Ich als Aktmodell, Teil 3
Du sitze ich nun in meinem Sessel. Nackt vor zwei wunderbaren Frauen, die mich eigentlich nur zeichnen wollen. Aber der steife Schwanz zwischen meinen Beinen lügt nicht, er macht den Beiden deutlich, dass die ganze Situation für mich total erregend ist.
Doch diese Geilheit ist nicht in Einklang zu bringen mit den seriösen Ansätzen eines Zeichenkurses für Erwachsene, und die Zeichnungen sind noch nicht fertig. Marion ergreift als erste die Initiative. Sie steht lächelnd auf, kommt zu mir und kniet sich vor den Sessel. Wortlos ergreift sie den steifen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Ich stöhne leicht auf und genieße diese Behandlung. Nach ein paar Minuten beugt sie sich nun mit dem Gesicht über den Schwanz.
Sie öffnet den Mund und ihre Zunge fährt heraus, bereit, den Schaft und besonders die Eichel zu lecken. Diese geile Behandlung nimmt mich so mit, dass ich nicht bemerke, dass inzwischen auch Jessica zu uns gekommen ist. Auch ihr Mund nähert sich dem Schwanz, und nun beginnen beide mit dem „doppelten Blowjob“. Lassen ihn immer wieder abwechselnd in ihren gierigen Mündern verschwinden, um daran voller Eifer zu saugen, während die jeweils andere an meinen prallen Eiern leckt.
Gleichzeitig lecken ihre Zungen immer wieder am Schaft und an der Eichel entlang, eine links, eine rechts. Längst habe ich die Kontrolle abgegeben, viele Tropfen vom Vorsaft haben sich schon gezeigt, den Beide sofort jeweils ablecken. Ich kann nur noch Stöhnen und mich in dieser geilen Behandlung verlieren, zwischendurch sie anfeuern mit Worten wie „ja, ihr geilen Blasmäuse, zeigt es mir, macht mich fertig“, was sie jeweils noch mehr anstachelt.
Dann übernimmt Jessica die Initiative. Diese schüchtern und zart gebaute Frau lässt den nicht gerade kleinen Schwanz in ihre Kehle gleiten, bis ihre Lippen den Schwanzansatz berühren. In rhythmischen Bewegungen lässt sie hinein und hinaus, um ihn dann wieder ganz in sich aufzunehmen. Währenddessen hat Marion ihre Zunge in meinen Mund gesteckt, unsere Zungen spielen ihr heißen Spiel und tanzen voller Lust miteinander. Zwischendurch flüstert sie mir Worte ins Ohr wie „na, du Hengst, gefällt dir das?“ und „ja, so ist es gut, jetzt macht sie dich fertig..“
Und es dauert in der Tat nicht lange, da spüre ich, dass ich komme. Ohne darüber nachzudenken, wohin ich spritzen soll, kündige ich fairerweise meinen Höhepunkt mit den Worten „oh ja, gleich, ja, ich kommeeeeee!“ an. Schon spüre ich durch dieses untrügliche und angenehme Ziehen, dass sich die weiße Flut emporpumpt.
Aber Jessica macht keine Anstalten, den Schwanz freizugeben. Im Gegenteil, sie umschließt ihn noch fester mit ihrem Mund. Und als ich heftig keuchend einen irren Abgang erlebe, spritze ich ihr alles in den Mund. Ich merke, wie die Schübe hineinsausen, und wie sie alles schluckt.
Auch nach dem letzten Schub lässt sie den Mund noch fest umschlossen, als wollte sie gierig auch den letzten Tropfen heraussaugen. Als sie den Schwanz wieder freigibt, leckt sie ihn noch einmal total sauber. Er ist feucht und auch kleiner geworden, von Sperma keine Spur. Das hat sich alles Jessica genommen.
„Tut mir leid,…“ (ich glaub das war eher auf Marion gemünzt), „ich bin eben total spermageil. Und du..“ (das galt nun mir) „schmeckst auch total gut!“
Ich bin immer noch fasziniert und aufgewühlt von dem, was eben noch war, als Marion wieder zur Tagesordnung ruft: „So, das hätten wir dann erledigt,“ (Zwinker zu Jessica), „dann können wir ja wohl weitermachen. Obwohl, einen Sekt hätte ich noch gerne.“
Jessica möchte auch noch Wasser, und ich gehe in die Küche, um die Getränke zu besorgen. Dabei höre ich die Beiden wieder tuscheln und kichern. Wenn ich da schon gewusst hätte, was dort geradet und geplant wurde…
Ich begebe mich wieder in meine Position, und in der Tat verläuft die nächste Dreiviertelstunde ohne besondere Vorkommnisse. Mein Schwanz hat sich etwas beruhigt, will heißen, er ist zwar noch vergrößert, weil ich noch im Bann des geilen Blaserlebnisses von vorhin bin und die beiden Damen mich sehr ansprechen – aber ich habe es im Griff, keine neue Erektion.
Und Marion und Jessica? Zeichnen nahezu wortlos und konzentriert. Als ich zwischendurch zu einem Gespräch ansetzen will mit den Worten „kann ich denn schon mal sehen, was ihr bisher so produziert habt?“, ernte ich nur ein „später vielleicht, aber jetzt stör uns nicht“.
So geht es weiter, bis Marion ihren Zeichenblock bei Seite legt, aber so, dass ich nichts sehen kann. Sie mit den Worten aufsteht: „Eigentlich ist ja auch unfair, dass nur du nackt bist und wir noch was anhaben. Ich schlage vor, Jessica, wir ziehen uns auch aus!“
Und schon knöpft sie sich die Bluse auf…
Fortsetzung folgt.
Vorgänger "Ich als Aktmodell, Teil 2" lesen
Fortsetzung "Ich als Aktmodell, Teil 4" lesen