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sperminator am 2.1.2014, 12:43:02 in
Er+Er
Der Wichsclub - Teil 5
Lustiges Abspritzen im Whirlpool!
Nach unserem ersten gemeinsamen Wichs-Session gab es nun kein Halten mehr. Wir waren daran gewöhnt, uns täglich das Rohr zu schrubben und mindestens einmal täglich kräftig abzuspritzen. Das ändert sich im Urlaub bekanntlich nicht, im Gegenteil.
So ging es auch im Skilager jeden Tag zur Sache. Es war alles sehr aufregend und geil! Jeden Tag gab es junge, gutgebaute Körper zu bewundern. Am besten eignete sich dafür die Sauna, Dampfbad und der Whirlpool. Das beste daran war, daß hier auch andere Gäste verkehrten und sich immer wieder aufregende Kontakte ergaben. So begab es sich eines Tages, daß wir Kumpels ganz entspannt und ohne schweinische Absichten einen Abend in der Sauna verbrachten. Dort trafen wir auf eine athletisch gebauten Burschen, Skilehrer oder so, der sich an uns nicht sattsehen konnte. Ungeniert starrte er auf die Schwänze der Jungs und war ganz fasziniert von deren Anblick. Wenn er die Kabine verliess, war an seinem geschwollenem Gemächt die ansteigende Erregung zu erkennen. Sein Pimmel hing schwer herunter und schaukelte mit jedem Schritt. Er begab sich zum Duschen und legte sich ins Jakuzzi. Von dort hatte er einen schönen Überblich und behielt die Duschen im Auge; einer nach dem anderen kamen heraus und kühlte sich ab. Das Schwein beobachtete alle und erregte sich dabei noch mehr. Vermutlich onanierte er dabei heimlich in dem heissen Becken. Mit scharfem Blick haben wir das gleich erkannt und fassten einen perfiden Plan; wir wollten die Sau ein bisschen ärgern: Gemeinsam verabredeten wir ein Treffen in eben jenem Whirlpool. Nacheinander stiegen wir in die Blubberbrühe und machten es uns auf der Bank gemütlich. Es war schließlich ganz schön eng und unvermeidlich, Körperkontakt mit den Nachbarn zu bekommen. Natürlich lachten und spritzten wir lustig herum. Der Gast nahm das alles heiter zur Kenntnis und lächelte still. Dann sagte Marcus: Verdammt, die Blasen kitzeln mir dermaßen geil am Sack herum, jetzt hab ich einen Ständer! Grosses Gekicher. Ich auch! rief Horst, der ansonsten eher zurückhaltend war. Wir anderen nickten anerkennend. Der Typ lief knallrot an und wusste nicht, wie er reagieren sollte. Nun ja, sagte ich, da könnt ihr ja Hand anlegen! Frisch ans Werk! Marcus und Horst legten daraufhin den Kopf an den Beckenrand und rieben sich mit geschlossenen Augen ihre Erektion. Ihre Körper vibrierten im Takt der Massage. Plötzlich schreckte Sandro hoch: Wer fummelt da herum? Verdammt, wer reibt hier seinen Füsse an meinem Schwanz? Lars prustet laut los; er sass gegenüber und hatte versucht, Sandro am Geschlechtsteil zu kitzeln. Dir werd ichs zeigen! Sandro streckte sich seinerseits und versuchte, das Glied seines Kumpels mit dem Fuß zu erregen, was ihm auch gelang. Auf diese Art wichsten die Beiden sich gegenseitig. Inzwischen waren uns anderen Jungs auch die Schwänze steif geworden. Entweder durch das geile Gerede oder aber durch gezieltes Reiben. Es war also allen unmöglich, mit harten Stängeln das Becken zu verlassen. Bernd saß neben mir und schon spürte ich seine Hand an meinem Stößel. Er zwirbelte die Vorhaut herum und spielte lustig an meinen Eiern. Dann rieb er an meiner nackten Eichel herum. Ich wiederum wichste seinen dicken Schaft auf und ab. Der fremde Typ sabberte vor Geilheit und konnte kaum glauben, was er da erleben durfte. Dann sagte ich: Gut und schön, aber ich darf doch sehr darum bitten, nicht hier im Becken abzuspritzen! Denkt mal an die anderen Gäste, nicht dass noch jemand schwanger wird! und lächelte verlegen den einzigen Fremden an. Dieser wurde widerum knallrot im Gesicht. Wir onanierten vergnügt unter Wasser weiter und genossen dabei den warmen Sprudel auf der Haut. Oh verdammt! rief Marcus urplötzlich. Scheiße! Es kommt! Ah, Ah, Aaaaaaaa. er zuckte genußvoll und gab sich offensichtlich seinem Orgasmus hin. Wir kreischten alle laut und benannten ihn mit unfeinen Ausdrücken: Igitt! Du Schwein! Spritzt den Saft hier ins Badewasser, also wirklich! Nein, sagte ich: der tut nur so um uns zu ärgern. doch halt: Ich nahm einen kräftigen Schluck aus dem Becken und gurgelte das Wasser und schmeckte es mit geschlossenen Augen. Tatsächlich! sagte ich; ich kenne den Geschmack von seinem Samen sehr gut.das war aber eine schöne Portion, alle Achtung! Großes Gelächter. Dann war Horst an der Reihe: Er presste laut die Luft heraus und verdrehte die Augen. Mit langem Stöhnen entlud er sich ins heisse Wasser. Dann keuchte er befriedigt. Der Fremde wusste nicht recht, was er tun sollte. Raus konnte er nich mit seiner riesigen Erektion und so blieb er ungläubig auf seinem Platz sitzen und ließ alles geschehen. Wir kicherten vergnügt. Alle mal gucken! rief Lars. Er hob sein Becken etwas hoch, so dass nur seine puterrote Eichel aus dem Wasser ragte. Sie schwoll noch ein wenig an und fing an, lange Strahlen weißen Schleim in die Luft zu spucken. Diese flogen senkrecht nach oben und klatschten wieder zurück. Lars massierte sich den Schaft unter Wasser und spritzte sich sie Eier leer - über 10 Schübe! Die weißen Schlieren verteilten sich überall. Wir beobachteten seinen Orgasmus, johlten anerkennend und applaudierten dem Artisten. Ich drehte mich um und kniete nun auf dem Boden; Bernd hatte seine Faust auf die Bank gelegt und ich fickte mit dem Ständer hemmungslos in seine Hand. Mein Kopf war dabei knapp über der Wasseroberfläche; so konnte ich einige Spermaflocken einsaugen, die vor meinem Mund herum schwammen; ich zog sie zwischen die Zähne und genoss das Aroma. Mit den Händen hielt ich mich an den Ständern meiner Kumpel fest. Wir spritzten nun alle nacheinander ins Becken und ergänzten das Badewasser mit unserem köstlichen Sekreten. Durch die Blubberdüsen wurde alles schön durchgemischt. Schließlich bildete sich an der Wasseroberfläche ein duftender, weißer Eiweißschaum. Geil befriedigt, verliessen wir am Ende das Jakuzzi mit mehr oder weniger erschlafften Gliedern und duschten uns kichernd die Spermaflocken vom Körper ab. Mein Ständer war noch schön steif geblieben und so nutzte ich das Duschgel, um vor allen nochmal kräftig abzuwichsen. Den Samenerguß verteilte ich schön an die Glaswand, von wo er zäh herunter tropfte. Allgemeiner Applaus! Den geilen Lehrer liessen wir zurück; ich bin sicher, daß er von unserer Show tief beeindruckt war und ebenfalls seine Eier im Wasser ausgeleert hat.
Vorgänger "Der Wichsclub - Teil 4" lesen
Fortsetzung "Der Wichsclub - Teil 6" lesen