von (gelöschter User) am 9.1.2014, 18:36:07 in
Dreier
Der Zufallsfick.
Meine Frau Lea betrat das Wohnzimmer und mir verschlug es fast die Sprache.
Sie kam aus dem Schlafzimmer, hatte sich umgezogen, denn wir wollten zum Baden an den FKK-Strand.
"Viel weniger hättest Du nicht anziehen könnnen", schmunzelte ich denn sie trug obenrum nur eine, fast durchsichtige weisse Bluse, die ihre prachtvollen, großen Brüste nicht nur erahnen ließ.
Die dunklen, großen Nippel schimmerten durch den dünnen, fast transparenten Stoff.
Auch ihr knöchellanger Seidenrock schien mehr preiszugeben als zu verbergen.
"Warum soll ich mehr als nötig anziehen", lächelte sie mich an, "am Strand laufen wir doch sowieso nackt rum!"
"Deswegen hast du sicher auch auch einen Slip verzichtet, könnte ich mir denken", lächelte ich zurück und fühlte wie mir die Hose im Schritt zu eng wurde.
Sie stand mitten im Raum, bückte sich, ergriff das Ende ihres Rockes und während sie sich aufrichtete, glitt auch der Rock bis über die Knie mit nach oben.
Sie raffte, mich dabei schelmisch anlächelnd den Rock zusammen um ihn mit einer langsamen Bewegung nach oben, bis kurz vor ihren Nabel zu heben, indessen sie gleichzeitig ihre Beine etwas spreizte.
"Gefällt dir was du siehst, ich habe auf den Slip verzichtet um dir das fummeln im Auto leichter zu machen", grinste sie mich an.
Und ob mir das gefiel, sie präsentierte mir auf obszöne Weise ihre dicht behaarte Möse, hielt mit einer Hand den Rock fest, während sie mit der anderen Hand ihre Schamlippen spreizte, mich ihr rosiges Inneres sehen ließ.
"Lass den Rock runter du geile Stute, ich ficke dich sonst jetzt sofort und zum Baden kommen wir dann auch nicht", stöhnte ich.
Sie lächelte, ließ den Rock nach unten fallen.
"Na dann komm, fahren wir, ficken kannst du mich sicher auch am Strand, vorausgesetzt wir finden einen ruhigen Platz!"
Wir saßen im Auto, unserem Cabriolett, das Dach zurückgeschoben und genossen den frischen Fahrtwind.
"Jetzt kannst du fummeln wenn du möchtest, aber vergiss den Verkehr dabei nicht", sagte sie und schob ihren Rock nach oben und spreizte die Beine soweit es die Enge des Autos zuließ.
Ich ließ mich nicht lange bitten, schon lag meine Hand auf ihrem Dreieck und meine Finger glitten hinein.
Sie war feucht, sehr feucht sogar und ich ertastete ihren Kitzler, er war hart und sie stöhnte als meine Finger ihn streichelten.
Eine Ampel vor uns schaltete auf Rot, ich hielt an ohne jedoch meine Hand aus ihrem Dreieck zu entfernen.
Lea hatte zwischenzeitlich die Lehne ihre Sitzes nach hinten gekippt und lag mir geschlossenen Augen neben mir, eine Hand streichelte ihre Brüste über der dünnen Bluse.
"Nur eine Ampel, es geht gleich weiter", sagte ich, "bleib ruhig liegen!"
Neben mir kam ein LKW zu stehen, ein Truck.
Der Fahrer grinste von oben herab durch das offene Seitenfenster zu mir herunter, streckte eine Hand mit dem Daumen nach oben durchs Fenster.
"Super, machs ihr, der geilen Schnecke!"
Die Ampel schaltete und ich fuhr schnell los.
"Was, wer war das eben, Lea hatte die Augen geöffnet.
"Nur ein Truck der neben uns an der Ampel stand und dem Fahrer hat es anscheinend gefallen was er sah", lachte ich.
"Was, mich so und du die Hand an meiner Fotze", sie sah an sich herunter, der Bauch nackt und die Beine gespreitzt.
"Und er hat zugesehen wie du an meiner Möse gefummelt hat?"
"Ja klar warum sollte ich dewegen aufhören", ich hette meine Hand erneut zwischen ihren Schenkeln.
Jetzt war sie richtig nass.
"Wenn du jetzt nicht aufhörst musst du am nächsten Parplatz halten und mich ficken", stöhnte sie und bewegte ihren Unterleib hin und her.
"Noch zwei Kilometer, dann kommt ein Parkplatz, soll ich wirklich?"
"Ja, fahr dort raus oder hör sofort damit auf meine Fotze zu reizen!"
Ich hörte nicht auf, denn mein Schwanz drückte gegen meine Hose, ihre Geilheit hatte mich auch angesteckt. Baden könnten wir später immer noch.
Der große Parkplatz war fast leer und ich lenkte das Auto zum Ende an einen schattigen Platz.
Lea richtete sich auf, öffnete die Beifahrertüre und kniete sich mit dem Kopf zu mir auf den Sitz, den nackten Arsch ins Freie gerichtet.
"Hol ihn schon raus, bevor du mich fickst will ich an deinem Schwanz lutschen, ihn dir so steif machen das ich dich reiten kann!"
Ich zögerte nicht, ließ meine Rückenlehne nach hinten gleiten und öffnete gleichzeitig meinen Gürtel, schob Hose samt Slip nach unten.
"Da, bedien dich, jetzt lutsch mir den Pimmel", sagt ich und brachte mich in Position.
Im Nu hatte Lea ihren Mund darüber gelegt und mit dem Kopf über mir, glitt ihr Mund auf und ab indessen die Nippel ihrer baumelnden, vollen Titten, meinen Bauch kitzelten.
Ich kannte vor ihr keine Frau die die Kunst des Schwanz lutschens so beherrschte wie Lea.
Ich hörte einen LKW in unserer Nähe parken. Der Motor wurde abgestellt dann war wieder Ruhe, nur eine Autotüre wurde zugeschlagen aber ich genoss Lea´s saugen an meinem Schwanz ohne mich darum zu kümmern, hatte eine Hand unter ihr an ihrer nassen Fotze und streichelte ihren Kitzler, was sie mit heftigem Stöhnen quittierte.
"Mach langsamer", ächzte ich, "ich will noch nicht so schnell spritzen, will dich gleich ficken!"
Aus meiner halb liegenden Position sah ich ihn sich nähern.
Es war der Trucker, der uns an der Ampel bespannt hatte, ein großer, kräftiger Kerl, so in meinem Alter.
Langsamen Schrittes kam er näher und ich sah wie er seinen Gürtel öffnete, den Reissverschluss seiner Hose nach unten zog.
Ich konnte mir gut vorstellen was seine Erregung verursachte.
Leas praller Arsch, den sie, während ihr Mund sich mit meinem Schwanz beschäftigte, dabei auf dem Sitz knieend, nach oben gereckt hatte, dabei ihm wohl auch zwischen ihren Schenkeln den Einblick auf ihre haarige, halboffene Fotze gewährte.
Jetzt hatte er seinen Schwanz aus der Hose befreit. Ein schönes großes Teil musste ich neidlos zugeben. Rotglänzend und feucht die Eichel. Sich wichsend kam er immer näher, stand nun unmittelbar hinter Lea die immer noch an meinem Schwanz saugte.
Er blickte mich fragend an, einen Moment lang zögerte ich noch, dann nickte ich ihm zu, signalisierte ihm mein Einverständnis.
Lea zuckte zusammen als sie plötzlich fühlte das etwas warmes, hartes sich an ihren Schlitz drängte, plötzlich in sie stiess, sie ausfüllte.
Sie stöhnte laut auf, dann ihr Schrei, Helmut, wer ist das, wer fickt mich da.oooooh!"
Es ist nur der Trucker der uns an der Ampel gesehen hatte, lass dich ficken, geniess es einfach", sagte ich mit belegter Stimme.
Eine unerhörte Geilheit hatte mich erfasst, zu sehen wie Lea vor meinen Augen von hinten genommen wurde, der Trucker nun anfing sich langsam in ihr zu bewegen, stohnend, tief in sie stiess.
"Ich glaube, die Sau fickt mich ohne Gummi, Helmut warum lässt du das zu.ooooh!"
Lea hatte aufgehört an meinem Schwanz zu lutschen, ihren Kopf gedreht um zu sehen wer sie da ohne Aufforderung, vor mir penetrierte.
"Du Mistkerl, hör sofort auf, raus aus meiner Fotze.oooh!"
Er lag nun heftiger stoßend über ihr, seine Hände umfassten ihre Titten die er genussvoll knetete und ich nutzte die Gelegenheit, griff ihr erneut zwischen ihren Beine an die Fotze, fühlte dabei sein hartes Teil raus und rein gleiten.
Meine Finger erreichten ihren Kitzler und ich strich darüber.
Ihr plötzlicher Lustschrei war sicher weithin zu hören.
"Ihr geilen Böcke, ihr versauten Kerle, ja machts mir fickt mich, oh ja, ist das geil!"
Der Trucker fickte immer schneller als plötzlich sein Schwanz aus ihr rutschte, an meiner Hand vorbei glitt als er ihr Loch verfehlte.
Ich nahm ihn, er fühlte sich total glitschig an, wollte ihn erneut an den Eingang ihrer Fotze führen damit er weiter ficken konnte.
"Nicht da, bitte nicht da, nein, auuuaaah,oh Gott, die Sau fickt mich in den Arsch Helmut, er zerreisst mich.ja.mach weiter!"
Aus Versehen hatte ich wohl seine Eichel an ihr Arschloch geführt und er nahm das vermeintliche Angebot sofort an, drückte ihr seinen Schwanz durch den Schließmuskel in den Darm.
Ich fickte Lea oft anal und es tat ihr gut. Im Laufe der Zeit wurde ihr Loch immer flexibler und das der Schwanz des Truckers wohl etwas dicker war als meiner, steckte sie nun locker weg.
Jetzt wollte ich auch mitmachen, eine Frau hat ja schließlich zwei Löcher und bei Lea war eines nun unbesetzt.
Ich rutschte aus meiner Position heraus, zwängte mich liegend über beide Sitze unter die Beiden.
Lea wusste sofort was ich wollte, denn mit einer Hand ergriff sie meinen steil nach oben gerichteten Schwanz, sie legte sich langsam auf mich, dabei meinen Schwanz an ihre Fotze führend und schon glitt ich hinein, wurde mein Schwanz von ihren Scheidemuskeln umklammert.
"Ist das geil, jetzt füllt ihr mich beide aus", stöhnte sie, "fickt mich, spritzt es mir rein, jaaaa!"
Langsam bewegte sie sich auf mir, durch die dünne Wand zwischen beiden Löchern fühlte ich den Schwanz des Truckers der sie im Takt ihrer Bewegungen fickte.
Er in den Arsch, ich in die Fotze.
Nun hatte Lea das, was sie sich schon immer mal wünschte, wir aber nie die Gelegenheit dazu hatten.
Einen Sandwichfick, zwei Schwänze gleichzeitig.
Ich spürte, lange würde ich es nicht mehr halten können, ich war zu geil, die Situation war zu geil, ich fickte Lea meine Frau mit einem Fremden, einem Unbekannten, der sie noch dazu, neben meinem Schwanz in den Arsch fickte, jetzt laut stöhnte und sich plötzlich ruhig verhielt.
Ich fühlte seinen Schwanz zucken, wusste jetzt spritzt er in sie und auch meine Geilheit hatte den Gipfel erreicht, mit ihm zugleich spritze ich aufstöhnend mein Sperma schubweise in Leas heisse Fotze.
Als wir uns voneinander lösten, grinste der Trucker; "Danke euch beiden, das war eine heisse Nummer mit euch, ich bin der Paul und nächste Woche am gleichen Tag, zur gleichen Zeit parke ich wieder hier.
Vielleicht!"
Ich grinste zurück, "ja viellleicht!"
"Ich muss ans Wasser, mir läuft es aus beiden Löchern", meldete sich Lea.
Da fuhren wir endlich zum Baden an den See.
Sie ohne Höschen, durchsichtige Bluse und dann im Cafe in der Stadt gesessen, Beine leicht auseinander, dass andere evtl. was sehen konnten.
Und im Auto, langsam LKW`s überholt und sie fingerte sich dabei und die Jungs konnten nur sehen.