von (gelöschter User) am 26.3.2014, 22:39:54 in
Gruppensex
Joga Seminar
Wie jedes Jahr ist im Sommer ein Jogaseminar. Im tiefsten Frankreich in einem kleinen Dorf in der Provence kommen immer so um die 20 bis 30 Leute aus ganz Europa zusammen um gemeinsam zu Meditieren und Joga zu praktizieren. Das Seminar geht normaler Weise eine Woche und danach kommt eine neue Gruppe. Da ich aber den Meister gut kenne, kann ich immer beide Wochen bleiben, was auch diesmal wieder zu meinem Vorteil wurde. Die erste Woche verging ohne große Erlebnisse. Sie ist immer eher für Anfänger. Die Zweite hingegen schon für Fortgeschrittene. Da man hier weiß wie die Meditation funktioniert und auch ein größeres Vertrauen zu unbekannten Personen da ist, werden in dieser Woche alle Seminare nackt gehalten. Dazu kommt noch, das die ganze Woche nicht ein Wort gesprochen wird. Das ist reine Tiefenentspannung.
Es ist also Montag und die neuen sind angekommen. Eine bunte Mischung aus 25-40 jährigen. Mir fallen gleich drei Herren auf, die höchstens 30 sein können. Ich mit meinen 23 bin die jüngste in der Gruppe. Aber fielen sieht man ihr Alter auch nicht an. Und fragen ist ja auch schlecht möglich ohne zu sprechen. Außerdem ist es ja eh egal. Am Abend beginnt das erste Seminar. Dabei sind wir natürlich alle nackt und schauen der Sonne entgegen. Der Meister zeigt uns einige Figuren die wir nach machen sollen und ich stelle mich sehr geschickt ungeschicklich an, natürlich mit Absicht, was den drei jungen Männern natürlich auch auffällt. Ich tue so, als ob ich mich nicht so bewegen könnte, bzw. es mir nicht traue, aber gern wollte. Normalerweise ist es für mich kein Problem in eine Brücke zu kommen und aus dem Stand wieder heraus oder einen Spagat. Aber diesmal stellte ich mich ein bisschen doof. Die drei Herren hingegen machten alles gekonnt mit.
Am Ende des Seminars verließen die Teilnehmer den Seminarraum und bereiteten sich für ihre Nachtruhe vor. Ich blieb jedoch noch auf dem Boden sitzen und schaute etwas enttäuscht daher, so das es die drei auch mit bekamen. Und es klappte. Sie kamen näher und machten deutlich mir helfen zu wollen. Ich vermute, das sie sich untereinander nicht kanten. Einer war blond und groß, sah ein bisschen aus wie ein Sunnyboy, vermutlich Schwede oder so. Der andere hatte einen südländischen Hautton und längere dunkle Haare. Vielleicht ein Franzose. Der letzte sah irgendwie Deutsch aus. Ich weiß nicht warum aber es kam mir halt irgendwie so vor. Er hatte eher kurze dunkelblonde Haare, einen helleren Hautton und einen sportlichen Körper. Wobei sportlich waren sie alle, aber er ganz besonders. Etwas hatten sie noch gemeinsam: Sie waren alle um ihr Gehänge schön glatt rasiert und hatten wunderbar große, lange Schwänze.
So standen sie vor mir und machten deutlich mir helfen zu wollen. Ich nahm natürlich gern an und versuchte zu zeigen das ich Probleme mit der Brücke habe. Zum Glück verstanden sie meine Gestik und sofort ging es auch schon los. Ich stellte mich leicht breitbeinig hin und der Schwede deutete mir an die Arme nach oben zu strecken. Der Franzose ging vor mir auf die Knie und um fasste meine Knöchel. Sein Gesicht war so nur knapp 20 cm vor meiner Spalte. Der Deutsche fasste mir nun an die Schultern während der Schwede mir den Rücken hielt und dabei auch schon leicht meinen Po berührte. Jetzt beugte ich mich nach unten. Immer tiefer viel mein Oberkörper, gehalten von den beiden. Meine Pussy wurde immer weiter vor geschoben. Das muss ein Anblick für den Franzosen gewesen sein. So eine kleine Fotze genau vor seinen Augen. Während ich immer weiter runter ging streifte ich mit meinen Händen schon mal ganz versehentlich die Hüften des Deutschen. Und wenige Augenblicke später setzten meine Hände auch schon auf dem Boden auf. Und nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht hing ein wunderschöner Schwanz. Der Schwede ließ nun los und um fasste von oben her meine Hüfte um mir besseren Halt zu geben. Dabei kam natürlich auch er näher an mich heran und sein Schwanz streifte meine Seite. An meiner Mumu merkte ich den warmen, leicht feuchten Atem des Franzosen. Wie ein Windhauch bließ er mir leicht über den Kitzler. Ich tat dem gleich und pustete sanft dem Schwanz vor mir warme Luft entgegen. Wie ich aus meinen Blickwinkel sehen konnte, bewegte er sich leicht und begann zu wachsen. Jetzt wusste ich, dass es los gehen kann. Ich hob nur kurz den Kopf und schon berührte ich mit meiner Nase seine Eichel. Darauf bewegte er sich leicht nach vor und schon hing sein Ding 2 cm über meinem Mund. Diesen öffnete ich und schwups war die Eichel in meine Mund verschwunden. Einfach nur der Gedanke daran was gleich passieren würde lies mich etwas feucht werden und meine Spalte öffnetet sich leicht. Natürlich sahen das die anderen beiden und nutzten die Gelegenheit.
An meiner Klitoris bemerkte ich ein leichtes drücken. Es war warm und nass und im selben Moment durchfuhr es auch schon meine Spalte, die sich nun richtig öffnete. Der Franzose begann mich richtig schön zu lecken. Auch ich blieb natürlich nicht untätig und lutschte genüsslich an dem vor mir hängenden Schwanz. Obwohl es schwieriger wurde, da er immer weiter wuchs und nun schon nicht mehr nach unten hing sondern die Waagerechte einnahm. Aber durch meinen nach hinten überstreckten Kopf machte es ihm möglich, mir tief mit seinem Hammer in den Mund zu ficken. Der Schwanz des Schweden drückte mir bereits immer stärker in die Seite, währenddessen er mit seinen Händen bis hoch an die Brüste fuhr um diese zu massieren. Durch die Vor- und Rückbewegung seiner Hände bewegte auch ich mich und drückte einmal meine Fotze mehr gegen die Zunge, andermal mehr in richtig Schwanz. Der Franzose lies nun von einem Knöchel ab und fuhr mit seiner Hand langsam an der Innenseite des Schenkels empor. Allein diese Berührung lies mich immer geiler werden. Der Saft lief mir aus der Spalte und rann hinunter zum Po um dann an den Beinen sich seinen Weg zu suchen. Schon waren seine Finger oben angekommen um mir meine Pussy zu massieren. Zuerst fuhr er nur an den äußeren Schamlippen lang, hoch und runter und immer mit leichtem Druck. Dann ging er zu den Inneren über und schob nun auch seine zweite Hand nach oben. Diese machte bereits am Po Stopp und einer seiner Finger begann mit meiner, durch den Muschisaft schon sehr nassen, Rosette zu spielen. Das machte mich wahnsinnig und ich blies immer heftiger. Mit meiner Nase berührte ich immer wieder den festen Sack des Deutschen und schon merkte ich wie ihm der Saft hoch stiegt. Sein Sack wurde immer straffer und sein Schwanz schwoll an und er begann mir seine heiße Sahne in den Rachen zu pumpen. Oh war das geil. Dabei kam ich das erste Mal, als mir das Sperma den Mund fühlte, der Schwede meine Brüste knetete und der erste Finger in die Muschi glitt.
So drückte ich meine Hüfte weiter nach oben und öffnete noch ein bisschen meine Schenkel. Lies aber nicht ab von dem in mir erschlaffenden Schwanz ab. Der Franzose hatte nun leichtes Spiel mir einen weiteren Finger hinein zuschieben und begann von innen her gegen meinen Venushügel zu drücken. Sein anderer Finger bohrte sich immer weiter in meinen Hintern und flutsche hinein und hinaus. Bis er auch da einen zweiten verwendete.
Der Schwanz in meinen Mund war nun so schlaff und dessen Besitzer erschöpft, das dieser eine Pause benötigte. Er zog ihn raus und setzte sich neben uns um dass Spiel weiter genießen zu können. Darauf hin nutze der Schwede diese Situation und stellte sich hinter mich. Aber nicht um mir seinen Schwanz als Nachtisch zu geben, sondern um mich wieder auf zurichten. Die Finger des Franzosen glitten aus meinem Arsch blieben aber in meiner Fotze und umso höher ich kam desto tiefer drückte er nun auch die restlichen Finger in mich hinein. Bis seine ganze Hand in mir verschwand. So fistete er mich im Stehen. Immer wieder fuhr er in mich und machte kreisende Bewegungen in mir. Man war das geil. Ich begann die Augen zu verleihern und konnte nun meinen Genuss aus mir heraus schreien. In meine rechte Hand hatte der Schwede seinen Schwanz gelegt worauf hin ich sofort begann diesen zu wichsen. Dabei massierte er mir den Hintern und meine Rosette. Ich brüllte nur so meine Lust aus mir heraus und kam erneut. Mein Saft strömte am Arm des Franzosen hinunter und er zog seine Hand genüsslich aus mir raus, drehte mich um und schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Das alles passierte im Stehen. Durch das Fisten meiner Fotze war mein Arschloch wieder sehr eng geworden Aber gleichzeitig auch extrem nass, sodass ein eindringen kein Problem von ihm war. Sofort fickte er mich richtig tief bis sein Schwanz komplett in meinem Anus verschwand. Ich spürte wie seine Eier mir immer wieder an die Muschi klatschten. Der Schwede ging nun von vorn auf mich zu und kniete sich vor mich, wie es der Franzose davor tat, und begann, während ich in den Arsch gefickt wurde, mir meine Spalte zu lecken. Dabei berührte er immer wieder den Schaft und Sack des Stechers hinter mir. Ich vermute er war etwas bi angehaucht. Aber das machte mich nur noch mehr an. Wie er mit seiner Zunge in meiner Fotze spielte und ihm die Eier gegen das Kinn schlugen fickte mich der Franzose immer kräftiger durch. Mit langen Stößen rammte er mir seinen Harten tief in mich hinein um ihn kurz danach fast wieder ganz hinaus zuziehen. Die Hände des Schweden massierten mittlerweile meine Klitt und seinen Sack. Er kraulte richtig die Eier meines Stechers. Die ganze Zeit massierte mir der Franzose von hinten die Brüste und zwirbelte mir leicht die Nippel. Dann fuhr er mit den seinen Händen nach unten und umpackte meine Schenkel. Mit einen Ruck schwebte ich in der Luft und mein Körpergewicht drückte mir seinen Stamm immer tiefer in den Arsch. Mit gespreizten Beinen präsentierte ich dem Schweden meine triefend nasse Fotze. Das machte ihn auch dementsprechend an, sodass er immer wilder meinen Saft aus mir leckte. Dann stand er auf und dirigierte mir seinen Prügel in meine Pussy. Endlich wurde ich von beiden gefickt und die Enge jetzt in mir lies mich und die beiden anderen fasst platzen. Vor allem dem Franzosen stieg der Saft hoch, schließlich steckte er ja bereits seit einer ganzen Weile in meiner Rosette. Kaum fanden beide den gleichen Rhythmus gab dies dem Franzosen den Rest und er pumpte mir sein Sperma in den Arsch. Auch ich kam erneut und schrie dem Schweden so ins Gesicht, das ihm die Ohren abfallen mussten. So Kräfte raubend wie dieser Fick war musste mich mein Arschficker schon nach kurzer Zeit absetzen. Er zog seinen Schwanz aus mir und mit einem Flub lief mir auch schon sein Sperma am Po entlang und tropfte auf den Boden. Dann nahm er meine Beine nach unten und ich stand halbwegs auf meinen eigenen Füßen. Denn der Schwede umklammerte meinen Hintern und sog mich so wieder etwas hoch. Er steckte ja immer noch in mir. Meine Beine hatte ich geschlossen und wie ich an seinen Augen ablesen konnte genoss er die neue Enge. Doch dies ist keine Stellung für die Ewigkeit und wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, forderte der Deutsche auch wieder seinen Teil. So ergriff ich diesmal die Initiative und stiegt von des Schweden Rohr. Dieses glühte schon richtig. Da er der einzige war, der noch nicht zu Schuss kam dachte ich mir was wirklich tolles aus.
Ich deutete Ihm an sich flach auf den Rücken zulegen. Dem Deutschen galt das gleiche. Sie legten sich so, dass sie sich genau gegenüber lagen und ihre Füße sich an den Sohlen berühren konnten. Jetzt sollten sie zusammen rutschen. Beide legten das linke Bein über das Rechte des anderen und rutschten soweit zusammen bis sich ihre Säcke und Schwänze berührten. Ich stellte mich neben die Beiden auf höher ihrer Ständer und begann vor ihnen einen Spagat zu machen. Ganz langsam glitt ich immer weiter nach unten, sodass sie sehen konnten wie meine Fotze sich immer weiter öffnete. Der Blick auf meine Sperma verschmierten Löscher muss hammergeil gewesen sein, so wie ihre Schwänze zuckten. Als dann meine Schamlippen den Boden berührten und ich komplett gespreizt da saß beugte ich mich vor und nahm ihr beiden Schwänze in die Hand um sie mir in den Mund zu führen. Es war zwar nicht leicht aber mit etwas Geschick konnte ich beide Eicheln in meinen Mund verstauen und beide Schäfte wichsen. Sie genossen dies sichtlich. Und während ich so halb da lag spürte ich auch schon wieder die Finger des Franzosen an meiner Fotze. Aber auch die beiden anderen waren nicht untätig und streckten jeweils einen Arm nach meiner nassen Spalte aus um ebenfalls daran zu spielen. Nun steckten schon drei Finger von drei verschiedenen Männern aus drei verschiedenen Ländern in mir. Das war so geil, dass ich auch immer schneller blies bis es dem Schweden zu kommen schien. Doch da hörte ich auf, beuget mich wieder nach oben und lies die Finger aus mir gleiten. Als ich aufstand schmatze meine Fotze beim Verlassen des Fußbodens. So stellte ich mich über die beiden mit Blick in Richtung des Schweden. Nun begann ich meinen Spagat von Neumen. Immer langsamer und immer näher kam meine Fotze den beiden Schwänzen. Der Saft meiner Mumu tropfte bereits auf die Eicheln der beiden und kurz bevor ich sie berührte nahm ich beide Schwänze in die Hand und dirigierte sie zusammen in meine Pussy. Oh man war das geil. Zwei harte Hämmer in meiner Fotze, welche beide in entgegengesetzte Richtung drückten. Ich stützte mich mit meinen Händen auf das Becken des Schweden und konnte mich so hoch und runter drücken. Ich spürte wie beide ebenfalls anfingen ihre Hüften zu bewegen, aber sie kamen nicht in den gleichen Takt, sodass ihre Schwänze direkt aneinander rieben und sich zusätzlich stimulierten. Aus meinem Hoch und Runter machte ich nun eine kreisende Bewegung. Dieses Gefühl war so unglaublich geil, das ich fasst den Halt verloren hätte, doch zum Glück kam der rettende Schwanz des Franzosen, der sich vor mich stellte und mir seinen Prügel in den Mund schob und an den Schultern fest hielt. Der Schwede massierte mir meine Brüste und hatte den vollen Blick von Unten auf das Gehänge des Franzosen und meinen Mund. Nebenbei spürte er den Schwanz des Deutschen an seinem reiben. Alles umschlossen von meiner heißen, pochenden Fotze. Er konnte nicht mehr und entlud sich so heftig, das ich mich aufbäumen musste und mich durch streckte. So drangen beide noch tiefer in mich ein und sein Saft suchte den Weg an den Schwänzen entlang aus mir heraus. Auch wenn der Schwede gewollt hätte, wäre er aus dieser Position nicht weg gekommen. Sein Schwanz erschlaffte zwar, wurde aber von dem des Deutschen immer wieder in mich hinein gefickt. Zwei Schwänze in meiner Mumu und einen im Mund machten mich so verrückt das ich in mehren Wellen kam. Immer heftiger stieß mir der Franzose in den Mund bis sein Schwanz nicht mehr zu sehen war und mir sein Sack gegen das Kinn klatschte. Dabei sog sich meine zuckende Fotze so sehr zusammen, das diese entstandene Enge auch der Deutsche nicht mehr aushielt und nun sein zweites Mal kam. Und auch der Franzose spritze mir sein Sperma in den Rachen. So verharrten wir einige Zeit. Ich weis nicht wie lang, aber es hätten Stunden seinen können.
Der Franzose glitt aus meinem Mund und ging langsam zu Boden. Zum ersten mal bekam ich wieder richtig Luft, obwohl ich gar nicht merkte, das sie mir zuvor fehlte. Auch ich beugte mich nun nach vorn und beide Schwänze flutschen aus mir heraus. Ich drehte mich zu diesen hin um sie noch sauber zu lecken. Wäre ja schade um das schöne Sperma. Kaum war alles sauber geleckt schlief ich ein und wachte, als die Sonne schon hoch Stand, mit einer Decke über mir in meinem Bett wieder auf.
Zuerst dachte ich es war nur ein Traum, aber so nass wie ich noch war und mir meine Pussy glühte muss es wohl war gewesen sein. Bin gespannt wie die Woche weiter geht. Jetzt wo man sich schon etwas kennen gelernt hat.
Ich wusste gar nicht, dass Yogagruppen nackt trainieren :-)
Were mich wohl mal anmelden!!!