von (gelöschter User) am 19.1.2014, 23:17:42 in
Gruppensex
Was statt dem Blowbang in Brühl geschah
Eigentlich, so dachte ich zumindest, war es lange genug geplant, Samstag Abend sollten einige Leute Zeit haben, und so suchte ich hier im Forum nach Männern, die sich gern an einem Blowbang beteiligen wollten. Allerdings bin ich selber ein Mann, wollte aber einmal spüren wie es ist, wenn einige bis viele Männer in meinen Mund und über mein Gesicht spritzen, schlucken dabei gewünscht.
Nach zwei Bekanntgaben (oder Kontaktsuchen), war die Resonanz sehr gering, nur einer wollte kommen, und so veröffentlichte ich ein drittes Gesuch mit Ort und Zeit in der Hoffnung, das sich ein paar Spontane finden werden. Die ersten beiden Gesuche waren auf Interessenten beschränkt, die sich per PM melden und die Daten bekommen sollten.
Also, ich war auf jeden Fall am Samstag 16:00 Uhr, wie versprochen, am vereinbarten Ort, GMK Brühl im Videozimmer ggü. den Spinden. Dort unterhielt ich mich noch mit einem netten Swinger, der oft dort verkehrt, und erzählte ihm auch meine Wünsche. Das entsprach nicht seinen, aber als er erfuhr, das ich in dem Raum ab 16:00 Uhr auf die Männer warten wollte, ging er in einen anderen Raum, was ich sehr höflich fand.
Auf dem dort installierten TV-Gerät lief (wie auch anders zu erwarten) ein Porno, drei Frauen und ein Mann. Ich saß also auf der Couch, als eine etwas reifere, aber richtig sexy Frau in den Raum trat, und auf den TV schaute. Ich wollte das Gespräch eröffnen und sagte einfach „Das ist mein Bildungs-TV“ „Aha“ war ihre Antwort, dann könnten wir ja einmal schauen, ob es etwas gebracht hat. Sie trat an mich heran, rieb ihre geilen Brüste an meinem Gesicht und fasste mir unter das Handtuch. Dummerweise wartete ich gerade auf meine Verabredung, und so musste ich diese Frau leider vertrösten, auf später, was viel später werden sollte. Leider hatte ich in dem Moment auch nicht den Mut ihr zu sagen, warum ich nicht mit ihr kommen könne.
Bis halb Fünf wollte ich in dem Raum warten, 16:40 Uhr verließ ich ihn, um mich etwas mehr im Club umzusehen. Keiner aus der E.V.Gemeinde war zum Treffen erschienen, und so wollte ich zumindest sehen, was sonst noch abgehen kann. Etwas enttäuscht war ich schon, aber ich hoffte noch immer auf etwas Sperma im Mund und auf dem Gesicht.
Nun wieder frei von vereinbarten Terminen, schaute ich mich im Club um. Unten, an der Bar, sitzen ein paar Männer, ich hoch in die erste Etage, alles leer, ich allein. Naja, nicht viel los, ist ja auch erst Nachmittag, also wieder runter. Auf einem Sessel sitzt die Frau von vorhin, ihr gegenüber ein Mann, die sich aber nicht unterhalten. Um doch noch etwas Stimmung in den Tag zu bringen, gehen ich zu ihr, und fange ein kleines Gespräch an. Wir unterhalten uns hauptsächlich darüber, das Sex im „Alter“ viel intensiver ist, weil man sich auf den Sex und nicht auf den Partner konzentriert, zumal in einem Club. Ich für mich habe mich sehr gefreut, in einem Club nicht nur ein- und auszufahren (mit dem Pimmel), sondern auch Gespräche zu finden, der Rest ergibt sich. Darauf angesprochen, ob ihr Angebot von vorhin noch aktuell ist, verneinte sie. Klar, sie war etwas enttäuscht, wenn man als Frau abgelehnt wird, aber ich hatte eben meine Gründe, die ich ihr nicht sagen wollte. Aber ein NEIN der Frau sollte man akzeptieren, was ich auch tat.
Zwischenzeitlich sind noch ein paar Männer, aber auch drei Paare eingetroffen. Ich derweil hatte noch immer im Kopf, heute etwas Sperma zwischen die Lippen zu bekommen, und so ging ich wieder in die erste Etage, wo sich die Männer „langweilen“. Ich setze mich also wieder in den größten TV-Raum, und beobachte drei Männer. Zwei scheinen etwas verklemmter zu sein, haben ihr Handtuch ganz um den Unterkörper, einer spielt an sich selber herum. Ich schaue ein paarmal zu ihm rüber, aber ohne Reaktion seinerseits. Also weiter Porno schauen. Die zwei mit Handtuch verlassen den Raum, so starte ich einen kleinen „Angriff“. Ich gehe ins Nachbarzimmer, wo ein großes Schauloch zum zusehen einlädt, der Raum selber ist aber relativ dunkel. Sehr bewusst schaue ich dann durch das Loch in Augenhöhe, um ihn beim sich selber spielen zuzuschauen. Dieses wird natürlich von ihm bemerkt. Das Spiel wendet sich. Ich gehe wieder in den TV-Raum, und er steht jetzt auf und geht in den Nebenraum um das Porno durch die Luke zu schauen. Eine Minute später bin ich dann hinterher und habe ihn im Dunkeln direkt gefragt, ob ich ihn helfen kann, wenn e schon vor mir an sich herum spielt.
„Gerne kannst Du mir behilflich sein“ antwortete er, und meine Frage war nur: Hand oder Mund? Wenn es dir nichts ausmacht „bitte mit dem Mund“ war seine Antwort! Aber ganz im Gegenteil, mit der Hand wäre ich enttäuscht gewesen. Ich beugte mich also zu ihm herunter, und begann ihn zu blasen. Allerdings war das irgendwann sehr unbequem, und so habe ich ihm angeboten, kurz die Stellung für mich zu wechseln. Das hat er auch akzeptiert, und so setzte ich mich vor ihm auf den Boden, so das sein Schwanz und mein Mund eine Höhe hatte. Ich saß direkt unter dem Sehloch, so das er den Porno schaute, während er seinen Steifen in meinen Mund hin und her schob. Natürlich unterstützte ich alles mit meiner Hand, und nach ein paar Minuten spürte ich schon, wie ich seinen PreCum zu schmecken bekam. Wenn es kurz davor ist, liebe ich es eben, meine Lippen nur kurz über die Eichel zu schieben, wenn das Sperma spritzt. Und das war einige Sekunden auch für mich ein geiles Gefühl. Er sagte noch, das er kommt (wohl für den Fall, das ich nicht schlucke, also Rücksicht), aber ich spielte mein Spiel weiter, Lippen immer kurz über die feuchte Eichel, bis er spritzte. Das war ein geiles Gefühl, des Sperma von ihm ergoß sich in meinem Mund und über mein Gesicht, und nach dem Schuss von ihm, habe ich seinen Schanz noch sauber geschleckt.
Jetzt hatte ich schon einmal etwas von dem, was ich viel wollte. Aber es war ein Teilerfolg. Nachdem auch der, dem ich gerade eine mündliche Prüfung verabreicht hatte, gegangen war, war ich wieder allein auf der Etage. Dachte ich!
Gerade ihm im „Darkroom“ noch einen geblasen, schaute ich mehr zufällig durch das Sehloch, und was sah ich? Ein Pärchen, das es sich im großen Raum ziemlich gemütlich machte. Weil ich nun gerade allein war in 1.EG (und natürlich auch aus Geilheit), wechselte ich den Raum. Ich legte mich auf die Liegewiese neben den beiden, und fragte nur, ob ich zuschauen darf. Leise sagte sie ja, und ich sah zu. Als sie sich mündlich zu seinen Schwanz herunter gearbeitet hatte, und er in voller Pracht stand, kam mir ein „den kann ich nur beneiden“ von den Lippen. Das war für ihn das Signal mir zu sagen, zeige deinen einmal. Ich schlug das Handtuch zurück, und obwohl ich nicht so viel zu bieten hatte, wollte er ihn doch in seinem Mund! Ich gab ihn dann, aber er blies so gut, das ich kurze Zeit später schon abbrechen mußte, obwohl er sagte, das ich ihn in den Mund spritzen darf (sonst wäre es passiert). Ich wollte einfach mehr, ich streichelte beide, ihn am Sack, sie an der Muschi, bis sie mir seinen Schwanz hinhielt. Gern blies ich, aber ich hatte vielleicht nicht den Takt, den die beiden gewöhnt sind. Ihn hätte ich gern zum Spritzen gebracht. Als sie spürte, das ich nicht seinen Takt blase, übernahm sie wieder, diesmal aber in 69, und so konnte ich wieder zuschauen. Kurze Zeit später, ich hatte beide noch immer gestreichelt und liebkost, wollte er, das ich sie von hinten nehme (beide waren in 69), was ich auch gern tat. Also ich hatte meinen Spaß, aber der Abend war noch nicht vorbei. Ich habe sie aber von hinten genommen, so das es beiden Spaß gemacht hat, und mir auch!
Danach habe ich mich unter der Dusche wieder frisch gemacht, gehört für mich dazu, und bin wieder zurück. Die Dusche liegt aber am Ende des Ganges, und als ich am zweiten Zimmer (Licht aus) hörte ich ein lautes weibliches Stöhnen, und sah vor dem dunklen Zimmer drei Männer die angespannt horchten. Da ich gerade befriedigt war, ging ich vorbei, und sah kurz vor dem Ausgang nochmal in ein Videozimmer. In dem Moment ging die Frau von vorhin an mir vorbei, und ich sagte zu ihr: „Siehst Du, hast Du auch ohne mir Spaß gehabt“. „Werden wir sehen ob genug“ sagte sie. Dabei griff sie mir wieder unter das Handtuch und meinte, „Du hast noch keinen Spaß gehabt?“ doch musste ich erwidern, aber heute Abend geht sicher nicht etwas mit dir, weil die Frau einfach zu viel Sex im Blut hatte.
Jetzt wollte sie in die Dusche, aber ein Mann war schneller. Gut, ich brauche länger zum frisch machen, also gehe du vor, sagte sie zum Mann. Ich setzte mich derweil in den Darkroom. Als sie in der Tür des Darkrooms erschien, freute ich mich schon auf sie. Da es nicht ganz dunkel war, erkannte sie mich, und fragte, wo ich hier die „Fortbildung“ mache? Scherzhaft meinte ich „das ist jetzt mein Ruheraum“!. Ok sagte sie, drehte sich um und ging! 30 Sekunden später kam sie zurück, setzte sich neben mich und wollte mehr. Darauf konnte ich nur antworten, das auch kleine Freunde Pause brauchen und stimuliert werden wollen. Das konnte sie gut, obwohl mein kleiner Freund gerade abgespritzt hatte, brachte sie ihn wieder zum Stehen, und dann ist sie darauf geritten, bis wir beide geil gekommen sind. Das war ein geiles und heißes Gefühl für beide.
Gerade hatte sie ihren Rock wieder herunter gezogen, standen schon zwei Spanner nebenbei, sich selbst wichsend. Nachdem ich mit ihr einen herrlichen Orgasmus hatte, die Dusche noch besetzt war, sagte ich ihr, das noch zwei Männer warten, falls sie das mag. Das hat sie sich nicht zweimal sagen lassen. Was sie leider nicht mochte, das ich ihre Muschi lecke, weil sie Angst hatte, das sie jetzt nicht mehr sauber ist. Ich für meinen Teil hätte sie gerade wegen dem Sperma in der Muschi geleckt. Schade.
Da dann „Pärchenabend“ war, ich auch nicht stören wollte, bin ich dann gegangen. Aber befriedigt, und schon, freue mich aufs nächste geile Mal.
Im Darkroom steht eine Bank
Gerade jetzt wo es in neuen Händen ist und so einiges umgebaut wurde wird sich dieses noch steigern lassen.
Ob nun zu zweit oder in einem geilem Kneuel alles ist dort möglich, vor allem die Möglichkeit seine schwule bzw. bisexuelle Seite auszuleben ist dort super.
Zu einem geilen Treffen mit vielen strammen Schwänzen und ein paar saftigen Muschis würde ich mich auch sofort dort hin bewegen.