Tante Gitta
Es war der Sommer in dem ich 18 wurde. Wie schon die Jahre vorher auch durfte ich an den schönen Tagen bei meiner Tante Gitta, die nur drei Häuser weiter wohnte wie meine Eltern, vorbeischauen und ihren Pool benutzen.
Gitta war 33 Jahre alt, 1,70 m groß und nicht ganz schlank. Sie war aber sehr knackig mit großen Brüsten und immer braun gebrannt. Schon als ich in die Pubertät kam war sie für mich eine Wichsphantasie.
Es war Samstag und meine Eltern gaben eine Grillparty. Gitta und ihr Mann waren natürlich auch eingeladen. Es waren Freunde meiner Eltern und Nachbarn anwesend. Während ich für den Getränkenachschub sorgen mußte, kümmerte sich mein Vater um den Grill. Es war eine gute Stimmung und dementsprechend viel wurde getrunken.
Gitta trug ein leichtes Sommerkleid mit Spagettiträgern und einen weißen BH darunter. Das Kleid war sehr kurz, daß sah ich wenn sie saß und ich einen günstigen Augenblick erwische ihren weißen Slip sehen konnte. Es machte mich geil.
Gegen Mitternacht hatten wir keinen Rotwein mehr anzubieten. Als ich dies meinem Vater erzählte bekam das auch Gitta mit und bot sich an ein paar Flaschen zu spendieren. Ich sollte mit Gitta mitgehen und tragen helfen. Also machten sich Gitta und ich auf den Weg zu ihrem Haus um Nachschub zu holen. Gitta war sehr gut drauf und alberte mit mir herum. Ich genoß es, denn so konnte ich sie immer mal berühren. Sie um die Hüften nehmen oder einen Klapps auf den Po geben.
Im Haus angekommen gingen wir durch die Diele zur Kellertür. Gitta sagte ich solle vorgehen weil sie immer ein komisches Gefühl hat wenn sie in den Keller muß. Ok sagte ich und ging als erster die Kellertreppe runter. Unten angekommen meinte ich zur ihr: Keine bösen Männer herunten und lachte. Sie kam die Treppe herunter und als sie unten war machte ich das Licht aus. Ich sagt: ich habe mich geirrt, doch böse Männer. Sie stand ganz dicht vor mir, ich konnte ihr Parfüm riechen, und sie meinte daß da wohl eher ein böser Junge am Werk war und lachte. Sie streckte die Arme aus und tastete mit den Händen mein Gesicht ab.
Sie ließ die Hände über die Schultern gleiten bis zu meinen Händen und nahm dann diese um sie zu ihrem Gesicht zu führen. Keiner sagte ein Wort. Ich streichelte ihr Gesicht und lies einen Finger über ihre Lippen gleiten. Sie öffnete leicht den Mund und spielte mit ihrer Zunge am Finger. Gleichzeitig griff sie meine Hüften und zog mich zu ihr hin. Ich faßte sie auch an den Hüften und unsere Gesichter waren ganz nah. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und als ich den Kuss erwiderte begann sie mich richtig zu Küssen und ihre Zunge glitt in meinen Mund und löste in meinem Kopf ein Feuerwerk aus. Ich wurde mutiger und streifte die Träger ihres Kleides von den Schultern. Gitta zog das Kleid über die Brüste auf ihre Hüften und öffnete dann ihren BH.
Was für geile Möpse. Ich knetete sie während sie meinen Gürtel öffnete und meine Jeans samt Unterhose nach unten zog. Mein Schwanz war so hart daß es fast wehtat. Gitta kniete sich vor mich hin und küsste die Eichel, spielte mit der Zunge an meinem Schwanz und nahm ihn dann ganz in den Mund. Ich war so geil, und als sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund nahm schoß eine Fontäne Sperma aus mir heraus und verteilte sich in ihrem Gesicht und den Haaren. Ich drehte das Licht wieder an und Gitta küsste mich auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr ob ich noch mehr wolle. Ich nickte und zog meine Jeans etwas hoch. Sie nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Gitta und Will, mein Onkel, hatten getrennte Schlafzimmer weil er so laut schnarchte.
Im Schlafzimmer angekommen zog sich Gitta ganz aus und wischte mit einem Kleenex das Sperma von den Haaren. Sie sagte mir ich solle mich auch ausziehen und legte sich auf das große Polsterbett. Da stand ich nun vor dem großen Bett mit dieser tollen Frau darin und wußte nicht was ich tun sollte. Mein Schwanz stand immer noch steil von mir weg und war schon wieder bereit zum Spritzen. Gitta zog mich auf das Bett und begann mich zu Streicheln. Sie leckte meine Brustwarzen, meinen Schwanz und küsste mich immer wieder zwischendurch. Sie spürte genau dass ich noch keine Erfahrung hatte und legte meine Hand auf ihre nur leicht behaarte Muschi.
Sie dirigierte meinen Finger zu ihrem Kitzler und führte dabei meine Hand. Ihre Muschi war klitschnass und es war ein herrliches Gefühl als ich meine Finger in sie reinstecken durfte. Nun drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich begann einfach ihren Kitzler zu lecken. Sie streckte mir immer mehr ihre Muschi entgegen und nach kurzer Zeit zuckte sie heftig und ein lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Es war das erste mal daß ich eine Frau zum Höhepunkt gebracht hatte. Wir küssten uns wieder und sie wichste meinen Ständer. Ich sollte mich zwischen ihre Schenkel knien und spreizte mit den Fingern ihre Muschi. Steck ihn rein und fick mich sagte sie voller Erregung.
Es war geil in sie einzudringen. Sie hob ihr Becken und umklammerte mit den Beinen meinen Po. So gab sie den Rhythmus vor mit dem ich sie Fickte. Es dauerte nicht lange und meine Sahne ergoss sich in ihre nasse Muschi und ich ließ mich auf sie fallen.
Wir standen auf, duschten uns schnell gemeinsam ab und gingen dann noch mal in den Keller um den Wein zu holen und schnell zur Grillparty zurückzukehren. Dies war zwar das erste Erlebnis mit Tante Gitta, aber nicht das letzte.
Es waren gut 2 Wochen vergangen seit meinem ersten Fick mit meiner Tante Gitta. Gern hätte ich sie in dieser Zeit besucht und geile Sachen mit ihr gemacht, aber mein Onkel hatte Urlaub und war jeden Tag zuhause um am Haus Ausbesserungen zu machen. Es blieb mir also nichts anderes übrig als nachts in meinem Bett an das Geschehene zu Denken und es mir selbst zu machen.
Am Samstagnachmittag hielt ich es dann nicht mehr aus. Ich machte mich auf den Weg zu Gitta um sie zu fragen ob ich den Pool benutzen darf. Dabei könnte ich sicherlich ein paar Blicke auf sie werfen. Gerade als ich die Straße entlang ging, kam mir Onkel Will in seinem BMW entgegen. Er hielt neben mir und erzählte mir daß er bis Abends zum Angeln fährt und sich nach dieser Schufterei am Haus schon riesig darauf freut. Ich wünsche ihm viel Spaß und mein Herz machte Saltos vor Freude daß Gitta allein zu hause war.
Ich klingelte und sie öffnete mit dem elekt. Toröffner. Ich konnte so um das Haus gehen und kam direkt in den Garten zum Pool. Die Terrassentür stand zwar offen aber von Tante Gitta war nichts zu sehen. Ich zog meine Klamotten bis auf die Badehose aus, warf sie auf die Liege und sprang in den Pool. Als ich wieder auftauchte und auf die Terrasse blickte stand Gitta in einem Leoparden-Bikini da. Was für ein Anblick. Sie machte keine Anstalten ins Wasser zu kommen, sondern zog ihr Oberteil aus und setzte sich auf die Liege. Sie hatte echt geile Möpse. Ich stieg aus dem Wasser und ging zu ihr um sie zu begrüßen.
Als ich ihr die Hand reichte zog sie mich zu ihr hinunter, so daß ich vor ihr kniete. Sie näherte sich mit ihrem Gesicht und gab mir einen Kuss auf den Mund, wobei sie kurz mit der Zunge in meinen Mund stupste. So darfst du mich nun immer begrüßen wenn wir allein sind meinte Gitta. Ein tolles Gefühl. Nachdem ich ein wenig im Pool rumgeplanscht hatte rief mir Gitta zu ob ich Erdbeerkuchen wolle. Natürlich wollte ich. Sie machte sich auf den Weg in die Küche und ich trocknete mich noch ab und folgte ihr dann. Auf der Frühstückstheke hatte sie zwei Teller mit Erdbeerkuchen und Cappuccino hingestellt. Wir saßen auf den Barhockern nebeneinander. Gitta hatte nur das Bikinihöschen an und ich die Badehose. Während ich den Kuchen probierte mußte ich immer auf ihre Titten schauen. Die gefallen die wohl lachte Gitta, willst du sie pur oder mit Sahne. Mit Sahne flachste ich zurück. Gitta stand auf, ging zum Kühlschrank und kam mit einer Dose Sprühsahne zurück. Sie schüttelte die Dose und sprühte auf jede Brustwarze einen kleinen Tupfer Sahne. Durch sie Kälte zogen sich ihre Brustwarzen zusammen und standen hart empor gerichtet weg. Na dann guten Appetit sagte Gitta.
Ich begann mit der Zunge die Sahne weg zu lecken und saugte an den Brustwarzen. Mein Schwanz richtete sich auf und die Eichel schaute oben aus der Badehose heraus. Gitta griff mir an den Schwanz zog die Badehose runter und massierte mein Teil. Jetzt bin ich dran meinte sie, sprühte Sahne auf die Eichel und begann genüßlich daran zu lecken und zu saugen. Während dessen massierte ich ihre Titten und die harten Brustwarzen. Nachdem sie alles abgeleckt hatte zog sie das Bikinihöschen aus und gab mir die Sprühsahne. Sie setzte sich auf den Hocker und spreizte ihre Schenkel. Ich sprühte eine Sahnekrone auf ihre Muschi und begann sie genüßlich zu lecken. Gitte zog mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander und ich leckte die ganze Sahne ab und bearbeitete mit meiner Zunge ihren Kitzler. Als sie immer schneller Atmete und laut zu Stöhnen begann wurde ich immer heftiger bis sie zuckte und ihr Gurren mir bestätigte das es ihr gekommen war. Sie zog mich hoch küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: Du lernst schnell und wirst sicher mal ein toller Liebhaber.
Sie nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Wir knutschten und ich wollte sie unbedingt Ficken, aber Gitta hielt mich noch zurück und begann meinen Schwanz zu blasen. Sie saugte immer schneller, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritze ihr die ganze Ladung in den Mund. Sie sagte mir daß das nötig war, damit ich beim Ficken nicht zu schnell komme. Ich mußte sie noch mal Lecken und dann durfte ich in sie Eindringen. Wieder gab sie mit ihren Beinen das Ficktempo vor. Sie hatte recht, normalerweise hätte ich vor Geilheit schon abgespritzt. Aber so konnte ich es länger genießen. Ich mußte mich nun auf den Rücken legen und Gitta begann mich zu Reiten. Ich konnte dabei ihr geilen Titten lecken und kneten.
Es dauerte nicht lange bis sie immer schneller auf meinem Schwanz ritt, sich aufbäumte und ihren Orgasmus hinausschrie. Sie stieg von mir herunter und kniete sich vor mich hin. Nun sollte ich ihr nasse Muschi von hinten Ficken. Es war supergeil ihren Arsch zu sehen und dabei ihre Muschi zu Ficken. Sie feuerte mich an sie härter zu Ficken, so stieß ich immer härter und schneller mit meinem Schwanz in ihre Fotze und nach kurzer Zeit pumpte ich mein Sperma in ihren Unterleib.
Schweißgebadet blieben wir noch eine halbe Stunde in ihrem Bett liegen um uns dann im Pool abzukühlen. Ich war meinem Onkel richtig dankbar daß er sich einen schönen Tag beim Fischen gemacht hat.
Ein Samstagmorgen an dem das Thermometer bereits um 7.30 Uhr über 23 Grad anzeigte. Da war es nur logisch daß ich mich bei meiner Lieblingstante Gitta zum Baden einladen würde.
Bereits nach dem Frühstück und supergut gelaunt machte ich mich auf den kurzen Weg. Als ich bei Gitta klingelte war leider nur Onkel Will an der Gegensprechanlage. Er sagte daß es ihm Leid tut, aber er müsse gleich bis Montag wegfahren und Gitta sei bei einer Freundin zu Besuch.
Meine Laune war schlagartig auf dem Nullpunkt. Wie ein begossener Pudel machte ich mich auf dem Heimweg um den Tag in meinem Zimmer vor der Playstation zu verbringen. Auch nach dem Abendessen verzog ich mich gleich wieder auf mein Zimmer. Gegen 21 Uhr holte mich meine Mutter um ihr zu helfen alles Zerbrechliche in Sicherheit zu bringen weil ein Gewittersturm im Aufkommen war. Kurz nach halb Zehn waren wir fertig und kehrten gerade ins Haus zurück da klingelte das Telefon. Meine Mutter ging ran. Nach einem kurzen Gespräch kam sie zu mir und erzählte mir daß ich gleich zu Gitta rüberkommen soll um ihr zu helfen die Sachen von der Terrasse wegzuräumen. Und wenn das Gewitter ganz schlimm wird soll ich doch bei ihr bleiben, weil sie allein ist und so furchtbare Angst vor Gewittern hat.
So hab ich mich noch nie über ein heftiges Gewitter gefreut.
So schnell es ging rannte ich zu meiner Tante. Das Gartentor war schon offen und ich ging sofort ums Haus auf die Terrasse. Gitta war schon dabei Blumentöpfe in Sicherheit zu bringen. Bin ich froh daß du da bist sagte sie, kam auf mich zu und gab mir einen kurzen Kuss. Ich machte mich sofort daran die anderen Sachen weg zu tragen, denn der Wind wurde immer heftiger und schwere dunkle Wolken zogen drohend heran.
Wir waren noch nicht ganz fertig da erwischte uns der erste Regenschauer. Bis die letzten Stücke verräumt waren hatte uns der Regen bis auf die Haut durchnässt.
Wir gingen ins Haus und ich sah wie sich Gittas Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihres Tops abzeichneten. Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Badezimmer. Wir sollten uns was trockenes Anziehen meinte sie und zog ihre nassen Sachen aus. Ich machte das Gleiche und so standen wir nackt im Bad. Bei ihrem Anblick der sich momentan auf ihre Titten und die harten Brustwarzen sowie ihre Muschi deren Behaarung nur ein kleiner Strich war beschränkte, richtete sich mein Schwanz schnell auf und stand von mir ab.
Du Lüstling bist wohl schon wieder richtig Geil lachte sie, nahm meinen Ständer in die Hand um ihn leicht zu wichsen und gab mir gleichzeitig einen langen Zungenkuß. Plötzlich klingelte es an der Haustüre. Gitta zog sich schnell ein leichtes Sommerkleid über und gab mir noch eine Short und ein T-Shirt von meinem Onkel Will zum Anziehen. Sie ließ mich im Bad zurück und ging die Tür öffnen. Ich blieb noch eine weile im Bad um nicht mit einem Steifen im Wohnzimmer aufzukreuzen.
Als ich ins Wohnzimmer kam saß da eine ca. 40jährige Frau mit schulterlangen blonden Haaren. Sie trug eine Jeans und dazu eine weiße Bluse die ihre tolle Oberweite kaum im Zaum halten konnte. Sie sah sehr attraktiv aus. Gitta stellte sie als eine Freundin vor und ich sollte mich zu den beiden setzen. Gitta und Karin, so hieß die Blonde, saßen auf der langen Couch und ich machte es mir im Sessel bequem.
Die beiden plauderten über alles Mögliche, während draußen ein wirklich heftiger Sturm mit Blitz und Donner tobte. Als es wieder einmal laut donnerte sagte Gitta zu mir. Wolltest du mich eigentlich nicht beschützen. Mich bitte auch lachte Karin und beide machten Platz damit ich mich dazwischen setzen konnte. Etwas unsicher nahm ich die Einladung an und setzte mich zu den beiden auf die Couch.
Ich konnte nicht anders und mußte Karin auf ihre prallen Titten schauen. Es donnerte wieder und beide drückten sich wie auf Kommando an mich. Ich spürte die prallen Dinger von Karin an mir während Gitta eine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Mein Schwanz stand sofort wie eine Eins. Es ließ sich nicht verbergen, denn meine Short spannte wie ein Zelt. Karin schaute Gitta an, diese lächelte und ließ ihre Hand in meine Shorts wandern. Sie umklammerte meinen Steifen und gab mir einen Zungenkuss. Ich hab gar keine Angst mehr, das hilft sagte sie dann und zwinkerte Karin zu. Sie hatte das Zeichen verstanden und lies ihre Hand unter mein T-Shirt wandern um meine Brustwarzen zu kneten. Ich drehte meinen Kopf zu Karin, die begann mich vorsichtig zu Küssen und mit ihrer Zunge umspielte sie die meine. Während Karin und ich mit intensiven Küssen beschäftigt waren zog mir Gitta die Short aus, stand auf und setzte sich auf den Sessel.
Hallo, ich will auch mitmachen sagte sie plötzlich. Karin und ich schauten sie an. Gitta begann langsam ihr Kleidchen hochzurutschen und spreizte ihre Schenkel. Sie hatte ja kein Höschen angezogen als sie aus dem Bad ging, so konnte man ihre Muschi feucht glänzend sehen.
Dann zog sie das Kleid über den Kopf ganz aus und ihre wirklich prallen Brüste kamen zum Vorschein. Nun stand auch Karin auf, öffnete ihre Bluse, zog diese aus um nur noch mit einem weißen Spitzen-BH ihre Riesentitten zu bedecken. Sie öffnete nun ihre Jeans und streifte sie ab. Darunter trug sie einen weißen String. Jetzt war der BH an der Reihe. Sie bat mich ihn hinten zu öffnen und dann zeigte sie uns die beeindruckenden Prachttitten. Als sie noch den String auszog sah ich daß sie komplett rasiert war und fast keine Schamlippen zu sehen waren. Als ich noch mein T-Shirt auszog waren wir alle nackt.
Gitta lies ihre Beine links und rechts über den Sessel baumeln und fragte. Na, wer hat Lust mir was Gutes zu tun. Dabei fuhr sie mit einem Finger durch die nasse Spalte entlang. Karin kniete sich sofort zwischen ihre Schenkel, begann die Innenseiten zu küssen und wanderte mit der Zunge Richtung Gittas Muschi. Karin zog Gittas Schamlippen auseinander und begann mit Zungenschlägen ihren Kitzler zu bearbeiten. Gitta stöhnte auf und bat mich zu ihr zu kommen. Ich stellte mich neben meine Tante, die sofort meinen Schwanz zu lutschen begann. Es war einfach geil zu sehen wie Karin hingebungsvoll die nasse Spalte von Gitta bearbeitete. Als Gitta immer schneller atmete, hörte Karin auf zu lecken und wanderte mit ihrem Mund hoch bis zu Gittas Lippen. Sie gaben sich einen Zungenkuss und lutschten dann abwechselnd meinen harten Schwanz. Mittendrin unterbrachen sie das Liebesspiel und wir gingen in Gittas Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer angekommen lies sich Karin auf das Polsterbett fallen und spreizte ihr Schenkel. Ihre Fotze war klatschnass. Ich wollte Karin unbedingt lecken und versenke sofort meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Karin stöhnte lauf auf als ich mit der Zunge durch die nasse Spalte fuhr. Ich begann ihren Kitzler zu lecken und leicht mit den Zähnen zu bearbeiten. Karin konnte ihr Becken nicht mehr ruhig halten und zuckte am ganzen Körper. Gitta legte sich neben Karin und begann ihre Titten zu kneten und mit ihr zu Schmusen. Es dauerte nicht lange bis Karin sich von einem Höhepunkt geschüttelt verkrampfte und laut schrie. Das Gewitter konnten wir so wirklich nicht mehr hören.
Gitta war so geil daß sie sich in der 69er Stellung auf mich legte damit ich ihre nasse Fotze lecken und den Kitzler bearbeiten konnte während sie an meinem Schwanz lutschte. Karin war nicht untätig und begann mich am Hoden zu lecken und zwischen durch mit Gitta gemeinsam meinen Schaft zu bearbeiten. Ich saugte so heftig an Gittas Kitzler daß ihr die Mischung aus Erregung und Schmerz einen heftigen Orgasmus bereitete.
Auch ich konnte es nicht mehr länger aushalten. Während die beiden mit ihren Zungen meinen Schwanz leckten schoß ich eine Fontäne Sperma aus meiner Eichel. Karin wichste meinen Schwanz und ein zweiter und dritter Schub ergoss sich auf ihre Gesichter und Titten. Sie leckten meinen Schwanz sauber, küssten sich und leckten sich gegenseitig den Saft von den Titten.
Nachdem wir uns geduscht hatten und Gitta eine paar Häppchen zu Essen gemacht hatte, saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer und schauten ein wenig Fernsehen. Währen draußen immer noch das Gewitter tobte lagen Gitta und Karin nebeneinander auf dem Sofa während ich mich in den Sessel gelümmelt hatte.
Es war so gegen halb zwei als die Beiden beschlossen daß auch Karin hier übernachten sollte und wir es uns in Gittas Bett zu dritt gemütlich machen wollten. Gitta fragte mich ob ich Lust hätte mit Karin zu Ficken. Natürlich hatte ich, und Karin lacht - du bist wirklich meine beste Freundin, sogar den Liebhaber teilst du mit mir. Karin nahm mich an der Hand und wir gingen in Gittas Schlafzimmer. Wir legten uns aufs Polsterbett und begann uns zu streicheln. Es war herrlich diese prallen großen Titten zu Fühlen. Karin genoß es und wichste dabei langsam meinen schon wieder harten Schwanz. Als ich begann ihre Muschi zu streicheln war sie bereits total naß. Zwei Finger ließ ich in die Lustgrotte gleiten und drückte mit dem Handballen auf den Kitzler. Karin konnte sich kaum noch beherrschen. Sie wollte daß ich ihr meinen Schwanz reinstecke, was ich sofort tat. Sie war enger gebaut wie Gitta und es war herrlich ihr meinen Harten immer schneller reinzujagen. Als Karins Fotze sich beim Orgasmus zusammenzog mußte ich meinen Saft in sie reinspritzen. Es war als ob mein Schwanz gemolken wurde.
Ich lag neben Karin als Gitta ins Zimmer kam und fragte ob für sie auch noch was übrig wäre. Eine Antwort wartete sie nicht ab, sondern legte sich zwischen uns und nahm sofort meinen halbsteifen Schwanz in die Hand um ihn zu wichsen. Während ich Gitta küsste, massierte Karin ihre Muschi. Auch Gitta war total aufgegeilt und wollte endlich gefickt werden. Ich kniete mich zwischen ihre Beine währen Karin hinter mir war, sich an meinen Rücken lehnte und dabei mit der rechten Hand meinen Schwanz hart wichste und mit der linken meine Brustwarze knetete. Gitta zog ihre Beine hoch und ich setzte meinen Schwanz an ihre Fotze. Ich drang in sie ein und begann sie zu Ficken. Karin massierte dabei leicht meinen Hoden und dann versuchte sie ihren nassen Finger in mein Poloch zu schieben. Es machte mich so geil daß ich wie verrückt in Gittas Fotze fickte. Gitta kam zum Höhepunkt und mein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi. Sofort wichste Karin meinen Steifen und versenkte gleichzeitig ihren Finger der anderen Hand in meinem Po. Ich hätte nicht geglaubt daß ich noch eine solche Menge Saft in mit hätte, aber ein gewaltiger Orgasmus schleuderte eine Riesenmenge Sperma auf Gittas Bauch und ihre Titten.
Ich war so geschafft, daß ich wohl kurze Zeit später zwischen den beiden eingeschlafen bin. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war bereits das Frühstück fertig und die beiden hatten die ganzen Pflanzen schon wieder auf die Terrasse gestellt.