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Story: Das erste Mal anders als gedacht

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von twatlover am 22.1.2014, 11:45:39 in Das erste Mal

Das erste Mal anders als gedacht

Ich war damlas 18 und wie es damals üblich war, lernte man Mädchen in der Disco kennen. Ich war mit einem Freund zusammen in einer der Dorfdiscos und wir lernte zwei echt tolle Mädchen kennen. Das ging ein paar Wochen immer etwas hin und her. HAndy und SMS gab es noch nicht, also traf man sich meistens in der Disco. Nach ein paar Wochen durft ich Christiane dann zu Hause besuchen. Außer ein bißchen küssen war nicht viel gelaufen in der Zwischenzeit. Ich also mit großen Erwartungen zu ihr nach Hause. Diese Erwartungen wurde aber von ihrem Vater sofort gegen Null gefahren, der mich mit den Worten " Um zehn ist Feierabend!" begrüßte. Ok! Das war sehr deutlich. Christiane meinte er wäre immer so. Und er hat bis jetzt jeden Freund von ihr vergrault. Ihr Bruder war 4 Jahre älter als sie und durfte mit seinen 22 Jahren seine Freundin auch nicht bei sich übernachten lassen. Tolle Aussichten. Die erste Freundin seid einem halben Jahr und der Vater ist das Moralapostel des Ortes. Selbstredend das sie auch nicht über Nacht bei mir bleiben durfte. Also ging es die nächsten Wochen so weiter. Ein bißchen küssen und fummeln, aber mehr lief nicht. Mittlerweile hatte sie mir erzählt das sie noch Jungfrau war und auch nicht die Pille nimmt. Zu der Zeit war das nicht so außergewöhnlich, da das mittlerweile schon 30 Jahre her ist. Meine Freundinnen die ich vor ihr hatte, waren da zwar schon deutlich weiter, aber für mich war das absolut ok. Ich mochte sie wirklich gerne und dann ist es ok, wenn man etwas wartet.

Nach vier Monaten kam dann ihr Vater auf mich zu. "Wir wollen am Samstag grillen, weil ich Geburtstag habe. Wenn du willst, kannst du gerne kommen" Ok? Das waren die ersten Worte die er zu mir gesagt hat! Außer Hallo und Tschüß.

Also war ich natürlich am Samstag pünktlich zu Grillen dort. Es waren nur ein paar Leute da, aber es war eigentlich ganz witzig. Irgendwann kamm Christianes Vater dann auf mich zu und bot mir ein Bier an. Wir untehielten uns und tranken dann noch zwei Bier zusammen. Gegen zwölf lichteten sich die Reihen und es wurde aufgeräumt. Da kam dann Christianes Mutter auf mich zu und fragte mich, wie weit ich zu fahren hätte und was ich getrunken hätte. "Das sind so ungefähr 40 Kilometer, Drei Bier und ein paar Kurze" Dann darfst du aber nicht mehr fahren sagte sie. Wie kommst du denn jetzt nach Hause? Ich kann einen Freund anrufen, wenn das ok ist. Nein. Wenn du willst, kannst du hier schlafen. Christiane fragte völlig entsetzt, ob Papa das auch ok findet. Ja! Er meint das wäre ok. Ihr wärt ja wohl vernünftig. Was auch immer das heißen sollte, dachte ich.

10 Minuten später waren wir in Christianes Zimmer. Sie ging ins Bad und kam mit einem Schlafanzug bekleidet zurück. "Soll ich dir einen Schlafanzug oder ein Shirt von meinem Bruder holen?" Nein. Lass mal. Ich schlafe immer ohne. Von ihr kam ein fragendes OK? Sie schaltete das Licht aus und legte sich zu mir, gab mir einen Kuss und drehte sich um. Na klasse, dachte ich. Ich kuschelte mich an sie und langsam aber sicher fanden meine Hände den Weg unter ihr Oberteil. Hör bitte auf. Meine Eltern sind nebenan. Wenn die was hören, gibt es Ärger. Das war eindeutig. Also würde meine Abstinenz noch länger dauern. Also lagen wir nebeneinander und hielten Händchen. Bisher hatte sie mich erst ein oder zweimal intim berührt. Und wie es aussah, würde es auch heute Nacht nicht anders sein. Sie drehte sich zu mir rüber und dabei berührte ihr Bein meinen Penis. Oh! Sorry. Sagte sie und fuhr mit ihrer Hand nach unten. Aber wir müssen leise sein. Keine drei Minuten später hatte ich ihren Schlafanzug aus dem Bett befördert. Etwas zögernd hat sie mir dann irgendwann meinen Slip ausgezogen. Als ich versuchte mit einem Finger in sie einzudringen, hielt sie meine Hand fest. Lieber nicht. Ok? Klar. Bitte streichel mich einfach dort. Einfacher gesagt als getan, wenn sie meinen Penis massiert und man schon länger keinen Sex hatte. Ich wurde immer heißer und bevor es mir kam, rutschte ich nach unten, um ihr meinen Penis zu entziehen. Ich streichelte ihre Schamlippen weiter und ich hörte das sie bei jeder Berührung zuckte und stöhnte. Ich beugte meinen Kopf runter und gab ihr einen Kuss auf ihre Scheide. Sie werte sich nicht und ich wiederholte das Ganze. Dann beschloß ich aufs Ganze zu gehen und durchfuhr ihre Schaide mit der Zunge. Sie stöhnte auf und griff nach meinem Kopf und hielt ihn fest. Was machst du da? Völlig entsetzt schaute sie mich an. Nichts Schlimmes, sagte ich. Und machte weiter. Sie stöhnte immer mehr. Nach ein paar Minuten, verkrampfte sich ihr Körper. Sie hielt meinen Kopf fest und gab mir einen Kuss. Still lagen wir 15 Minuten nebeneinander. Keiner sagte ein Wort. Bis sie auf einmal sagte:" Das mache ich bei dir aber nicht!" Musst du doch auch nicht, sagte ich. "So etwas mache ich nicht." betonte sie. Christiane, alles ok. Du musst garnichts. Nur was du möchtest. Ich gab ihr einen Kuss und versuchte zu schlafen.

Nach 5 Minuten setzte sie sich plötzlich auf. Wenn, dann nur ganz normal. Ok?

Wir lagen uns in den Arme und es wurde immer wilder. Ich durfte mit den Fingern in sie eindringen und sie schien ihre Angst verloren zu haben. Die schüchterne Christiane war verschwunden. Es wurde immer heftiger. Sie setzte sich auf meine Brust. Ich griff an ihren Po und zog ihn zu meinem Mund. Meine Zunge verwöhnte ihre Scheide und drang in sie ein. Sie wurde immer wilder und ihr war es auch völlig egal, das ihre Eltern etwas hören könnten.

Sie rutschte tiefer und ich spürte wie sie meinen Penis an ihrer Scheide rieb. Meine Erektion war so stark, das es weh tat als sie ihn nach unten bog. Sie rieb ihn immer wieder durch ihre Schamlippen. Ich spürte das ihre Feuchtigkeit an meinem Schaft runter lief. Sie führte ihn dann ein kleines bißchen in ihre enge jungfraeuliche Scheide ein. Ich griff nach ihrem Po und hielt sie fest. Ist das wirklich ok für dich? Hast du ein Condom? Schon ok. Brauchen wir nicht, sagte sie. Sie griff nach meinen Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Mach weiter!

Sie fing wieder an, meinen Penis mit der Hand durch ihre Scheide zu führen. Immer schneller wurde ihre Bewegungen. Plötzlich hörte sie auf. Richtete sich auf und ich spürte das sie meinen Penis ausrichtete. Sie fuhr sich mit der Hand durch die Scheide und verteilte dann ihre Feuchtigkeit auf meinem Penis. Ein sanfter Druck auf meiner Eichel sagte mir, das sie es ernst meint. Der Druck wurde immer stärker und ich spürte wie ich langsam in sie eindrang. Sie war so eng das es weh tat. Sie erhöhte den Druck immer mehr und mich durchfuhr ein Schmerz als sie ihren Po mit einem Ruck auf meinen Penis absenkte. Ein stechender Schmerz drang durch meinen Körper. Es brannte wie verrückt. Sie bewegte sich nicht. Wartete einen Augenblick und begann dann langsam ihren Po zu bewegen. Immer schneller und härter. Es dauerte nicht lange und ich kam. Die Schmerzen waren noch stärker geworden. Sie legte sich neben mich. Wir streichelten uns noch eine Weile und schliefen ein.

Als wir aufwachten und aufstanden, standen wir beide entsetzt vor dem Bett. Das ganze Lacken war voll mit Blut. Ich schaute sie an und wusste nicht was ich sagen soll. Als ich dann an mir runter sah, bemerkte ich das das ich auch vollkommen mit Blut verschmiert war. Und mein Penis brannte immer noch. Ich zog die Vorhaut ein Stück zurück und sah das mein Bändchen gerissen war. Sie schaute mich an und fragte ob es sehr weh getan hat. Und bei dir, fragte ich? Garnicht, sagte sie. Ich hoffe das war für dich ok, das wir es so gemacht haben. Ich wollte es umbedingt und ich nehme doch nicht die Pille. Ich wusste nicht was sie mir sagen wollte. Was meinst du, fragte ich mit einem wahrscheinlich sehr dummen Ausdruck im Gesicht. Ich gehe diese Woche zum Arzt und lasse mir die Pille verschreiben. Ich verstand nichts mehr. Du hast doch gesagt das ist ok ohne Condom. War doch auch ok. So konnte doch nichts passieren. Christiane, ich hatte einen Organsmus in dir. Da kann schon was passieren. Spinnst du? Nein. Alles ok. Da kann nichts passieren. Ich wusste absolut nicht was sie meinte. Sie wurde rot. Ich wollte es doch auch. Aber das ging doch nicht. Und da habe ich gedacht, das es so ok ist. Ich habe das schon mal in einem Film gesehen. Und so konnte nichts passieren. Ich schaute sie an und wusste nicht was ich sagen soll. Willst du mir sagen, das wir es anal gemacht haben? Ich war völlig sprachlos. Das erste Mal anal und ich habe es nicht gemerkt. Na toll. HEy, das musst du mir doch sagen. Ich dachte du merkst das.

Das war das erste mal anal für mich. Die Geschichte ist nicht erfunden. Wir waren damals ein Jahr zusammen und hatten viel Spaß miteinander.

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Kommentare

  • Peterbigeil
    Peterbigeil am 21.02.2024, 14:31:50
    sehr sehr geil, bietet sie dir gleich den Hintereingang an, wie geil ist das denn? (Riss des Bändchens natürlich nicht)
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 06.04.2015, 17:57:49
    Ein Stück,das ja durchtrieben war.
    Ich wünsche Dir einen schönen Ostermontag.
  • Merlin167
    Merlin167 am 06.04.2015, 14:59:28
    Geile Story wie geht es weiter?
  • Divoco
    Divoco am 28.03.2014, 10:56:05
    Na das war ja ein durchtriebenes Stück, Deine Christiane :-)
  • old+70
    old+70 am 27.01.2014, 04:58:25
    So eine Überaschung,gut erzählt,hoffe Du hattest nicht allzu lange Schmerzen!
  • (gelöschter User) am 23.01.2014, 13:13:57
    Schöne, lustige und wie ich denke schmerzhafte Geschichte.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 23.01.2014, 09:27:15
    Abgesehen von Ende war es bei mir genauso. Es war einfach eine tolle Zeit
  • bg4711
    bg4711 (Bernd) am 23.01.2014, 07:31:37
    Tolle Story!
  • Carsten35
    Carsten35 am 23.01.2014, 07:17:43
    Sehr geil geschrieben und ein überraschendes Finale.
    Aber was hat der Vater gesagt?
    Der hat von der ganzen Sache nichts mitbekommen. Wäre auch kein Spaß gewesen. am 24.01.2014, 07:40:11
  • billyboy666
    billyboy666 am 22.01.2014, 21:32:52
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