Story: Geschichte für Dich?

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von Anonymous am 23.3.2004, 18:37:05 in Sie+Er

Geschichte für Dich?

Es ist ein angenehmes Spätsommerwochenende. Du hattest gemeinsam mit Deinem Mann einer mit Euch befreundeten Familie versprochen, auf deren Haus aufzupassen. Sie wollen dieses Wochenende dazu nutzen, einmal weg von Alltag, Familie und Sorgen ein paar Tage im sonnigen Süden zu verbringen.

Ihr habt eine schöne Fahrt auf dem Motorrad durch die ländliche Region, in der die Familie lebt und als Ihr ankommt, werdet Ihr schon mit einem sehr leckeren und ausgedehnten Abendessen begrüßt.

Schon früh am nächsten Morgen reist das Ehepaar ab. Während Dein Mann, noch etwas müde von der zwar schönen aber auch anstrengenden Fahrt des Vortages und dem anschließenden, ausgedehnten Abend, sich noch ein wenig ausruhen und sich noch einmal für einige Stunden ins Bett Eures Gästezimmers legt, wirst Du den sonnigen Tag nutzen und beschließt, es Dir mit einem Buch am Pool im Garten gemütlich einzurichten. Noch während dem Frühstück erscheint Ben, der recht junge Sohn der Familie, in Shorts und T-Shirt und begrüßt Euch. Er war erst spät nachdem Ihr bereits alle geschlafen hattet von einer Party nach Hause gekommen. Er hat eine seinem jungen Alter entsprechende, sportliche Figur, sieht aber am Morgen noch recht müde und wenig attraktiv aus. Eine nicht zu übersehende Hautunreinheit Mitten auf seiner Stirn zeigt deutlich auf die Entwicklungsphase des Jungen.


Nach Eurem Frühstück geht Ben wieder in sein Zimmer, Dein Mann legt sich ins Gästebett und Du selbst richtest Dich am Pool ein. Zunächst schwimmst Du ein paar Bahnen im Pool und als Du aus dem Wasser steigst, hat sich auch Ben neben Deinem Platz am Pool eingerichtet. Er ist frisch geduscht und nur noch mit einer Badehose bekleidet. Auch er hat ein Buch dabei.
Es ist zwar noch etwas frisch aber die Sonne scheint recht intensiv an diesem Morgen. Noch während Du Deine nasse Haut von der Sonne trocknen läßt, beschließt Du, Dein Bikinioberteil auszuziehen. Während Ben und Du sich über belanglose Dinge unterhalten, wie es in der Schule ist und wie Du Dich in der Stadt fühlst, trocknet Deine Haut sehr schnell. Und Du beginnst, Deine glatt rasierten Beine mit Sonnencreme einzureiben. Ihr unterhaltet Euch weiter und Ben sieht Dich - Ihr kennt Euch immerhin schon sein ganzes Leben lang - dabei unverhohlen an. So zögerst Du auch nicht, das Unterteil Deines Bikinis auszuziehen und reibst dann Deine Arme mit der Sonnencreme ein.
Du siehst danach. Aber selbst dann, wenn Du nicht genau deswegen hingesehen hättest, wäre Dir die wachsende Bewegung in Ben's Hose nicht unbemerkt geblieben: er bekommt eine Erektion. Und so wenig, wie er dies vermeiden kann, kannst Du das Schmunzeln um Deine Lippen vermeiden. In Deinem Kopf beginnt es zu arbeiten und Dein spontaner Gedanke wird nicht lange mit Für und Wider, Vernunft und Unvernunft abgewogen sondern kurzerhand von Dir ausgesprochen. Und so bittest Du Ben, Dir den Rücken einzucremen. Ohne seine Antwort abzuwarten, drückst Du ihm die Sonnencreme in die Hand und legst Dich bäuchlings auf die Liege - Ben bleibt keine andere Wahl als Deinem Wunsch zu entsprechen. Und das tut er auf sehr angenehme Art und Weise: die Sonnencreme verteilt er großzügig auf seinen großen aber schlanken Händen und beginnt erst dann damit, die Creme sehr langsam und zärtlich in Deine Haut einzureiben. Er cremt Deine Schultern ein, die linke Seite und an der Wirbelsäule wieder hinauf. Dann erst cremt er die rechte Seite Deines Rückens ein. Noch bevor er mit dem Rücken fertig ist fragst Du ihn ganz direkt danach, ob es ihm unangenehm sei, wenn Du nackt am Pool lägest. Ben verneint in der großzügigen und charmanten Art, die auch seinem Vater zu eigen ist, und bittet Dich direkt darum, Dich ganz wie zu Hause zu fühlen. Also bittest Du ihn, das eincremen fortzuführen und Deinen Hintern großzügig mit Creme zu bemessen. Du erklärst ihm, daß gerade diese Körperteile besonders empfindlich sind. Ben folgt Deinem Wunsch mit der gleichen Aufmerksamkeit und mit der gleichen zärtlichen Art, wie er bereits Deinen Rücken eingecremt hat und massiert mit beiden Händen Deinen Hintern. Du wirst mutiger und drehst Dich auf Deinen nun schon gut geschützten Rücken und zeigst Ben mit deutlichem Stolz Deinen üppigen und runden und sehr festen Busen. Nun ist es an Ben, daß er sich ein Lächeln, neben der unvermindert bestehenden Erektion in seiner Hose, nicht unterdrücken kann. Er weiß unaufgefordert, was er zu tun hat. Abermals füllt er seine Hände mit der weißen, klebrigen Creme und beginnt zunächst Deine Schultern und dann vorbei an Deinen Brüsten zunächst Deinen flachen Bauch einzumassieren. Du selbst wirst immer mehr von Deiner eigenen Lust erfüllt und Dein ganzer Körper ruft danach, sich zu bewegen, berührt, gestreichelt und massiert zu werden und Dein Schoß füllt sich mit Deiner Feuchtigkeit. Doch Du hältst Dich selbst zurück und Deine Beine fest aneinander gedrückt. Ben's Hände beginnen langsam aber zielstrebig sich Deinem Busen zu nähern. Er bewegt seine Hände nicht etwa unsicher sondern langsam aber sehr bestimmt direkt Deinen bereits aufrecht nach vorne zeigenden Nippeln zu. Und er beginnt sie sinnlich zu massieren und zu drücken.
Du schließt Deine Augen für einen kurzen Moment, der in Wahrheit womöglich einige Minuten dauert, während Ben ohne Unterbrechung Deinen Busen streichelt, liebkost und massiert. Du öffnest Deine Augen und blickst - zufällig ? - auf Ben's Erektion. Sein Penis scheint in seiner knappen Hose ständig weiter zu wachsen. Du richtest Dich ein wenig auf und Ben interpretiert Deine Bewegung als Aufforderung, mit seiner Massage aufzuhören. Er geht, ein wenig unsicher, einen halben Schritt zurück, mit dem er bereits seinen eigenen Liegeplatz wieder erreicht hat, und nimmt Platz. Du lächelst ihn an. Du bedankst Dich und erklärst ihm, warum gerade diese Stellen besonders intensiv mit Creme vor der Sonnenbestrahlung geschützt werden müssen. Du setzt Dich dabei ganz auf, Du stehst auf und gehst direkt auf Ben zu.
Nun ist in Deiner Hand die Flasche mit der Sonnencreme und teilst Ben etwas mütterlich mit, daß auch er sich mit der Creme vor der Sonne schützen sollte. Er stimmt zu und wollte schon nach der Flasche greifen, als Du bereits Sonnenmilch in Deine Handfläche geschüttet hast. Nun bist Du es, der Ben einreibt. Du massierst seine Schultern und ziehst ihn dabei so hoch, daß er aufrecht auf seiner Liege sitzt. Nicht der kleinste Ansatz eines Bauches aber auch kein Waschbrettbauch. Du nutzt die von Dir gewollte Gelegenheit und beginnst, seinen Rücken einzumassieren. Du läßt Dir Zeit. Deine Hände werden, wie Dein ganzer Körper, immer heißer. Und das liegt sicher nicht nur an der Sonne. Du spürst während dem Einreiben jede Muskelfaser seines Körpers unter Deinen Händen. Du massierst seinen Rücken und arbeitest Dich wieder vor zu seiner Brust. Während Du seinen Brustwarzen die Deinen Erklärungen zu Folge notwendigen Intensität zugestehst, drückst Du Ben wieder in die Liegeposition zurück. Du massierst seinen Bauch. Ben's Erektion bleibt unvermindert. Zwischen seinen winzigen Bauchrundungen und seinen Hüftknochen drückt sein Penis die Hose ein wenig von seinem Körper ab. Das sind die Stellen, die Du dazu nutzt, zunächst mit Deinen Fingern unter Ben's Hose zu gleiten und dann die Hose sehr bestimmt und rasch bis zu seinen Füßen hinunter zu ziehen. Sein Penis ist nicht riesig lang und auch nicht besonders dick. Er ist nicht beschnitten und steht doch mit seiner vollen Pracht aufrecht gen Himmel und seine Eichel liegt völlig frei. Du tust, als bemerktest Du weder seine Erektion noch seine Geilheit und läßt Dich nicht darin beirren, seine Beine in aller Ruhe mit Sonnencreme einzureiben. Dabei ziehst Du Ben's Hose ganz aus. Du winkelst das von Deiner Seite abgewandte Bein ein wenig an und reibst die Unterseite seiner Oberschenkel mit der Creme ein, ohne daß sich Ben auf den Bauch legen müßte. Du fühlst, wie Ben's Herz pocht. Und nicht nur das. Sein Penis beginnt zu pochen als wüßte er genau, was nun auf ihn zukommt. Und abermals scheust Du nicht zurück davor, etwas zu tun, was Du in Gedanken oder in Deiner Phantasie als völlig unrealistisch und absurd abgetan hättest. Du füllst Deine Hände erneut mit der Creme und beginnst an den Innenseiten von Ben's Schenkeln langsam Deine Finger nach oben gleiten zu lassen. Du berührst erst vorsichtig seine Hoden und cremst dann seinen ganzen, voll gefüllte Sack mit Deiner ganzen Hand ein. Du streichelst seinen Penis abermals erst mit Deinen Fingern und umfaßt ihn dann mit Deiner ganzen Hand. Deine Hand greift ganz um seinen senkrecht nach oben stehenden Stab und mitten auf der Eichel glänzen bereits einige Tropfen seines glasklaren Spermas. Du hältst einen Augenblick inne und beginnst dann, erst langsam und vorsichtig, dann aber doch mit Kraft und steigendem Rhythmus, seinen Schwanz zu massieren. Du schiebst seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück, dabei vermischen sich die Spermatropfen mit der Sonnencreme und bilden einen Schaum über seine gesamte Eichel. Du wichst ihn immer schneller mit Deiner rechten Hand. Deine linke Hand streichelt über Ben's Brust. Ben's Atem geht immer schneller und sein Schwanz pocht und pocht und pocht. Doch mit dem Rest seines Körpers gibt Ben keinerlei Anzeichen dafür, ob er gefallen findet, erregt ist oder gar völlig unbeteiligt wäre. Und dann spürst Du, wie sein Hoden sich deutlich zusammenzieht, die Erektion läßt zunächst ein wenig nach. Danach stemmt sich sein Schwanz um so größer und härter in Deiner Hand und Ben spritzt seinen Sperma so hoch hinaus, daß er Dich in Deinem Gesicht trifft. Der restliche Sperma läuft, während Du Ben weiter wichst, langsam aus seinem Penis hinaus. Und nun zeigt Ben durch sein Stöhnen und sein Zittern auch seine gesamte, körperliche Erregung, die Du ihm bereitet hast. Ben's Lächeln von vorhin, es war noch gezeichnet durch seine Geilheit, wird nun zu einem Lächeln der Zufriedenheit und des Glücks. Und sein Schwanz erschlafft langsam in Deiner Hand.


Dein Schoß ist klitschnaß. Deine eigene Erregung ist unaussprechlich und Du bereust schon ein wenig, Ben nicht gefickt zu haben sondern ihm nur einen runter zu holen. Du streichelst noch ein wenig seinen Schwanz und seine Eier und massierst die Sperma - Sonnencreme - Masse in seinen Scham ein. Dann legst Du Dich auf Deine Liege und sagst Ben, daß er einen schönen Schwanz hat und das er für sein Alter schon ganz passable Ausmaße angenommen hat. Ben schweigt hierauf zunächst.

Fortsetzung kann folgen

von fridays-erostory@firemail.de

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