstehst, sagst du, ich solle die Sauerei auflecken und gehst um mich herum und entfernst den Stöpsel aus dem Plug wieder. Während ich alles auflecke stellst du dich hinter mich als würdest du mich ficken wollen, nein du willst mir in den Arsch pissen. Ich habe das Gefühl du hörst gar nicht mehr auf. Nachdem du fertig bist verschließt du mich wieder und sagst ich solle mich hinstellen. Du schaust ob etwas ausläuft - alles dicht. Du bringst mir ein Lappen und lässt mich alles aufwischen. In der Zeit ziehst du dich an und ich schaue dich erstaunt an. Du sagst nur ich solle mich auch anziehen und auf Arbeit fahren. Ich kann es nicht so richtig fassen aber gehorche. Einzig und alleine die Gewichte inkl Faden an den Nippel durfte ich abnehmen. Das Monster im Arsch und der Darm gefüllt mit deinem Urin mache ich mich auf den Rückweg. Ich fange an die Mails etc. abzuarbeiten und nach knapp 2 Stunden bekomme ich eine Mail.
“Du solltest dich ja jetzt etwas daran gewöhnt haben, ich denke deine Nadeln in den Nippeln merkst du gar nicht mehr aber ich hoffe du fühlst dich richtig dreckig mit meinem Saft in dir. Trink noch einen Kaffee und dann komm wieder her. Die Tür wird offen stehen. Du ziehst dich unverzüglich aus und gehst ins Bad und leerst deinen Darm. Sollte mehr als nur mein Urin drin sein erwarte ich das du dich wieder gründlich reinigst. Dann wirst du im Bad eine Wasserkaraffe finden, in diese wirst du urinieren und dann mit ins Wohnzimmer bringen. Bis gleich”
Vorgänger "Switching Teil 1" lesen
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