von
Anonymous am 23.3.2004, 18:34:19 in
Sie+Er
Probefilm für Japan
Wahnsinn. Unsere nationale Airline bankrott. Wer hätte das gedacht? Ich legte die Zeitung hin, schlürfte meinen Kaffee und dachte über die ganze Sache nach. Von einem Tag auf den anderen waren tausende von Angestellten ohne Arbeit. Unfassbar. Und das ohne jedes Vorzeichen.
Mich selber betraf diese Katastrophe nicht direkt. Und ich kannte auch keinen, der für die Airline arbeitete. Wobei... Moment mal. Ganz richtig war das nicht. Eine ehemalige Arbeitskollegin hatte sich vor rund zwei Jahren zur Stewardess ausbilden lassen. Naja, eigentlich hiess es ja "Flight Attendant", aber wer nennt die hübschen Damen schon so. Ja, richtig, Karin. Die war Sekretärin bei der Werbeagentur gewesen, für die ich zeichnete. Irgendwann wollte sie mehr unter die Leute, geflogen war sie schon immer gern, und die Figur hatte sie auch, um sich möglichst effekthaschend durch die engen Sitzreihen zu bewegen. Seien wir ehrlich, wir alle haben doch gerne hübsche Stewardessen, die sich so nett nach vorne beugen, um dem Passagier in der Sitzreihe gegenüber etwas zu reichen und einem dabei ihren Hintern entgegen strecken....
Schmachtend sass ich da und stellte mir Karin in dieser Pose vor. Als Passagier hatte ich sie leider nie angetroffen. Wäre auch ein Zufall gewesen. Aber als Mitarbeiterin hatte ich sie noch genau vor meinem inneren Auge. Eine Wahnsinnsfrau. Halblange, braune Haare, dunkle, fast schwarze Augen, volle Lippen, die ziemlich viel Ideen aufkommen lassen. Und dann die Figur. Karin war eine dieser Frauen, welche die perfekte Mischung zwischen schlank und weiblich-rund aufweisen. Was sich so durch die Kleider erahnen liess, hatte sie tolle Brüste, mittelgross, aber dafür schön nach oben gerichtet. Und erst ihr Hintern. Im Sommer hatte sie oft ein beiges Kleidchen an, dass beim richtigen Lichteinfall praktisch durchsichtig war. Da sah man dann die engen Linien ihres Höschens, das straff auf den vollen, runden Backen sass. Ein Genuss. Ich konnte minutenlang einfach dort sitzen und ihren Hintern anstarren. Manchmal fing sie einen solchen gierigen Blick auf und lächelte geschmeichelt. Naja, sie war nicht gerade eine Emanze. Sie setzte ihre Weiblichkeit gern und bewusst ein. Aber sie hatte auch einen Freund. Also Ende Geländer, was das anging.
Und jetzt war sie vermutlich arbeitslos. Na toll. Ich hätte ihr ein besseres Schicksal wirklich gegönnt. Wie sie sich jetzt wohl fühlte? Tja. Rausfinden, Alter, dachte ich. Zwei Jahre hatten wir nichts mehr voneinander gehört, aber jetzt war der richtige Moment für einen aufmunternden Anruf. Ich holte das Telefonbuch, schlug die Nummer nach, wählte und wartete.
Nach dem vierten Klingeln ging sie ran. Mein Herz pochte. Kindisch. Ich hatte ja nie was mit der Frau gehabt. Sie war ja nicht meine Ex oder so. Und trotzdem war ich irgendwie nervös.
Karin freute sich über meinen Anruf. Aber gleichzeitig hörte sie sich ziemlich fertig an. Sie meinte, dass sie gleich noch einen wichtigen Anruf erwartete und wir uns ja stattdessen in einer Stunde in der Stadt auf einen Kaffee treffen konnten. Ich war einverstanden. Das war auf jeden Fall besser, als nur ihre Stimme zu hören.
Ich war vor ihr im Café Eden. Als sie reinkam, holte ich geräuschlos tief Luft. Sie sah noch genau so aus wie vor zwei Jahren, aber damals hatte ich den Anblick jeden Tag gehabt. Karin war einfach, was meine Freunde im Billardclub als "Sex auf zwei Beinen" bezeichneten. Sie war nicht besonders aufreizend gekleidet, kaum geschminkt, aber diese Lippen, die Formen unter der Bluse und ihr Gang waren genug, um mir vorzugaukeln, ich hätte meine Hose ein paar Nummern zu klein gekauft.
Karin begrüsste mich mit zwei Küsschen auf die Wange, setzte sich, bestellte einen Kaffee - und legte los. Offenbar war sie froh um die Gelegenheit, über alles zu reden. Und so erfuhr ich, dass die Situation noch um einiges schlechter war, als ich es mir vorgestellt hatte.
Karin war längst nicht mehr mit dem Typen zusammen, den sie zu meiner Zeit gehabt hatte. Sie hatte vor einem Jahr einen Piloten kennen gelernt. Naja, wen wunderts. Die Sache mit den Stewardessen und den Piloten war offenbar mehr als ein Klischee. Jedenfalls waren die beiden bald zusammen gezogen. Der Pilot hatte seinen Sohn aus erster Ehe mitgebracht. Damit war die 28jährige Karin von einem Tag zur anderen zur Mutter geworden. Eigentlich ganz schön. Die Sache war nur, dass mit dem Ende der Airline beide ihren Job verloren hatten, sie und ihr Mann. Und weil ihr Göttergatte seine Ausbildung vor nicht allzu langer Zeit erst abgeschlossen hatte, sass das Pärchen nun auf einem Schuldenberg.
"Die Airline finanziert die Pilotenausbildung", erzählte Karin zwischen zwei Schluck Orangensaft. "Aber die Piloten müssen das später abstottern. Was auch kein Problem ist, solange man den Job hat. Aber jetzt..." So, wie ich sie verstand, sprach man da von einer knapp sechsstelligen Summe. Ich schnappte nach Luft. Unglaublich. So teuer war es, Pilot zu werden? Na bravo.
Dazu kam, dass Karins Mann eben die Anzahlung für ein Häuschen getätigt hatte. Von dem Kaufvertrag konnte er noch zurücktreten, aber die Anzahlung war weg. Die kleine Familie musste in der engen Wohnung bleiben, das Ersparte war weg und die Schulden von der Ausbildung her drückten.
"Ich brauch einen Job", erklärte mir Karin. Aber es musste einer sein, der ihr Zeit gab, das Kind zu betreuen. Denn ihr Mann hatte dank seiner Vorbildung die grösseren Chancen, einen Job mit einem anständigen Gehalt zu kriegen. "Du hast doch viele Kontakte." Karin schaute mich mit ihren grossen, dunklen Augen an. "Hast du keine Idee, was ich tun könnte?"
War ich eine Jobvermittlung? Ich hatte wirklich nicht die leiseste Ahnung, was ich für Karin tun könnte. Ich wollte ihr bereits vorschlagen, sich ganz einfach beim Arbeitsamt zu melden, als ich im letzten Moment den Mund hielt und nachdachte. Himmel, wenn ich diese Chance nicht nutzte, dann war ich ein Idiot.
"Es könnte sein", sagte ich stattdessen und tat so, als würde ich angestrengt nachdenken. "Möglich ist es. Ich habe da einen Freund, der braucht immer wieder Mitarbeiterinnen. Die Bezahlung ist gut, es ist allerdings... eine ungewöhnliche Aufgabe."
Karin wurde sofort ganz kribbelig. Sie sah offenbar einen Silberstreifen am Horizont. Sie sei flexibel, erklärte sie. "Solange du mich nicht auf den Strich schicken willst", fügte sie lachend bei.
Ich versicherte ihr, dass ich das nicht vorhatte. Dann bestellte ich noch einen Kaffee, um Zeit zu gewinnen. Ich musste eine Idee haben, und zwar schnell. Ich hatte keinen Freund, der Nebenjobs zu vergeben hatte, aber hier schien mir die Möglichkeit zu bestehen, näher an Karin heranzukommen. Dafür musste ich zwar selbst in die Tasche greifen, aber das war es mir wert.
Als der Kaffee kam, hatte ich mir meine Story bereit gelegt. "Es ist so: Mein Freund produziert erotische Filme für den japanischen Markt. Die Japaner sind ganz wild auf europäische Frauen, weil sie die kaum kennen. Es ist ganz harmloses Zeug, ein bisschen Striptease vor der Kamera, weißt du. Keine Pornos oder so. Nur ausziehen und ein bisschen vor der Kamera tanzen. Der Film wird nur in Japan in privaten Kreisen zu sehen sein. Aber was rede ich, du wirst dich kaum vor der Kamerau ausziehen wollen. Ich dachte nur, ich sags dir, weil du offenbar einen Nebenjob brauchst."
Karin starrte auf die Tischplatte. Sie schien das Gehörte angestrengt zu verarbeiten. Dann kam die Frage, auf die ich gewartet hatte. Sie bewies, dass ihr mein Vorschlag nicht völlig verrückt vorkam.
"Wieviel?"
Ich zuckte mit den Schultern. Verhandlungssache, meinte ich. Zuerst würde Karin wohl ein kurzes Probeband machen müssen. Das würde ich meinem Freund zuleiten, und wenn er begeistert war, würde er mit einem professionellen Team anrücken und ein oder zwei Stunden drehen. "Ein paar hundert Mark pro Stunde liegen da drin, je nachdem." Und wenn es der Kundschaft gefiel, konnten weitere Aufträge folgen.
Karin nickte langsam. Offenbar rechnete sie still vor sich hin. Ein paar hundert Mark, ohne dafür wirklich zu arbeiten, das musste ihr in ihrer Situation wie ein warmer Regen vorkommen.
"Okay", sagte sie schliesslich. "Und wie mache ich so ein Probeband?"
"Naja, ihr habt doch bestimmt eine Videokamera zuhause. Sag deinem Mann, er soll dich dabei filmen. So ein halbes Stündchen."
Völlig entsetzt starrte mich Karin an. Das sei unmöglich, ihr Mann sei die Eifersucht in Person. Wenn sie da mitmache, dann nur ohne sein Wissen.
Ich zündete mir eine Zigarette an. "Na, das ist ein Problem. Für ein Probeband kann ich meinen Freund nicht aufbieten, der hat genug zu tun. Kennst du sonst jemanden, der das machen könnte? Ein Arbeitskollege oder so? Der Nachteil ist da einfach, dass dann noch einer mehr davon weiss."
Karin schüttelte den Kopf. Das schien sie nun wirklich nicht zu wollen.
Eine Viertelstunde später verliessen wir das Kaffee. Es war so gelaufen, wie ich gehofft hatte.
Ich würde das Probeband drehen.
Der nächste Tag war ein Sonntag. Karin wollte keine Zeit verlieren und gleich drehen. Ihr Mann war bei einer ausserordentlichen Versammlung der Airline-Piloten. Es ging um Schadenersatzforderungen. Er war ja nicht der einzige, der jetzt Schulden am Hals hatte.
Karin war etwas nervös, aber die Aussicht auf das Geld war stärker. Ich wollte keine Zeit verlieren. Ich hatte in der Nacht davor kaum ein Auge zugemacht, weil ich mir das, was gleich kommen würde, vorgestellt hatte.
"Gut, Karin. Also. Die Sache ist wirklich einfach. Stell dir vor, du wärst mit deinem Freund hier in diesem Schlafzimmer. Zieh dich ein bisschen verführerisch aus, dann legst du dich aufs Bett und präsentierst deinen Körper. Du weißt schon, was Männer eben gerne mögen. Vergiss die Kamera, achte nicht auf mich. Hin und wieder gebe ich dir vielleicht ein paar Tipps, okay?"
Karin nickte. Sie beobachtete, wie ich die Kamera auf dem Stativ festmachte und die Aufnahme startete. Ich zeigte ihr den erhobenen Daumen und nickte ihr zu.
Dann gings los. Karin zog sich aus. Sie hatte ganz offenbar ihre Unterwäsche für spezielle Anlässe angezogen. Zuerst zog sie den Pullover aus. Nicht wie eine professionelle Stripperin, dafür fehlte ihr die Erfahrung. Aber das war mir egal. Ich wollte einfach endlich nackte Haut sehen. Sie trug einen schwarzen, knappen BH, aus dem die Brüste leicht hervor quollen. Dann fielen die Jeans. Ihr Höschen war ebenfalls schwarz. Auf beiden Seiten ihres Dreiecks war ein schmaler Streifen durchsichtig. Als Karin die Jeans in eine Ecke des Zimmers warf, drehte sie sich kurz um. Das Höschen war auf der Rückseite ganz durchsichtig. Ich sah ihre runden, festen Hinterbacken und die tiefe, dunkle Spalte dazwischen. Mein bester Freund drängte ruckartig gegen den Reissverschluss. Ich atmete deutlich lauter.
Karin posierte ein bisschen in der Unterwäsche. Sie drückte ihre Brüste leicht zusammen. Dann fasste sie Mut und legte den BH ab. Ihre Brüste waren etwas grösser, als ich vermutet hatte. Es war deutlich mehr als eine Hand voll. Sie hatte mittelgrosse Brusthöfe, und ihre Brustwarzen schauten neugierig nach oben. Sie waren leicht steif, vermutlich, weil es etwas kühl war im ungeheizten Schlafzimmer. Ich starrte durch die Linse der Kamera und fing ihre Brüste auf. Dann der Zoom auf die Brustwarzen, dann wieder eine Totale.
Gerade noch rechtzeitig, denn jetzt zog Karin ihr Höschen aus. Sie sagte dabei kein Wort. Vermutlich wollte sie den Mut, der sie selbst überraschte, nicht verlieren. Es ging ja um Geld, das sie brauchte.
Sie war nicht rasiert. Ein schönes, gleichmässiges, dunkelbraunes kleines Fell bildete das Dreieck über ihrer Muschi, von der ich erst einmal nichts sah. So stand Karin da und starrte in die Kamera.
"Und jetzt?", fragte sie.
Ich liess die Kamera weiter laufen und schaute auf. "Kommt drauf an. Du entscheidest, wie weit du gehst." Für mich hatte sich die Sache jetzt schon gelohnt, ich hatte diese unglaublich heisse Frau nackt auf Video. Die Nacht würde ich vor dem TV verbringen-
"Was soll ich denn genau machen?"
Ich trat vor die Kamera und ein bisschen näher zu ihr. Ich wollte, dass sich die alte Vertrautheit zwischen uns einstellte und sie ihre Hemmungen mehr und mehr verlor. "Naja, du kannst hier aufhören. Ich weiss einfach nicht, ob mein Freund schon genug gesehen hat, um dich zu engagieren. Es gibt ziemlich viele Mädchen, die diesen Job wollen. Es wäre toll, wenn du ein bisschen mehr tun könntest, um ihn zu überzeugen. Aber wie gesagt: Du bestimmst, wie weit du gehst."
Karin hatte die Botschaft verstanden. Mit diesem Striptease, den man im Vorabendprogramm bei jedem privaten TV-Sender sehen konnte, war kein Blumentopf zu gewinnen. Hier gings nicht um ein ästhetisches Kunstprogramm, sondern darum, geile alte Japaner noch schärfer zu machen. Glaubte sie jedenfalls. In Wahrheit kannte ich keinen Menschen mit Beziehungen nach Japan.
Karin stellte sich wieder vor die Kamera und streichelte sanft ihre Brüste. Ihre Fingerkuppen glitten über und um die Brustwarzen. Mit der linken Hand machte sie dort weiter, mit der rechten wanderte sie Richtung Muschi. Sie öffnete die Beine sehr leicht und streichelte sich dazwischen. Ich zoomte voll in die Richtung und sah bald, wie sich der kleine, vorwitzige Kitzler zwischen ihren Schamlippen zeigte. Diese wiederum schwollen leicht an. Karin streichelte sich etwas heftiger. Mit ein bisschen gutem Willen konnte man sagen, dass sie es sich gerade selbst besorgte.
"Kannst ruhig aufs Bett liegen", presste ich hinter der Kamera hervor. Meine Stimme brach fast, ich war so geil geworden. Karin legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine etwas an und rieb sich weiter die Muschi und die Brüste. Sie atmete jetzt ebenfalls schwerer. Ich beschloss, mutiger zu werden. "Beine etwas mehr auseinander, bitte", sagte ich. Sie tat sofort, was ich angeregt hatte. Sie war die Darstellerin, ich der Regisseur. Die Rollen waren mit einem Mal klar verteilt.
Jetzt hatte ich vollen Blick auf ihr Fötzchen. Es war schön rosig. Karin zog die Schamlippen weiter auseinander und gab mir einen tiefen Einblick. Ihr Kitzler war jetzt deutlich angeschwollen. Karin liess ihre Brüste in Ruhe und spielte mit der einen Hand am Kitzler, während sie mit der anderen Hand ihre Spalte offen hielt. Sie wusste, was meine angebliche Kundschaft sehen wollte.
"Kannst du dich mal umdrehen? Auf alle viere?" Ich hielts kaum mehr aus. Ich wollte endlich ihren Hintern sehen.
Karin tat, was ich gesagt hatte. Sie kniete auf dem Bett vor mir. Vielleicht knapp zwei Meter trennten mich von ihrem Hintern, der sich keck mir entgegen streckte. Ein Traumarsch. Nicht zu dünn, nicht zu dick. Es waren zwei richtig schöne, feste Halbkugeln.
"Nicht aufhören, dich zu streicheln." Meine Regieanweisung war jetzt mehr geröchelt als gesprochen. Mein Schwanz drückte immer härter gegen die Hose. Er wollte ans Freie. Und nicht nur das. Er wollte tief in diese Lady hinein, die sich da vor mir räkelte. Aber damit wurde es nichts. Ich war schon froh um die Gnade, Karin nackt und in allen Details zu sehen.
Karin wichste langsam weiter. Sie griff von unten her an ihre Muschi und rieb sich jetzt etwas härter. Mir schien, sie war hemmungsloser, weil sie nicht mehr direkt in die Kamera schauen musste.
Jetzt wollte ich endgültig mehr. Ich sagte Karin, sie solle sich mit der rechten Hand weiter streicheln und mit der linken die Arschbacken auseinander ziehen. "Die Kamera sieht dann ein bisschen mehr von dem, was du machst, weißt du."
Karin versuchte ihr Bestes. Sie zog ihre linke Backe nach aussen. Zum ersten Mal sah ich ein bisschen von ihrer kleinen Rosette. Ich schob meinen Schwanz in der Hose auf die andere Seite und hoffte, dort sei etwas mehr Platz. Vergeblich.
"Die Japaner stehen ziemlich auf Pos. Kannst du mit der anderen Hand vielleicht die anderen Backe...?" Ich brauchte gar nichts weiter zu sagen. Folgsam liess Karin die rechte Hand von ihrer Muschi zu ihrer rechten Pobacke wandern und zog diese auch nach aussen.
Ich zoomte voll auf ihren Hintern. Was für ein Anblick. Da kniete diese geile Frau nackt vor mir und zog ihre Arschbacken auseinander. Ich hatte vollen Ausblick auf ihr süsses Arschloch und ihre geile Muschi.
Ich liess die Kamera weiter laufen und trat näher zu Karin heran. "Weißt du, was ganz toll wäre? Wenn du noch ein bisschen feuchter wärst. Das sieht super aus, wenn es so ein bisschen... feucht schimmert. Du weißt schon. Sorry, aber ich weiss eben, was diese Japaner am liebsten haben. Sie werden dich verehren wie eine Göttin, Karin. Den Job hast du bald auf sicher."
Karin atmete tief durch und begann, es sich nun wieder selbst zu besorgen. Mit einer Hand zog sie ihre Arschbacken weiterhin auseinander, mit der anderen rieb sie sich die Spalte. Allerdings mit wenig Erfolg.
"Ich bin einfach zu nervös, ich komm nicht richtig auf Touren. Das ist so... ungewohnt."
"Okay", erwiderte ich. Du musst ja nicht echt feucht sein, es soll nur so aussehen. Warte mal, vielleicht kann ich dir ein bisschen helfen, okay?"
Ich liess die Kamera allein weiter laufen und ging ans Bett. Das war der entscheidende Moment. Wenn sie jetzt schreiend aufsprang und ihre Kleider schnappte, war alles vorbei. Wenn sie aber still hielt, war alles möglich. Ich ging in die Knie und sass jetzt auf dem Bett, direkt hinter ihrem Hintern. Karin hatte den Kopf zur Seite gelegt und die Augen geschlossen. Vermutlich dachte sie jetzt an die fette Prämie, die auf sie wartete.
"Du sagst einfach, wenn es dir unangenehm sein sollte", beruhigte ich sie. Dann benetzte ich meine Finger mit meinem Speichel und berührte vorsichtig ihr Fötzchen. Sie zuckte kurz zusammen, hielt ansonsten aber still. Ich streichelte langsam über ihre Schamlippen und verteilte die Feuchtigkeit. Dann leckte ich meine Finger wieder ab. Der Duft ihrer herrlichen Muschi legte sich auf meine Zunge. In der Nase hatte ich ihn schon lange. Die nassen Finger liess ich wieder über ihre Muschi gleiten, dann rieb ich vorsichtig ihren Kitzler. Karin stöhnte langsam auf, und ich sah, wie sich zu meinem Speichel ihr eigener Saft gesellte.
"Ich bin jetzt schon ein bisschen feuchter, oder?", fragte sie atemlos. Sie wollte alles ganz richtig machen.
"Oh ja, es ist besser. Aber noch nicht so richtig. Darf ich... mal was anderes probieren?"
Sie nickte mit geschlossenen Augen und versuchte, sich ganz zu entspannen. Sie wusste wohl, was ich vorhatte.
Ich kniete mich auf den Boden hinter ihren Po, beugte mich nach vorne und vergrub mein Gesicht in ihrer Muschi. Ich atmete den geilen Duft tief ein. Dann begann ich, ihre Fotze zu lecken. Meine Zungenspitze erforschte jeden Winkel. Das hier war längst mehr als ein kleiner Striptease vor der Kamera. Aber Karin brauchte das Geld. Und ich brauchte Karin.
Längst war sie so richtig schön feucht. Ihr Saft glitzerte auf ihrer Muschi. Aber ich wollte mehr. Während ich sie leckte, glitt ich einige Male wie versehentlich aus und rutschte mit meiner Zunge über ihre Rosette. Und jedes Mal liess Karin einen kleinen, spitzen Schrei hören. Aber es schien ihr nicht unangenehm.
Ich löste mich von ihrer Muschi und streichelte ihre Pobacken, die sie immer noch gehorsam auseinander gezogen hatte. "Weißt du, wir sind jetzt ein bisschen weiter gegangen als geplant", sagte ich schwer atmend, "aber ich glaube, das ist mehr als ein Probeband, das wird mein Freund direkt nach Japan schicken." Ich fuhr mit meinen Fingern durch ihre Arschfurche, verharrte kurz an ihrem kleinen Arschloch, streichelte sie sanft dort. "Da wird schnell Kohle fliessen, Karin. Aber für heute, denke ich, hast du genug getan."
Es gab zwar tausend Dinge, die ich noch mit ihr tun wollte. Ich wollte ihre Brüste kneten und saugen. Die hatte ich bisher noch nicht einmal berührt. Ich wollte jeden Zentimeter ihres Körpers lecken. Ich wollte sie küssen, wollte ihre vollen Lippen spüren und ihre Zunge in meinem Mund haben. Ich wollte spüren, wie sich diese Kusslippen um meinen Schwanz schlossen und ihn lutschten. Und ich wollte vor allen Dingen meinen Schwanz in ihre enge, feuchte Spalte gleiten lassen, während sich mein Finger in ihrem kleinen Arschloch austobte.
Aber das war wohl ein bisschen zuviel verlangt. Oder doch nicht? Karin war schon so weit gegangen - vielleicht war noch mehr möglich.
Fortsetzung folgt
Anmerkungen, eigene Stories usw. an: nettestories@hotmail.com