Story: Nur eine gewöhnliche Sommernacht

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von Anonymous am 23.3.2004, 18:41:14 in Sie+Er

Nur eine gewöhnliche Sommernacht

Es war eine schwüle Sommernacht.
Der Vollmond spiegelte sich im Wasser.
Es ist nacht und ich habe Lust mal wieder auf Wanderschaft zu gehen. Bekleidet nur mit einem Kleid, meine Füße nackt. Sie wandern auf feuchtem ,moosbedecktem Boden. Ich spüre den Wind der vom Wasser herüberweht. Ich öffne meine Haare und genieße die warme Sommerluft wie sie mein Gesicht streichelt und meine Haare sanft durcheinander bringt. Ich gehe an den großen mit Moosflechten bedeckten Bäumen vorbei zum Wasser. Der Mond zieht mich an, weckt mein Verlangen auf mehr. Die wärmende Briese spielt mit dem Stoff meines Kleides, der sich vielversprechen um meine Schenkel windet. Ich schließe die Augen. Meine Hände wandern. Ich umfasse mit beiden Händen meine Brüste und genieße die freudige Erwartung meiner Nippel. Meine Finger kreisen um den Hof meiner Warzen und drücken sie zärtlich zusammen. Ich ziehe die Luft scharf ein und werde das Gefühl nicht los beobachtet zu werden. Der Gedanke gefällt mir, er reizt mich, so das ich fortfahre. Meine Hände wandern weiter bis zu meinen Schenkeln. Auf und ab streifen sie ungeduldig die Innnenseite meiner Schenkel. Ein wohliges Prickeln überflutet meinen Körper. Ich kann nicht anders,als meine Finger um die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen kreisen zu lassen.
Warum bist Du jetzt nicht bei mir?
Wollüstg lehne ich mich an den großen Baum; streichel meine Perle und genieße den Wind zwischen meinen Beinen. Ich beginne leicht zu stöhnen, überhöre das Knacken eines Astes und zucke zusammen, als ich deinen heißen Atem in meinem Nacken spüre. Du ziehst mich hoch und drückst mich zärtlich aber bestimmend an den Baum, so dass ich deine harte Pracht an meinem Po spüre. Deine Stimme klingt rauh als du flüsterst:"Dreh dich nicht um!"
Deine Hände breiten sich auf meinem Körper aus und beginnen ein Feuer zu entzünden während sie meine Brüste umfassen, meinen Po streicheln und schließlich die feuchte Stelle finden. Ich will mehr!
Kann es kaum erwarten deinen Stamm in mir zu spüren. Ich höre den Verschluß deiner Jeans und aufeinmal packst du mich an den Haaren und ziehst meinen Kopf zu Dir. Deine Zunge schleckt gierig an meinem Hals als du endlich in mich dringst. Dein kurzes fast unterdrücktes Stöhenen macht mich tierisch an und ich genieße es wie du an meiner Mähne ziehst um tiefer in mich zu dringen. Dein heißer Atem an meinem Ohr versetzt mich in Trance, so dass alles um mich herum zu verschwimmen scheint.
Meine finger krallen sich voller Lust in die Rinde des Baumes. Doch was geschieht nur? Die Rinde scheint viel zu weich und eh ich darüber nachdenken kann erkenne ich dass ich geträumt haben muß. Meine Hände umklammern mein Kopfkisen und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als wieder einzuschlafen, um dir Gesellschaft zu leisten beim bittersüßen Liebesspiel.

von Sojquatinai

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