von
Anonymous am 23.3.2004, 18:44:04 in
Gruppensex
Der Blonde
Wie lange musste sie denn noch hier stehen?
Ihr Atem stieg in kleinen Rauchwolken nach oben.
Sie packte den Mantel noch fester um ihren Körper. Ihre Finger waren rot vor Kälte, es war schwer das Feuerzeug anzuknipsen um die Zigarette zwischen den schon leicht blauen Lippen anzuzünden.
Der Blick wanderte immer wieder über die Straße zu den großen Schaufenstern, hinter denen starre Puppen die neuste fetish Mode zeigten.
Da drüben wollten sie sich treffen, doch ihr Drang erst zu sehen, wer ihr da bevorstand war zu groß und trieb sie in einen Türeingang auf der anderen Straßenseite.
Vielleicht sollte sie ihm noch eine Sms schreiben? Mit ihren kalten Fingern, die Zigarette in den Mundwinkel geklemmt, kramte sie ihr Handy aus der großen Tasche.
Da hinten kam etwas blondes auf sie zu.
Er hatte gesagt er sei blond.
Das Handy verschwand in der Manteltasche, leise Panik kroch in ihr hoch und verwandelte die anfängliche leichte Anspannung in eine totale Aufregung. Ihre Hände zitterten und die Beine glichen eher weichem Pudding als festen Gebilden aus Knochen und Fleisch.
Sie ging nun in die selbe Richtung wie der Mann, wollte sich von ihm entfernen.
"Hey, was kostet es wenn du auf der anderen Seite?" Bitte was hatte er gesagt?
Er stand mittlerweile neben ihr, sie blickte zu Boden, wollte ihn nicht ansehen.
"Ich sagte das Cosmic Ware ist auf der anderen Seite!"
Ihre Augen wanderten nun an ihm hoch, während sie ein leises "Ja ja" stammelte.
Ihr Blick heftete sich an die Nikotin braunen Zähne. Und diesen Mund sollte sie küssen? Niemals!
"Nervös?" Nein, sie war doch nicht nervös. Hektisch packte sie ihr Handy wieder in die Tasche.
Er ging wieder in die Richtung aus der er gekommen war und sie folgte ihm mit hängendem Kopf, sich noch immer an die Zigarette klammernd.
Ein kleiner weißer Wagen wartete auf sie. Überall darin verstreut Zeitschriften und Zettel.
Höflich öffnete er ihr die Beifahrertür.
"Darf ich in dem Auto rauchen?" Wieder dieses eklige Grinsen"Es gibt kein Laster, das in diesem Auto nicht begangen wurde."
Sie stieg ein, raffte den Mantel zusammen und stellte sich ihre Tasche schützend auf den Schoß.
Er startete den Wagen "Und, was machen wir jetzt?"
Zu mehr als einem Schulterzucken konnte sie sich nicht durchringen.
"Sollen wir 'nen Kaffee trinken gehen? Oder gehen wir ein bisschen ficken?"
"Ähh, von mir aus," ihre Stimme zitterte. Wie groß konnte dieses Grinsen denn noch werden?
"Hast du einen Slip an?" "Ja!" "Schade, einen BH?" Wieder bejahte sie die Frage. "Mmmh, eigentlich wollte ich was an deinen Titten spielen." Seine Hand griff nach ihrer rechten Brust und quetschte sie.
"Mmh, nicht grade groß. Mach den Mund auf!" Er hielt ihr zwei Finger hin. Naiv dachte sie, sie sollte sie jetzt lecken, wie bei den andern Männern, doch er rammte sie tief in ihre Kehle, so dass sie würgen musste. "Hey, würgen darfst du, aber wehe du kotzt!" Sie riss sich zusammen.
Irgendwann hielt der Wagen in einer Siedlung.
"Hast du was gegen knutschen?" "Nein." Wieso konnte sie nicht einmal ehrlich sein. Sein Mund widerte sie an. Er schob ihr brutal die Zunge in den Hals.
Seine Hand suchte sich einen Weg zwischen ihre Beine, wo sie von einem Reißverschluss aufgehalten wurde.
Wütend zog er seine Hand zurück und hieß sie den Reißverschluss öffnen. Sofort ließ er seine Hand hineingleiten und schob den String beiseite.
Ein Finger bohrte sich in ihr Fleisch. Er zog ihn zurück und bearbeitete kurz ihren Kitzler, doch es war nichts besonderes dabei. Sie steckte sich eine Zigarette an und schloss die Augen um wenigstens den Anschein zu erwecken es gefiele ihr.
Dann stiegen sie aus. Leise folgte sie ihm in den vierten Stock eines der Häuser.
In der Wohnung war es still, die Tür zum Schlafzimmer stand auf.
Sie ging daran vorbei und kam durch eine Wohnküche in ein großes Wohnzimmer.
Sie legte ihre Tasche ab, zog den Mantel und die Stiefel aus und setzte sich auf das beige Sofa mit den roten Kissen.
"Ja, fühl dich fast wie zu Hause." Wieder stand er vor ihr. Er packte ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Schon traf sie eine leichte Ohrfeige.
Als sie den Kopf wegzog hörte sie seine Stimme, doch sie klang viel härter als vorhin "Habe ich dir gesagt du sollst den Kopf wegziehen?"
Diesmal trafen sie gleich vier Schläge. Dann kam er ganz nah und leckte ihr über das offenstehende rechte Auge, wobei er sie mehrmals ermahnte das Auge aufzuhalten und dann flüsterte er ihr ein leises Danke ins Ohr.
Sie hörte die Haustür. Er ging in die Küche und unterhielt sich mit jemandem. Als dieser einen Blick uns Wohnzimmer warf lächelte er sie an.
"Das ist die kleine Hure, von der ich dir erzählt habe. Und, zufrieden?"
"Nicht schlecht." Er zog den Hut ab und ging zur Spüle.
"Das ist Marc. Los, zeig ihm deine Titten." Mechanisch hob sie den Pulli und zog den BH nach unten. "Und jetzt zeig uns deine Fotze." Die Hose sank mit dem Slip zu Boden.
Die beiden verschwanden in Richtung Schlafzimmer.
Sie zog sich ganz aus und folgte ihnen. Der Blonde saß mit gespreizten Beinen auf dem Doppelbett. Über seinen kleinen Schwanz hatte er ein Kondom gezogen. Das ganze Bild hatte etwas lächerliches.
"Komm aufs Bett, ich will sehn wie tief dein Maul wirklich ist."
Sie ging um das Bett, die Arme schützend vor dem Körper. "Nimm die Hände weg, wir haben hier nichts zu verstecken!"
Sie stieg auf das Bett und kniete sich zwischen seine Beine. Er zog ihren Kopf tiefer und sie öffnete den Mund. Sie musste würgen, doch sie hielt durch.
"Los leg dich hin, ich will dich ficken!" Sie zog die Beine an und ließ ihn gewähren. Neben ihrem Kopf kniete Marc, welcher ihr ebenfalls seinen Schwanz hinhielt.
Sie nahm ihn und fing an ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen.
Auf den Blonden zwischen ihren Schenkeln achtete sie gar nicht mehr. Doch dieser verlangte wieder nach einem Kuss. Sie drehte sich zu ihm um und öffnete die Lippen. Was war das? Sie spürte nicht seine Zunge sondern eine Flüssigkeit in ihren Mund laufen. Er hatte ihr in den Mund gespuckt!
Angewidert drehte sie den Kopf weg und spuckte seinen Speichel neben sich in die blaue Decke, auf der sie lag.
Dann widmete sie sich wieder Marcs Schwanz, der immer noch steil neben ihrem Gesicht aufragte. Er sah etwas lächerlich aus, mit diesem gelblichen Kondom, doch sie blies ihn trotzdem.
"Marc, weißt du was, die Hure kannst du sicher auch buchen. Hast du nicht noch 'nen Kumpel, der vorbeikommen könnte?" ER wandte sich ihr zu "Du Schlampe verträgst doch auch 3 Kerle, oder? Vielleicht sogar 10?" Er lachte, während sie leicht mit dem Kopf nickte.
Marc konnte zum Glück aber niemanden nennen, der vorbeikommen würde.
"Na dann wollen wir doch mal sehn, ob dein Arsch auch so geil ist wie deine Fotze."
Er glitt aus ihr heraus und versuchte seinen Schwanz in ihr Arschloch zu schieben. Da war es aber wieder, dieses Gefühl. Sie verkrampfte sich und er ließ von ihr ab. "Marc, hast du irgendein Öl da? Ihr Loch ist ein wenig trocken." Marc verneinte nur und sah ihr in die Augen. Sie war erleichtert.
Die Positionen wurden gewechselt. Marc legte sich hinter sie und sie schlang ein Bein um ihn damit er besonders tief in sie eindringen konnte.
Der Blonde stellte sich vor sie mit einem Fuß auf das Bett, "Los, leck mich du Schlampe!"
Sie fing an seinen Schwanz und die Eier zu lecken. "Tiefer, hast du gehört du kleine Hure." Sie leckte über den Damm bis zu seinem Arschloch. Hatte der sich etwa nicht gewaschen? Es schmeckte bitter, doch er drückte ihren Kopf noch mehr gegen seinen Arsch. Sie leckte sein Loch aus, drang immer kurz mit der Zunge in ihn ein.
Marc stieß sie immer heftiger und sie spürte es langsam kribbeln.
"Leck meinen Fuß sauber!" Sie senkte die Lippen und küsste den Fuß erst, doch er befahl ihr ihn mit der Zunge sauber zu machen. Sie leckte angewidert zwischen den Zehen und schloss die Augen, um nicht sehn zu müssen, was sie da tat.
Der Blonde griff nun nach ihrem Mund und versuchte gewaltsam ihre Lippen über alle fünf Zehen zu ziehen.
Sie zog den Kopf zurück und fing an zu stöhnen. Sie wollte den Eindruck erwecken, dass sie gleich käme, damit sei Ruhe vor diesem Fuß hatte.
Sie spannte ihr Becken an, während Marc hinter ihr weiterhin sein bestes gab.
Der Fuß vor ihr verschwand und Marc ließ zu ihrem Bedauern auch von ihr ab.
Beide saßen nun neben ihr. Sie legte sich zurück, so dass ihr Kopf fast vom Bett herunterhing. Sie spürte nun einerseits Hände die ihre Brüste quetschten und andererseits sanfte, streichelnde Berührungen.
Ihre Augen schlossen sich, als sich eine Hand um ihren Hals legte. Ihr Körper zitterte vor Angst. "Vertraust du mir etwa nicht?" Wieder der Blonde.
Beide ließen von ihr ab und sie setzte sich auf.
"Hör mal, wir werden jedem deine Nummer geben und du wirst jedem, der von mir und Marc geschickt wird zu diensten sein. Klar?" Sie nickte. "Es wird mir sicher Spaß machen dich zu meiner Nutte zu erziehen." Er lachte und sagte nur sie solle da nicht so rumsitzen sondern weitermachen.
Nach einer kurzen Pause entschloss sie sich Marcs Schwanz weiter zublasen. Sie schmeckte ihren eigenen Saft auf ihm. Ihre Haare fielen vornüber und sie leckte sie mit auf. Hektisch versuchte sie die Haare aus dem Mund zu bekommen. "Kann ich die Haare nicht zusammenbinden?" Beide schüttelten die Köpfe.
Gut, dann halt nicht! Sie blies weiter bis Marc sich zu ihr runter beugte und sagte er wolle sie von hinten nehmen.
Der Blonde stieg vom Bett und meinte wenn er von seiner Zigarettenpause zurückkäme wolle er Marcs Schwanz in ihrem Arsch sehn.
Er ging und Marc bat sie sich umzudrehen. Als er wieder in ihr war fiel ihr die Anweisung wieder ein. "Hey, du musst aber noch woanders rein!" "Ach, vorne ist es doch schöner." Er machte weiter. Als der Blonde wiederkam und nach dem Arschfick fragte, meinte er nur es gefiele ihm so besser, ihr Arsch sei zu eng für ihn.
Ihr leises Danke schien er nicht zu hören.
"Marc, hast du eine Gurke oder so was ähnliches da? Gleich, wenn wir essen soll sie ja nicht untätig bleiben. Sie kann es sich dann vorm Tisch mit der Gurke besorgen. Das machst du Schlampe doch für uns, oder?" Sie sah den Blonden an und lächelte. Die Vorstellung es sich für die beiden Männer mit einer Gurke zu machen erregte sie ungemein.
Irgendwann zog Marc sich zurück und ging. Der Blonde legte sich sofort zwischen ihre Beine und fing an sie zu ficken.
"Marc, machst du Frühstück?" Frühstück? Es war doch 16.30 Uhr.
Sie konnte nicht lange darüber nachdenken, denn in ihrer Fotze schien ein Dampfhammer tätig zu sein. Sie musste sich festhalten um nicht vom Bett zu rutschen.
Sie stachelte ihn an, er solle so weitermachen, denn lange durchhalten würde er es nicht.
Er kam auch bald und sie zog sich ihren Pulli und den Slip an. So setzte sie sich an den gedeckten Tisch, der wirklich wie ein Frühstückstisch aussah. Doch essen konnte sie nichts. Der Anblick, wie der Blonde den Kaviar verschlang reichte ihr um ihr jeglichen Appetit zu verderben.
Plötzlich hielt er ihr eine kleine, schwarze Olive vor die Nase. Sie hatte so etwas noch nie gegessen, es widerte sie an. "Los, mach den Mund auf und wehe du spuckst sie wieder aus!"
Gezwungen würgte sie die Olive runter. Danach hielt sie sich an einem Glas Bananenshake von Marc fest.
Der Blonde ging gemeinsam mit ihr auf den Balkon um eine zu rauchen. "Spätzken, warum machst du eigentlich so was?"
"Ich weiß es nicht, ich fühle einfach dass es richtig ist. Seit ich mit 10 Jahren zum ersten mal "Die Geschichte der O" gesehen habe, wollte ich immer so sein wie sie. Mein größter Traum ist es einmal nach Roissy zu können."
"Das kann man machen, aber da fragen die dich nicht, ob du willst oder nicht."
"Das weiß ich, aber es ist ein Traum. Ich würde alles mitmachen, wenn ich da wäre, doch hier kann ich sagen was ich will. Hier ist nicht Roissy. Hier will ich auch mal in den Arm genommen werden."
"Wenn du in den Arm genommen werden willst, dann sag es." Er zog sie näher zu sich und drückte sie an seinen Körper. Sie ließ es zu, obwohl sie sich innerlich sträubte. Sie gingen wieder rein und setzten sich an den Tisch.
Marc fing an Anekdoten aus seinem Zugführer Dasein zu erzählen. Nach einer halben Stunde wurde der Tisch abgeräumt und sie zeigte dem Blonden ihre Armbänder. Er fesselte sie blitzschnell damit.
Als er mit einer Nadel zurückkam und sie ins Schlafzimmer zog bekam sie Panik. Eine Nadel, alles, nur keine Nadel!
Sie riss an den Fesseln, rutschte aber mit ihren Nylons auf dem Parkett aus und musste ihm folgen. Er stieß sie aufs Bett und hielt ihre Hände über ihrem Kopf fest.
Mühselig schob er mit der freien Hand ihren Pulli bis über die Brüste.
Sie hatte den BH nicht wieder angezogen.
"Hör auf zu zappeln. Wenn du ruhig liegen bleibst passiert dir nichts!" Sie konnte aber nicht still liegen bleiben. Er senkte die Nadel zu ihrer Brust und legte sie auf ihre linke Brustwarze. Marc kam ins Zimmer, setzte sich zu ihren Füßen und schaute dem Schauspiel zu.
Sie spürte wie er mit der Nadel über ihren Körper strich und fing wieder an an den Fesseln zu reißen. Da bekam sie wieder eine Ohrfeige. "Bleib still liegen! Es tut doch gar nicht weh." Er zeigte ihr den Nadelkopf, mit dem er wohl über ihren Körper gegangen war. Er drehte die Nadel um und berührte sie mit der Spitze.
"Marc, bring die Nadel mal wieder zurück." Er wandte sich ihr zu und strich über ihre Brust.
Als Marc wiederkam meinte der Blonde, dass man diese Hure sicherlich am Rastplatz in die LKWs schicken könnte. So 300 DM pro Job müssten drin sein.
"Du Schlampe machst das doch, oder?" Der Gedanke reizte sie trotz des Ekels, der in ihr hochstieg. Sie nickte und sah ihm in die Augen. Er fragte sie nochmals und diesmal antwortete sie, dass sie es vielleicht machen würde.
Er wurde sauer "Hör zu, ja oder nein? Du hast 10 Sekunden Zeit, dann steckt die Nadel in deiner Titte." Sie wusste wirklich nicht, was sie sagen sollte und flehte ihn an die Nadel wegzunehmen.
Als sie mit den Nerven am Ende war zeigte er ihr seine Hand. Er fing an zu lachen "Spätzken, du musst zuhören. Marc hat die Nadel doch gerade weggebracht."
Wütend sah sie ihn an. Er hatte sie verarscht. "Soll ich dich losbinden?" Sie hielt ihm die Hände hin. Nachdem sie wieder frei war setzte sie sich in eine Ecke des Bettes. Sie spielte mit einem noch in der Verpackung steckendem Durex- Kondom.
"Hey, komm in meine Arme. Du bist nur sauer, weil ich mit deiner Angst gespielt habe."
Nein, das letzte was sie jetzt wollte war in seine Arme zu flüchten, sie wollte von ihm einfach nicht berührt werden. "Komm in meine Arme, los! Das ist mein letztes Angebot."
Aus Angst vor einer erneuten Attacke legte sie ihren Kopf auf seine Schulter. Sie zitterte unkontrolliert.
"Soll ich gehen?" Er klang so freundlich. Das machte ihr noch mehr Angst, doch sie nickte wieder. Er stieg aus dem Bett und sie sah ihm erschöpft nach.
Sie bemerkte gar nicht, wie Marc zu ihr kam und sich vor sie setzte. "Hey kleines, warum reizt du ihn denn auch noch?" Er legte seine Hände auf ihre Wangen und strich durch ihr Gesicht. Sie ließ es zu und lehnte sich gegen seine Schulter. Er streichelte sie weiter während er anfing sein Gesicht an ihrer Wange zu reiben. Was sollte das denn werden? Sie ließ es wie immer zu, auch wenn es ihr komisch vorkam. Er küsste sie ganz vorsichtig und immer wieder.
Irgendwann flüsterte er sie solle sich ausziehen, er würde gerne mit ihr schlafen. Sie zog sich aus und sah zu, wie er ein Kondom überstriff.
Er drang in sie ein und schien sich Mühe zu geben vorsichtig zu sein.
Der Blonde erschien in der Tür, sah die beiden an und verschwand wieder.
Marc stieß mal schneller mal langsamer zu. Sie hatte das Gefühl er erwartete dass es ihr auch gefiele, also fing sie an zu stöhnen. Kommen würde sie sowieso nicht, aber ihm zu liebe wollte sie wenigstens so tun. Sie täuschte einen Orgasmus vor.
"Danke." "Wir sind aber noch nicht fertig!" Wie bitte? Er war noch nicht fertig? Wieso lag er dann so untätig auf ihr rum?
"Äh, danke dass du so bist." Etwas blöderes hätte ihr nicht einfallen können.
Er fing wieder an sie zu stoßen. Nach 10 Minuten bat er sie sich umzudrehen, er wolle sie noch mal von hinten nehmen.
Sie drehte sich um und wollte sich hinknien, doch er drückte ihren Körper nach unten und verlangte sie solle sich auf den Bauch legen. Als er so on sie eindrang hörte sie einen leisen Knall. Fluchend zog er seinen Schwanz zurück. Das Kondom war geplatzt und er fingerte hektisch daran rum um möglichst schnell ein neues über zuziehen.
Diesmal stieß er heftiger zu und sie flüsterte immer wieder er solle kommen, sie wolle dass er in ihr komme.
Doch eigentlich wollte sie dass er fertig wurde, weil sie sich zunehmend unwohler fühlte.
Endlich spritze er und legte sich erschöpft auf ihren Rücken.
Nach einiger Zeit murmelte er, es sei kein Wunder, dass er noch so jung aussehe, bei dieser Plackerei. Doch er müsse jetzt halt zur Arbeit.
Sie war froh als er von ihr runterstieg. Er ging sofort ins Bad u zu duschen. Der Blonde kam zu ihr und legte sich neben sie. "Was ist los?" Erst jetzt bemerkte sie, dass sie lächelte "Nichts, was soll los sein?"
Sie stieg aus dem Bett und zog sich wieder an. Marc war wohl fertig, denn sie hörte ihn als sie im Wohnzimmer saß. Der Blonde setzte sich neben sie und sah fern.
Unter dem Vorwand etwas im Schlafzimmer vergessen zu haben, ging sie zu Marc und versuchte ein Gespräch mit ihm zu beginnen. Er beachtete sie gar nicht richtig. Gekränkt ging sie zurück und setzte sich wieder auf die Couch.
Marc kam noch mal ins Wohnzimmer. "Wegen der Nummer, dass kannst du ja mit ihm machen. Tschüss ihr zwei."
Weg war er, doch welche Nummer meinte er? Ah, eben als er sie gefickt hatte, hatte es sie gebeten ihm ihre Nummer aufzuschreiben, damit er sie anrufen könne.
Sie schrieb ihre Nummer auf ein Blatt und legte es auf den Tisch.
Der Blonde versuchte den Beate Uhse Kanal bei Premiere ans laufen zu bekommen. "Spätzken, wo musst du eigentlich gleich hin? Ich bring dich nach Hause."
Sie erklärte es ihm und wollte sich fertig anziehen.
"Ach, willst du jetzt schon gehen? Ich dachte wir ficken noch etwas."
Sie sah ihn müde an. "Magst du eigentlich Eiswürfel?? Vielleicht hat Marc ja welche da."
"Eiswürfel sind höllisch." Sie wollte nicht mehr, doch er lachte nur und ging zum Eisfach.
Zu ihrem Glück fand er keine, doch fiel im eine halbe Gurke in die Hand.
Sie ging in Richtung Schlafzimmer, ohne das er es bemerkt und wartete dort im Türrahmen auf ihn. Er fand sie nicht mehr im Wohnzimmer und rief nach ihr. Als er sie sah ging er auf sie zu, doch sie ging lächelnd rückwärts. Sie ließ sich aufs Bett fallen. "Mach die Beine breit!" Gehorsam stellte sie die Füße auf die Bettkante und spreizte die Beine. Er kniete sich dazwischen.
"Das lassen wir aber dran." Er deutete auf den kurzen Stiel der Gurke. Langsam bohrte er sie in ihr weit geöffnetes Loch. Sie spürte wie der Stiel in ihr anstieß.
Als er die Gurke in ihr bewegte bat sie ihn aufzuhören, da sie davon pissen müsse. "Ist doch egal. Piss ruhig. Ich piss dich dann auch an." Sie riss sich in Aussicht auf diese Aktion lieber zusammen.
Er zog die Gurke aus ihrer Fotze "Knabber den Stiel ab und mach sie nass. Leck sie richtig sauber für deinen Arsch."
Was? Dieses Ding sollte in ihren Arsch? Doch schon hatte sie die Gurke im Mund und seinen Schwanz in ihrem Loch.
Nach einer Zeit nahm er ihr die Gurke wieder ab und versuchte mit aller Kraft sie in ihr Arschloch zu bohren. Sie verkrampfte sich und er gab es auf. "Wenn du noch mal herkommst, ist dein Arschloch vorbereitet und schön gedehnt, ist das klar?"
Sie erwiderte nichts darauf. Er legte die Gurke beiseite und fickte sie weiter.
Sie spürte überhaupt nichts mehr, doch es war ihr ganz recht so.
"Los, ich will dich fisten. Leck meine Füße dabei sauber!"
Sie kniete sich über seine Hand, die schon auf ihre Fotze wartete. Sie leckte wieder seinen Fuß, während seine Hand in ihr herumwühlte. Einmal fragte sie wie viele Finger er in ihr habe, da es ihr wehtat, doch er sagte es sei ihm scheißegal ob sie Schmerzen hätte, sie solle weiterlecken.
"Leg dich hin, du leckst mir jetzt den Arsch, ich will spritzen!"
Sie verzog das Gesicht als sein Arsch über ihr auftauchte. Sie leckte ihm angewidert das Arschloch aus. Er fingerte sie dabei und zwickte ihr mehrmals in den Kitzler.
Als er fertig war stieg er mühselig von ihrem Gesicht und legte sich unter eine Decke.
Er verlangte dass sie sich zu ihm legte und wollte dass sie ihm das Kondom mit dem Mund vom Schwanz abzog und danach in die Toilette warf.
Es blieb ihr aber erspart, da sie sich zu blöd anstellte.
Er meinte dass er so was früher des Geldes wegen gemacht hätte und sie es auch lernen müsse.
Sie spielte mit einer seiner verkümmerten Brustwarzen und war ungemein dazu versucht einmal mit den Fingernägeln in diese zu kneifen.
"Ich warne dich Küken! Einmal zugedrückt und du wirst dein blaues Wunder erleben!"
Wie hatte er sie gerade genannt? "Nenn mich nie wieder Küken!"
"Ich nenn dich so wie ich das will, ob Schlampe oder Küken. Ist das klar?"
Wütend sprang sie auf und wollte vom Bett rutschen, doch er bekam ihre Haare zu fassen und riss sie zurück. "Leg dich wieder hin! Wir bleiben jetzt noch 5 Minuten liegen, dann darfst du aufstehen und dich anziehen."
Gequält legte sie sich zurück. Er redete und redete, doch bekam sie nichts davon mit. Nach 5 Minuten durfte sie aufstehen und sie ging in die Küche wo ihre Sachen lagen.
Nachdem sie sich neben der Spüle angezogen hatte ging sie runter zum Auto und machte sich eine Zigarette an.
Er kam ihr kurze Zeit später nach und ließ sie einsteigen.
Im Auto fasste er sie am Arm. "Und, war es so schlimm? Mal sehn ob du dich wieder meldest."
Er startete den Wagen und steckte sich eine seiner selbstgedrehten Zigaretten an.
Lange sagte keiner von beiden etwas. "Du weißt, wenn du so weitermachst wird's gefährlich. Ich habe nichts damit am Hut dir weh zu tun, mir ist es scheißegal ob dein Arsch blutig ist."
Sie sagte nichts, sah nur aus dem Fenster.
"Bei mir gibt es keine Tabus. SM bedeutet bei mir totale Unterwerfung. Dein Körper wird nicht mehr dir gehören, sondern mir. Du wirst nur leben um mich zu befriedigen. Überleg es dir also gut, ob du SM oder nur Sex von mir willst."
Von ihm etwas wollen? Nein, sie hatte keinen Bedarf mehr an ihm.
"Ich will aber, dass man meine Grenzen einhält." "Was sind denn deine Grenzen, Spätzken?"
Ihre Grenzen? Sie wusste es nicht. Wie denn auch? Ihr Herr vernachlässigte sie total und um sexuell nicht verhungern zu müssen musste sie halt solche Aschlöcher wie ihn nehmen.
"Küken? Wie wär's wenn wir deine Grenzen finden? Wir zwei?"
Sie nickte müde.
"Was ist eigentlich mit Marc und dir?"
Er zuckte mit den Schultern. "Er sieht in mir so was wie einen großen Bruder. Pat und Paterchen halt." Pat und Paterchen stimmte, dachte sie. Der Blonde war knapp 1.75m groß und hatte einen Bauch, während Marc 1.90m groß war und nichts an ihm war zuviel. Sie lachte still in sich hinein.
Dann sah sie wieder aus dem Fenster. "Fickt ihr eigentlich immer zusammen?"
"Nicht immer, nur wenn wir so 'ne geile Sau wie dich finden."
In ihrem Wohnort ließ sie ihn den Wagen auf einem Parkplatz halten. Sie wollte nicht, dass er sie bis vor die Haustür brachte.
Er strich ihr über den Oberschenkel. "Also, du rufst mich an, ja?"
Sie sah ihn an und nickte. Er zog ihren Kopf zu sich und Küsste sie noch einmal, jedoch diesmal vorsichtig.
Sie stieg aus und atmete tief durch bevor sie losging. Obwohl sie es nicht wollte wusste sie jetzt schon sie würde die beiden wieder sehn.
von noir666@gmx.de